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Beginn der Ausbildung zur Kampfpilotin...

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© Andreas Kretschmann   
   
Lange hat sie sich auf diesen Tag gefreut,
der Beginn ihrer Ausbildung der ist heut.
Durch ihre Leistungen und Fähigkeiten ist es gekommen,
man hat sie als Auszubildende auf der G-Force-Academy aufgenommen.

Die G-Force-Academy dieses gewaltige Ausbildungsschiff,
in der Eliteausbildung ist ihr Name ein Begriff.
Nun startet ein neues Kapitel in ihrem Leben,
sie ist bestrebt in den nächsten vier Jahren mindestens ihr bestes zu geben.

Vier Berufsfelder das Angebot der G-Force-Academy zählt,
sie hat für sich die Ausbildung zur Kampfpilotin gewählt.
Was sie für ihre Ausbildung zusätzlich motiviert,
bei erfolgreicher Ausbildung wird ihr ein eigener Kampfflieger garantiert.

Ein eigenes Schiff der Swordklasse erhält sie dann,
zu den besten Schiffen man diese Klasse zählen kann.
Diese vier Jahre sie werden nicht leicht,
doch mit den Möglichkeiten hier fällt es leichter dass man die ehrgeizigen Ziele erreicht.

Die G-Force-Academy ist unterteilt in 36 Sektionen,
sie ist ein riesiges Schiff das kann man betonen.
200 Meter im Durchmesser und einige Kilometer Lang,
doch man kommt schnell von A nach B den Transportkabinen und Liften sei Dank.

Wenn man doch einmal die Orientierung verliert,
dann hilft die künstliche Intelligenz mit Namen Lisa garantiert.
Sie wird in den Nächsten Wochen erkunden was dieses Schiff alles zu bieten hat,
die G-Force-Academy diese gewaltige fliegende Stadt.

Schon ihre Schwester hat man hier zur Elite- Pilotin gemacht,
mit dem Rufzeichen Lady G-Force wurde sie später bedacht.
Das Prinzip der Ausbildung,
es unterscheidet sich nicht von anderen Ausbildungs- und Lehranstalten.

Mit der Menge des vermittelten Wissens,
da können andere Bildungsstätten wirklich nicht mithalten.
Für eine harte und gewissenhafte Ausbildung geht sie hier an den Start,
es wäre Selbstbetrug sich einzubilden es würde nicht hart.

Die Erstvermittlung des Wissens erfolgt in praktischer Ausbildung und in Vorlesungsform,
für die Wissensvertiefung gilt die Neuralinduktion als Norm.
Durch ein Headset wird das erlernte Wissen immer wieder ins Langzeitgedächtnis geschrieben,
das ist viel effizienter als ständiges Üben.

Als Freizeitaufgaben wird den Auszubildenden auferlegt,
dass man das Headset auch während seiner Freizeitaktivitäten trägt.
Viele Freizeitaktivitäten bietet dieser Ort,
neben zahlreichen Möglichkeiten auch eine Halle für den Nullschwerkraftsport.

Sie freut sich besonders auf den praktischen Flugunterricht,
bei dem Gedanken an die Flugstunden huscht ein Lächeln über ihr Gesicht.
Als Sportpilotin flog sie schon manches Rennen,
die Grundlagen und Freuden der Fliegerei tut sie daher bereits kennen.

Wer sich mit überzeugenden Leistungen in der Ausbildung bewährt,
der so manche Vorteile in seiner späteren Karriere erfährt.
Wenn sie alles in eine erfolgreiche Ausbildung setzt,
wird sie später vielleicht wie ihre Schwester auf das Flaggschiff der Flotte versetzt.
 

http://www.webstories.cc 18.04.2024 - 09:27:36