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Die Dämon Welt (Kapitel 7)

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©  Littlemimi   
   
7.Kapitel
Zwischen Einbildung und Realität
Als ich zu mir kam, lag in ein Raum. Ich lag auf den Boden. Ich richtete mich auf und schaute mich um.
Ich war allein.
Die Wände waren aus Glas. Doch das einzige was ich sah, war nichts außer schwärze. Der Raum leuchtete von selbst. Ich konnte mir selbst nicht erklären wie. Dann stand ich auf und ging zu einer der Wände.
Mit meiner Hand berührte ich sie. Sie war kalt. Ich fing an, dagegen zu hauen und rief nach irgendwem, doch nichts. Ich schaute mich erneut um und sah erst dann ein Zettel an der Wand.
Ich ging hin und nahm in: „Lasst Euren Worten Taten folgen. Ich werde bereit sein meinen Teil Eures Plans zu erfüllen. Solltet Ihr hier alleine rauskommen, bin ich bereit alles zu tun. Sollte das nicht der Fall sein vergesst Euren Plan, eure heroischen Gedanken und lasst alles so ein wie es ist!“
Ich zerknüllte den Zettel und schmiss ihn hinter mich.
Dann öffnete sich eine Tür. Leicht überrascht schaute ich nur hin. Ich hatte sie vorher gar nicht gesehen.
Ich ging durch und kaum das ich durch die Tür gegangen war, ging sie hinter mir zu. Aber mit so einer Wucht, dass das Glas zersprang und auf den Boden viel.
Ich drehte mich wieder um und schaute in einen langen, endlos erscheinenden Gang.
Ich atmete einmal tief durch und ging dann los.
Nach ein paar Schritten hörte ich etwas. Es hörte sich so an wie Glasscherben. Ich schaute runter und hob mein Fuß etwas an. Es waren Glasscherben. Daraufhin schaute ich mich erneut um. Auf dem Boden war Glas verteilt.
Ich ging dann weiter. Es wurde immer dunkler. Das Licht vom Raum entfernte sich immer weiter, auch wenn ich das Gefühl hatte, kaum von der Stelle zu kommen. Nach einiger Zeit, sah ich dann eine Tür.
Ich ging auf sie zu und wollte sie öffnen, doch sie war verschlossen. Warum sollte sie auch offen sein. Ich trat dagegen, schlug dagegen, doch nichts passierte.
„Was willst du von mir?“ schrie ich.
„Lasst euren Worten Taten folgen“, hallte seine Stimmer durch diesen Gang aus Glas im Nichts. „Sagtest du bereits“, sagte ich zu mir selbst.
Ich ging den Gang ein Stück zurück. Dann trat ich auf etwas, was sich nicht wie Glas anhörte. Ich schaute nach was es war, und fand einen Schlüssel. Ich wollte ihn aufheben, doch ich schnitt mich am Glas. Ich zog meine Hand zurück. Nicht nur aus Reflex.
Es fühlte sich nicht an wie ein normaler Schnitt. In den Moment in dem die Scherbe meine Haut durchschnitt, spürte ich ein Gefühl von Versagen und Verzweiflung. Erneut griff ich nach dem Schlüssel, vorsichtig, dass ich mich nicht schnitt. Als ich ihn in der Hand hatte, schaute ich ihn mir an. Es war ein ganz gewöhnlicher Schlüssel.
Ich ging damit zur Tür zurück und wollte sie aufmachen, doch der Schlüssel passte nicht. Es wäre auch zu einfach gewesen und es war auch zu erwarten, doch ich war trotzdem überrascht. Ich drehte mich um und schaute wieder in den Gang. Nun sah ich ganz viele Schlüssel zwischen den Glasscherben liegen. Ich ging wieder in den Gang hinein und betrachtete die Schlüssel auf den Boden. Ich wusste nicht wie ich den Richtigen finden sollte, also hob ich einfach einen auf.
Wieder schnitt ich mich am Glas und wieder hatte ich das Gefühl von versagen und Verzweiflung. Doch jetzt war das Gefühl intensiver. Der Schnitt an sich tat gar nicht so weh auch wenn es blutete. Erneut versuchte ich damit die Tür aufzubekommen. Doch wieder klappte es nicht.
So machte ich weiter. Ich hob unzählige Schlüssel auf und jedes Mal schnitt ich mich. Egal wie vorsichtig ich war. Ich versuchte auch die Schlüssel mit meinem Hemd aufzuheben, doch die Scherben schnitten einfach so durch den Stoff. Das Gefühl wurde auch immer schlimmer. Ich hatte den Schlüssel immer noch nicht gefunden und saß nun vor der Tür.
