Mit unendlicher Geschmeidigkeit verrieselt sich die Zeit |
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| © Ludwig Weibel
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Kontinuierlich und gekonnt und mit unendlicher Geschmeidigkeit verrieselt sich die Zeit in gottesgründlichen Äonen. Das gibt ein Bild unsäglicher Strapazen und Errungenschaften, von fieberhaftem Tun und schicksalsträchtigem Bleibenlassen. Eine Schau bricht vor Mir auf, als wäre Ich in allem selber drin gewesen mit unendlichem Gefühl und Willen im Geleit genial gefächerter Inventionen. Das macht, dass alles Sinnenfällige gekonnt und seinssubtil, reichhaltig und beständig seinen Platz gefunden hat im virulenten Weltgetriebe.
Bei Mir, bei dir ist Christus alle Tage nun in liebevollem Sich-Verstrahlen. Seine Hilfe lässt die Menschen, die Ihn suchen, sicher in die Geisteszukunft schreiten. Weder Stillstand noch Verhärtung, weder Luzifer noch Ahriman sind fähig Christi Herzlichkeit und klare Diktion zu überwinden. Folge Ihm und du wirst alle Fährnisse des Schicksals unbeschadet überstehn. Erkenne Seine Weltenvision und deiner Freude wird kein Ende sein darüber, dass durch ihn die Menschheit wieder ihrem Gottesziel entgegenflutet.
Sein vom Sein bist du, will Christus dir ins Herzblut sagen, Samenkorn für eine neue Welt in kosmischer Dimension. Du Mensch, sollst künftig nur das Gute noch gestalten und dich auf der Bahn von Christi Mass und Ziel bewegen. Reiner Absicht folgt das unbescholtene und makellose Sich-Verhalten. Dein Gewinn an Menschengöttlichkeit ist grenzenlos im Einen, das Er generiert, wie in der Seinsbeglückung, die Ihm eigen. Sei und sieh den Wohllaut der Allherrlichkeit und Gottesliebe dich umweben. Wandle treu und heldenhaft im Lichte, das du vor dir siehst und sei gerettet ins unendliche Beleben.
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04.05.2024 - 19:14:34 |
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