Vater will Ich heissen für die ausserordentlich gewissenhafte Schar |
|
| |
|
| © Ludwig Weibel
|
|
| |
|
|
 Vater will Ich heissen für die ausserordentlich gewissenhafte Schar, die lernen will und lernt von den Propheten, sowie Verheisser einer Gottesweisheit ohnegleichen in des Lebens Tatzeit und Gehaben. Ich gestalte und erhalte, was die Guten ihren Einfluss und ihr Schicksal nennen, denn sie haben sich dezent und würdig, weitblickend und final dem Weltenwillen unterworfen, der Ich Bin und der sie sind in fabelhafter Eintracht, Redlichkeit und Kombination.
Als Söhne Gottes will Ich die bezeichnen, deren innerer Lebenslauf olympische Dimensionen angenommen hat in heldenhafter Schlichtheit, Disziplin und unerschütterlichem Glauben an das hehre Ideal, das sie sich zur Verwirklichung erkoren.
Ihr Ich ist mit dem Meinen vollends eins geworden und erträgt kein anderes in ihres Menschenseins Mantille und Rumoren. Des Hierseins Fülle, Fracht und Aufgeschlossenheit ist ihnen ebenso geläufig, wie der Sinngehalt des Ewigen, der sich als Geistesabenteuer ersten Ranges und Erfahrung liebevollster Art erweist in ihren Meisterrängen.
Klarheit herrscht, wo Ich Mir Klarheit Bin in Meinen Bürgen. Was immer Ich erschliesse, rundet Mir den aberwilligen Kreis der süssen oder herben Seinsverpflichtungen, die Ich Mir zur Erfüllung auserkoren. Dabei lieb Ich Grandioses ebenso, wie Winzigscheinendes in Meinem universenweiten Laborieren.
Dergestalt heb Ich Mich seinsbewusst und heiter, frank und frei hinan in die Beschaulichkeit des unvergänglichen Verrieselns aller Dinge ins glückselige Erlaben. |
| |
| http://www.webstories.cc |
02.05.2024 - 04:01:30 |
|
|