Das Gefühl des Versagens kam schon lange nicht mehr von den Schnitten. Ich hatte versagt. Ich war als Herrscher nicht mal in der Lage einen Schlüssel zu finden. Wie sollte ich dann in der Lage sein Mein Reich vor jemanden wie ihn zu beschütze? Wie sollte ich es schaffen die Welt vor dem Untergang zu bewahren?
Die Antwort war einfach. Ich würde es nicht können.
Ich zog meine Beine nah an mich ran und legte mein Kopf auf meine Knie. Einige Zeit saß ich da so. Irgendwann nahm ich den Kopf dann wieder hoch. Ich durfte hier nicht versagen. Es gab Leute die auf mich warteten. Meine Freunde, mein Bruder und sogar mein Ex-Freund. Sie alle warteten auf mich und die Leute in meinen Reich, verließen sich darauf, dass ich sie beschütze und mein Bestes gab. Mit neuem Mut und neuer Hoffnung stand ich entschlossen auf.
Sofort viel mir etwas ins Auge. Es war ein Schlüssle. Er sah anders aus als die Anderen. Neuer. Ich stand auf, ging hin und nahm ihn. Beim Aufheben schnitt ich mich wieder, doch daran dachte ich gar nicht. Mit dem Schlüssel in der Hand ging ich zur Tür und öffnete sie.
Als ich durch die Tür ging, fand ich mich erneut in einem Raum wieder. Wie der erste, schien er, im nichts zu sein. Die Tür ging hinter mir zu und verschwand. Ich war nicht großartig überrascht darüber. Ich ließ mich einfach nur an der Wand nieder. Ich war viel zu erschöpft um über sowas überrascht zu sein.
So schlief ich da ein, doch nach kurzer Zeit wachte ich wieder auf.
Als ich mich dann erneut umsah, lagen überall um mich herum nadeln.
„Ist das dein erst?“ rief ich nur.
Doch ich bekam keine Antwort.
Ich atmete einmal tief ein und aus und ging dann zur Tür. Ich öffnete sie und blieb mitten in der Tür stehen.
Vor mir erstreckte sich ein Gang voller Nadeln.
Sie alle steckten senkrecht im Boden. Ich hatte keine große Wahl. Ich musste dadurch. Als ich den ersten Schritt machte, ging hinter mir die Tür zu. Ohne groß eine Wahl zu haben ging ich los. Die Nadeln waren alle so nah aneinander, dass ich nicht anders konnte als rein zu treten.
Es schmerzte doch ich ging weiter, in der Hoffnung, ich würde den Ausgang schnell erreichen. Nach einiger Zeit des Laufens und der schmerzen, bemerkte ich dann etwas.
Die Wände bewegten sich. Doch sie bewegten sich nur ganz langsam.
So ging ich weiter. Es kam mir aber so vor, als würde der Gang endlos. Die Schmerzen in meinen Füßen ließ irgendwann nach und ich ging etwas langsamer. Doch dann bewegten sich die Wände schneller. Sie kamen immer und immer näher und ich fing an zu rennen.
Doch ich hatte das Gefühl ich war nicht schnell genug und die Wände würden mich zerquetschen. Pure Angst überkam mich und ich hatte nur noch den Gedanken zu rennen. So bemerkte ich nicht, dass mir eine Wand entgegenkam und ich rannte dagegen. Ich stützte mich zwar grade noch rechtzeitig ab, doch die Nadeln durchbohrten meine Hände und drangen etwas in mein Gesicht ein. Überrascht und geschockt schaute ich nur auf die Nadeln, bis ich merkte, dass sich diese Wand auch bewegte und ich rannte weiter.
Nach Jeder Ecke, durch jeden neuen Gang, durch den ich rannte, bewegten sie die Wände etwas schneller und es wurde immer knapper den neuen Gang zu erreichen.
Beim Rennen verletzte ich mich an den Nadeln und hatte dadurch viele kleine, feine aber tiefe Wunden dessen schmerz von der Panik in mir verdrängt wurde.
Doch sie verschwand, als ich nach langer Zeit die Tür sah. Die Wände standen still und ich rannte einfach nur auf die Tür zu, bis ich viel.
Nun kamen die Wände auf mich zu und das recht schnell. Ich wollte aufstehen und weiter, doch ich hing fest. Ziemlich panisch schaute ich nur auf die Wände.
Nun waren die Wände ganz nah und ich wartete nur noch auf das unvermeidliche.
Ich atmete einmal tief ein und schloss die Augen. In dem Moment fühlte ich nichts mehr.
Keine Angst, keine Panik, nicht mal Hoffnung und Freude. Ales war weg. Und dann, als mich die Nadeln fast durchbohrten, blieben die Wände stehen. Die Nadeln steckten zwar in meiner Haut, doch sie waren nicht tief. Als ich nichts weiter merkte, machte ich die Augen wieder auf und schaute mich erst mal um.
