... für Leser und Schreiber.  

3D gibt’s schon lange, jetzt kommt M.p.! (Multiperspektivisch)

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© Andreas Kretschmann   
   
Viele tolle Filme hat es schon gegeben,
in manchen konnte man die Aktion in 3D erleben.
Doch 3D gibt es schon eine Weile,
die nächste Evolution des Films ist eine wirklich geile.

Das neue spannende Kürzel heißt M.p.,
das bedeutet dass ich eine Auswahl treffe über das was ich höre und seh’.
Ich kann zwischen den Perspektiven der einzelnen Charaktere wählen,
zwischen allen Charakteren die zu der Story des Films gehören.

Jeder Charakter hat seine eigene Sicht auf das Geschehen,
will man die ganze Story begreifen so muss man den Film aus jeder Perspektive sehen.
Zu den einfachen Erklärungen dieses Verfahrens kann man jene zählen,
man kann im Laufe des Filmes die Perspektive jederzeit frei wählen.

Der Film „Spacefleet – Diary„ ist so ein Fall,
auf einem Raumschiff verteilen sich die Charaktere ja bekanntlich überall.
So kann man entscheiden was man will sehen,
was für Sachen auf der Brücke oder im Maschinenraum vor sich gehen.

Die Anzahl der Mannschaftsmitglieder die Anzahl der Perspektiven bestimmt,
es fällt schon schwer sich zu entscheiden wessen Perspektive man annimmt.
Für jemanden der die Auswahl nicht gerne übernimmt,
gibt es auch eine Zuschauerperspektive wo der Fokus ist vorherbestimmt.

In Kinos war das Zeigen von M.p.- Filmen bisher ein Problem,
doch seit kurzem gibt es das Augenliderprojektionssystem.
Ein System welches das Bild auf die Lider der geschlossenen Augen projiziert,
einem jeden Zuschauer seine eigene visuelle Erfahrung garantiert.

Es gibt für den personalisierten Ton einen Kopfhörer der basiert auf Induktion,
mit einem Cochleaimplantat ist vergleichbar dieses Kopfhörers Funktion.
Wenn man die Techniken so kombiniert,
dann ist für jeden Zuschauer die individuelle Perspektive garantiert.
 

http://www.webstories.cc 27.04.2024 - 05:02:49