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Brief von Claudia Nr1

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© Carmen Mazina   
   
Brief von Claudia
Hallo Carmen, es tut mir sehr leid, das ich Dich gerade mit meinem Anruf geweckt habe. Es ist nicht meine Art, so spät noch anzurufen, aber ich wollte so gern Deine Stimme hören. Bitte entschuldige es tut mir leid, hoffentlich konntest Du gleich wieder einschlafen. Ich habe heute sehr oft an Dich gedacht und auf der Heimfahrt habe ich Angst bekommen, das Du mich nicht mehr gern hast, weil ich mich so wenig um Dich kümmere. Ich fühle mich gerade nicht so gut, und auch nicht sehr begehrenswert. Du bist schön schlank, und aktracktiv.Ja, ich weiß, du siehst das etwas anders, aber zur Zeit, fühle ich nun mal so. Ich möchte so gern in Deinen Armen liegen, ich möchte so gern, das Du mich hälst, doch heute habe ich Angst bekommen, das Du das nicht mehr lange möchtest, weil ich nicht so oft bei Dir sein kann. Mir tut es leid, ich versuche mein bestes zu tun, und ich bin so traurig, das es nicht reicht. Ich wollte Dir das nur sagen. Carmen, wenn ich bei Dir
bin, bin ich auch bei Dir, auch wenn es manchmal so scheint, das meine Gedanken woanders sind, glaube mir, ich fühle mich sehr wohl bei Dir. Du bist wie ein Schmetterling, schön in meiner Hand, aber frei und schön für andere wenn Du fliegen kannst. Carmen, ich wünsche Dir eine schöne Woche, und entschuldige meine Ungeschicklichkeit. Ich hoffe, Dich bald wiederzusehen...
 

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