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Im Licht der Straßenlaterne

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©  Siehdichfuer   
   
Im Licht der Straßenlaterne

Aus der Dunkelheit gestiegen,
ein zierlich lila Licht,
um selbige zu besiegen,
ihr wehren hilft ihr nicht.
So muss das Dunkle weichen,
dem Strahlen geben Raum,
weils Herzen, will erreichen
und schenken manchen Traum.
Zarte Töne, so lieblich und leise
durchdringen Raum und Zeit,
auf wundersame heilend Weise,
macht Freude sich im Herzen breit.
Sie strömt in meine Glieder,
nimmt Schmerz und Steife fort,
oh Glück, lass dich hier nieder
mach mich zum Heimatort.
Dir Glockenspieler Dank ich,
du schicktest Klang und Licht
da Beides ist so herzlich,
wills missen, fortan nicht.
So nehm ich meine Worte,
mag dir ein Denkmal bau'n,
an der Welt gar schönstem Orte,
magst auf mein Herze schau'n.
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Dieses Gedicht entstand spontan und inspiriert von dem traumhaft schönen Foto "Im Licht der Strassenlaterne",
von Fotocommunity-Fotografin "Weinstein".
Dir liebe Hanne, meinen herzlichen Dank für die Inspiration und die Genehmigung, dein urheberrechtlich
geschütztes Bild hier direkt zeigen zu dürfen.
Weitere faszinierende Bilder von hier, findet ihr, wenn die den folgenden Link in euren Browser kopiert:
http://www.fotocommunity.de/fotografin/weinstein/2037201

Ich wünsche euch viel Freude, beim Betrachten dieser Meisterwerke
 

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