Dann stand ich vorsichtig auf und bahnte mir meinen Weg zur Tür. Ich öffnete sie und ging hindurch. Es war nicht sonderlich überraschend, dass ich erneut in einen Glass Raum war.
Dieses Mal war durch den Raum Draht gespannt. Vorsichtig berührte ich den Draht und schnitt mich sofort daran.
„Du willst wohl, dass ich hier draufgehe“ sagte ich nur, wissend das er nicht antworten würde.
Ich seufzte und ging dann zur Tür. Der Draht hing zum Glück so, dass ich problemlos durch gehen konnte. Ich befürchtete aber schon, dass es in dem nächsten Gang nicht so sein würde.
Meine Befürchtung bestätigte sich, als ich die Tür auf machte. Durch den ganzen Gang war Draht gespannt. Von der einen Wand zur Andren und von der Decke zum Boden.
Vorsichtig suchte ich mir meinen Weg durch den Draht. Doch er war zu dicht aneinander. So schnitt ich mich an den Draht. Die Schnittwunden gingen recht tief und der Schmerz war unerträglich.
Ich fühlte nichts als den puren Schmerz. Ich musste mich zusammenreißen um weiter zu gehen und ich musste dagegen ankämpfen, nicht zusammen zu sacken.
Es war anstrengend und wurde immer schwerer umso weiter ich ging.
Doch bei der Mitte wurde es zu viel. Mein Köper hielt die Schmerzen nicht mehr aus und ich sackte zusammen. Dabei schnitt ich mich am Draht und blieb sogar hängen. Mein Arm verhedderte sich im Draht. Problem los zerschnitt es mir das Hemd und drang langsam in meinem Arm ein.
Ich versuchte mich so wenig wie möglich zu bewegen. Doch ich war am Zittern und ich versuchte auch noch meinem Arm loszubekommen. Doch umso mehr ich das versuchte umso tiefer drang der Draht ein. Das Blut floss am Draht runter und tropfte dann auf den Boden.
Ich wurde immer hektischer und panischer. Ich packte ihn dann irgendwann mit meiner anderen Hand und zog dran. Somit schnitt ich mir auch noch in die andere Hand. Die Schmerzen wurden nicht weniger und es blutete immer mehr.
Nach einiger Zeit ließ ich dann den Draht kraftlos los. Ich schaute nur auf meinem Arm, der im Draht hing. Ich konnte nichts machen. Ich hatte keine andere Wahl als auf mein Ende zuwarten. Sämtliche Hoffnungen in mir starben und ich musste mich nun mit dem Gedanken abfinden, dass ich alle zurückließ.
Er hatte gewonnen. Er würde mein Reich übernehmen und mit Freuden den Untergang der Welt entgegenblicken.
Ich spürte wie mir tränen durchs Gesicht liefen. Tief im inneren wollte ich eigentlich nicht aufgeben, doch ich wusste nicht was ich sonst tun sollte. Manchmal war Aufgeben das einzige was geht.
„Macht es Spaß mich leiden zu sehen oder bist du jetzt enttäuscht, dass du nicht mehr zusehen bekommst?“ fragte ich ihn.
Doch ich bekam keine Antwort. Damit hatte ich auch nicht gerechnet. Es war einfach nur Still. Es fühlte sich so an wie Stunden, die ich da einfach nur hockte und so fühlte ich mich auch. Das Blut tropfte immer noch auf den Boden und ich war Müde und sah nur noch verschwommen. Irgendwas in mir hielt mich wach und wollte, dass ich weiterkämpfe, doch ich konnte nicht mehr. Ich war müde und verzweifelt.
„Du hast gewonnen. Die Welt wird untergehen und du behältst dein Reich. So wie du es wolltest“, sagte ich nur recht leise.
Doch auch darauf bekam ich keine Antwort. Ich schloss nur meine Augen und wartete auf mein Ende. Doch dann fühlte ich wie mein Arm auf den Boden viel und spürte den Draht nicht mehr.
Also öffnete ich die Augen und fand mich in einem Gang aus Spiegeln wieder.
Ich sprang förmlich auf und schaute mich auf. Ich hatte schon Aufgegeben und nun fand ich mich in einen anderen Gang wieder. Ich ging auf die Wand zu und berührte den Spiegel mit meiner Hand an. Er war eiskalt. Ich schaute mich nur selbst an. Überall hatte ich Verletzungen. Einige waren noch am Bluten, bei anderen war das Blut schon angetrocknet. Ich wendete meinen Blick ab und ging weiter. Überall sah ich nur mich, doch einige Reflexionen schienen nicht von jetzt zu sein.
Ich sah wie ich alleine war. Ohne meine Mutter und ohne meinen Bruder, die erste auseinander Setzung mit meinem Bruder und mit Jim. Ich sah auch die erste Zeit meiner Herrschaft und den Streit mit Lukas, der uns aus einander brachte.
