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| Bildgeschichten |
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Autoren empfehlen sich
Die folgenden Stories wurden von den Autoren selbst als ihr jeweils bestes Werk ausgewählt.
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 | Ratgeber für Lustige Momente im grauen Alltag Armadragon, 16.10.2013, 3 Seiten | | | Dieser Ratgeber bietet kleine lustige Ideen die ich persönlich im Vorfeld immer selber getestet habe. Ich kann keine Garantie geben das diese Sprüche bei jedem Menschen funktionieren, ein bisschen Ironie
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 | Schwerer Abschied Mr.Floppy, 09.02.2003, 1 Seiten | | | Nun liege ich hier und groß der Schmerz,
du kniest vor mir und fasst mein Herz.
Das Blut zu stillen du versuchst,
und vor Verzweiflung nur noch fluchst.
Nach Hilfe rufst du unter Tränen,
wie sehr würd ich mich danach sehnen,
d |
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 | Wir bleiben Wir Benjamin Spirthahrm, 09.02.2010, 1 Seiten | | | Unsere Stadt steht in Flammen
ein tobendes Meer aus brennender Einsamkeit
und niemand weiß wo du bist
während du die letzten Stunden
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 | Utopie- mein Leben heisst Utopie Magnatok, 20.06.2010, 6 Seiten | | | Dieses Buch strahlt nicht die endgültige version wieder, es ist nur ein ausschnitt dessen was mir vorschwebt.
1.1Hier und Jetzt
Wenn man bei Wikipedia eingibt steht unter Utopie:
[...]ist eine
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 | mitleid Josephine, 20.11.2002, 1 Seiten | | | Gestern begegnete ich einer Frau mit vier Kindern. Sie hatte kurze blonde Haare und war relativ groß. Ich hatte Mitleid mit ihr. Ich stellte mir ihr Leben vor, den Stress, den sie hat, keinen Spaß mehr, kein Ausgehen mehr, immer vier Kind |
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 | So glücklich Ralf Seybold, 19.06.2004, 2 Seiten | | | Sieben Wochen sind vergangen, seit sie ihn verlassen hatte. Sieben Wochen, in denen er nichts von ihr hörte. Seine Wohnung ist leer, ohne den Menschen, der ihm alles bedeutet und ohne die Kinder, die seine Welt sind. |
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 | Einführung †Das Werk des Bösen† Bastian, 24.03.2012, 1 Seiten | | | Dunkle Schwaden ziehen auf, legen sich wie ein Schleier über das dunkle Land. Überall sieht man es dürsten, verdorrene Umgebung. Fleisch, Blut, durstige Fahnen hängen herab. Das Land einst, was
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 | 60 Minuten - Mehr oder weniger Sveste, 08.03.2004, 3 Seiten | | | "Hi."
"Hi."
"Darf ich mich neben dich setzen?"
"Klar. Willst du auch sehen wie es passiert?"
"Sicher. Glaubst du, man sieht überhaupt etwas?"
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 | Märchen zweier Liebender Stefanie Seibel, 02.04.2001, 3 Seiten | | | Es lebte einmal vor langer, langer Zeit in einem dunklen, dunklen Wald eine wunderschöne und sehr kluge junge Frau. Sie war so schön, dass selbst die Morgenröte vor ihr erblasste und sogar die Rehe mit ihrem glänzenden Fellchen si |
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 | Der Traum des Iren 1 Nene Carrera, 19.08.2004, 20 Seiten | | | Durch die heruntergelassenen Jalousien drang nur wenig Licht in den kleinen Raum. Die Luft war abgestanden und muffig; überall häuften sich Müll und alte Essensreste, die schon einen leichten Flaum aufwiesen. |
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 | Seth Damian, 22.05.2003, 24 Seiten | | | Für Seth gab es keinen Himmel mehr. Doch gab es ihn jemals? Fragen sich die Menschen denn nicht, was sein Erscheinen auf sich hatte? Im Pegasus-System tauchte er zum ersten Mal in der Menschenwelt auf. Er suchte nach Lana, die irgendwo in den We |
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 | Schlafstörungen Ambrose, 09.06.2006, 3 Seiten | | | Die Dunkelheit tröpfelt wie Wachs in das Licht des Tages hinein.
Du ahnst es erst, du fürchtest dich davor, dann siehst du es. Einer Krähe gleich senkt die Nacht ihre Schwingen über dein Heim. |
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 | Kleidung kaufen Sven Wilhelm Busch, 26.09.2008, 3 Seiten | | | Es gibt Dinge, die lassen sich vermeiden und man tut es meistens auch. Dinge wie mit der Gabel in die Steckdose pieksen oder einem Bus voll besoffener Schalke-Fans
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 | Kapitel für Kapitel Lisa Weg., 09.12.2009, 1 Seiten | | | Wenn mein Leben ein Buch wäre, würde jeder Mensch ein Kapitel einnehmen. Das eine wäre dicker, das andere dünner. Manchmal gibt es etwas ganz Besonderes. Es ist wie ein roter
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 | Traumfänger Wind Klaas Wanderer, 04.03.2003, 1 Seiten | | | Was in der Zeitung steht, hat für mich kein Gewicht,
ob es weiter geht oder doch eher nicht.
Ob die Füße mich noch tragen -
und noch viele andere Fragen.
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 | Auralon - Der Schatten der Freiheit Frederic Mikey, 22.03.2011, 1 Seiten | | | Nun stehe ich hier, hinabblickend auf das düstere Heer von Carnûm.
Die einst so grüne Grasebene wird nun bedeckt von Stein, Eisen und Bosheit; selbst die Sonne verbirgt sich vor
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 | Der Kugelschreiber Denise Roßberg, 11.09.2002, 5 Seiten | | | Betrübt blickte ich aus dem Fenster. Zum Spazierengehen war heute kein guter Tag. Der Himmel war wolkenverhangen und es sah sehr nach Regen aus. Mir war langweilig. Im Fernsehen kam nichts besonderes und zum Lesen hatte ich auch keine groß |
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