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Feenland

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©  Siehdichfuer   
   
Feenland
von Rolf Fütterer

Du warst, wie ich seh, im Feenland,
und reichst den Menschen die Hand,
holst uns in das Feenland rein,
dort ist es so magisch und fein.

Ein Glöckchen läutet zum Gruße,
lädt uns ein, zu ein wenig Muße,
das Licht bildet Ringe so fein,
goldig Gras winkt zu dem Besucher,
grazile Schönheit gibt es hier wie Wucher,
sie dringt in die Herzen schnell ein.

Der Morgentau fängt ein Sonnenstrahlen,
zarte Blütenblätter darinnen sich aalen,
alles verzaubert von magischem Glück,
nach dem Bild will zu Schmerzen und Qualen,
zu dem Ort wo nur Geld zählt und Zahlen
kein Mensch, der je hier war, zurück.

Wer mit solch einem Gedicht in Bildform,
das Glück unter den Menschen verteilt,
der macht damit Gutes zur Tagnorm,
zeigt einen Platz, wo man gerne verweilt.

Nur ein Moment hat dies Bild erschaffen,
"nur ein moment" hielt ihn im Foto fest,
wenn wir auch die Zeit nicht können raffen,
mit dem Foto, besitzt ein Bild man zu "Best".

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Dieses Gedicht entstand spontan und inspiriert durch das wunderbare Foto "Morgentau" von "nur ein moment".
Ihr findet es, wenn ihr den folgenden Link in euren Browser kopiert:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/extra/buddies/display/36897842
 

http://www.webstories.cc 28.04.2024 - 05:55:34