Ich ging weit.
Versucht mir die Sachen nicht so genau anzuschauen. Doch dann sah ich auch meine Freunde. Ich ging also auf den Spiegel zu, doch dann fingen sie an zu lachen.
Sie lachte über mich!
Das Lachen wurde immer lauter. Ich hielt mir die Ohren zu und fing an zu rennen, doch es hörte einfach nicht auf. Irgendwann fiel ich und blieb einfach auf den Boden liegen und kauerte mich dort zusammen.
„Hört auf!“ schrie ich nur unter Tränen, doch sie hörten nicht auf.
Für sie war das nur eine Einladung weiter zu machen. Irgendwann hörte ich nichts mehr außer dem Lachen. Nicht mal mehr mein eigenes weinen.
Doch dann hörte ich etwas anderes.
Ich hörte meinen Namen, doch ganz leise. Ich richtete mich auf und schaute mich um. Wieder hörte ich meinen Namen, dieses Mal etwas lauter.
„Lukas?“ fragte ich laut.
Doch ich bekam von ihm keine Antwort.
Ich lief durch den endlosen Gang und rief immer wieder seinen Namen. Doch er schien mich nicht zuhören. Nach einiger Zeit könnte ich nicht mehr und blieb stehen. Einer der Spiegel zeigte ihn und ich ging hin. Sein Spiegelbild wirkte anderes. Als ob es sich Sorgen machte und er lachte mich nicht aus.
Doch dann zersprangen der Spiegel und seine Stimme klang nun klarer.
„Lukas!“ rief ich nur.
„Wo auch immer du grade vorstehst, geh da weg!“ antwortete er nur.
Durch die Risse schien er mich zuhören. Ich tat was er sagte und ging von dem Spiegel weg. Dann drang eine Silberblaue Klinge durch den Spiegel.
„Was ist passiert?“ fragte er mich.
„Ich war mit Herrscher des Neidreichs alleine und ihm schien nicht zupassen was ich vorhabe oder eher vorgeschlagen habe und da ich es ihm nicht gepasst hat bin ich hier gelandet“, erzählte ich.
Er zog das Schwert wieder raus und dann stach er es wieder durch. So entstanden viele Risse im Spiegel.
„Wie sah er aus?“ fragte er mich nach einiger Zeit der Stille.
„Er trug den Mantel und hatte die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Doch als er ganz nah vor mir stand konnte ich sehen, dass seine Augen verbunden waren mit einem Tuch und er hatte ganz dunkle blaue Haare“, antwortete ich.
„Sonst hast du nichts an ihm bemerkt. Irgendwas was er noch an sich hatte?“ fragte er weiter.
„Nein, warum fragst du?“ fragte ich zurück.
„Ich muss deine Stimme hören um dich da raus zu holen. Hättest du mich nicht gerufen hätte ich dich nicht gefunden“, antwortete er und zog nun das Schwert wieder raus.
Durch die Risse steckte er jetzt sein Arm. Ich packte seine Hand und dann zog er mich daraus. Es war als würde er mich durchs nichts und trotzdem durch alles ziehen.
Und auf einmal war alles vorbei.
Als ich mich umsah, war ich in einem kleinen Raum. Die Wände sahen herunter gekommen aus das Fenster war kaputt. Ich brauchte etwas, bis ich merkte, dass ich auf den Boden lag. Ich richtete mich auf und sah Lukas vor mir stehen. Er sah ziemlich fertig aus. Er hielt mir seine Hand hin und half mir dann hoch.
„Ich bin so froh, dass das geklappt hat“, sagte er und umarmte mich dann vor Freude.
„Was genau ist grade passiert? Du scheinst mehr zu wissen als ich grade“, sagte ich nur leicht verwirrt über die ganze Situation.
„Der Herrscher hat dich in einen anderen Raum gezerrt. Ein Raum die er nach belieb verändern kann, welcher aber nur in dem Kopf ist. Wir haben solche Dämonen immer Gedanken Wandler genannt. Sie sind recht selten aber auch gleichzeitig sehr mächtig. Sie können dich glauben lassen, dass was du siehst sei real und die Sachen die du in diesen Gedankenraum tust, macht auch in der realen Welt und wie es aussiehst hast du dir so jemanden zum Feind gemacht“, erklärte er ausgiebig.
Ich schaute ihn nur an und versuchte das alles zu verstehen.
„Es ist ziemlich viel auf einmal. Du solltest dich erst mal etwas ausruhen und dann erkläre ich dir das noch mal“, meinte er und wollte gehen, doch dabei kippte er fast um.
„Vielleicht solltest du dich lieber aus ruhen“, sagte ich, stützte ihn und half ihn so nach Hause.
 

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