Wie man sich seines Chefs entledigt |
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© Stephan F Punkt
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Abgesehen vom Einerlei
In meines Alltags Leben
Muss es doch, neben Streberei
Noch etwas andres geben
Da gibt es Faule, Streber, Möchtegerns
Und all die fiesen andern
Die wenigsten, möcht’ ich mal sagen,
Eignen sich zum Wandern
So ganz allein auf sich gestellt
In Gegenden mit Reizen
Zeigt sich ganz plötzlich, doch erhofft,
Wer Spreu hier und wer Weizen
Ganz auf sich allein gestellt
Mit nichts an, außer sich
Mit dicker Lippe und auch so:
Ich bin der Chef, ja, ich
Nun bin ich nur ein kleines Licht
Doch Klettern ist mein Ding
Ein steiler Hang, es macht kurz „klick“
Der Chef fällt tief
Ich hör kaum hin
Da schreit doch wer?
Nicht aufgepasst
Der Wind bläst hart
Ich krieg nix mit
Ich kletter runter, seh’ den Blick
Ertrag den Anblick, den sie scheu’n
„Montag morgen, Punkt halb neun!“
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25.04.2024 - 01:53:35 |
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