|
| Der Tag, an dem ich mannstoll war holdriander, 19.08.2006, 2 Seiten | | Es gab einmal eine Zeit, da war ich jung, lebenslustig und schrecklich naiv. Ich glaubte allen Ernstes, dass ein Mann, wenn er eine Frau küsst und zu ihr von Liebe spricht |
|
|
| Abenteuer im Wald holdriander, 18.08.2006, 2 Seiten | | Der Tag, den ich nie vergessen werde!
Wir sind schon immer leidenschaftliche Pilzsammler gewesen.
Es war ungefähr vor zwanzig Jahren, kurz nachdem ich meine Rente bekam, an einem Freitag im Herbst |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Minna holdriander, 10.09.2006, 4 Seiten | | Mit dreizehn Jahren kam sie nach Berlin. In Stellung bei Familie Studienrat Krause. Die ersten fünf Jahre verließ sie das Haus nur, um mit der kleinen Tochter des Hauses spazieren zu gehen |
|
|
|
|
| Meine Irmgard Schöndorf Welch, 20.10.2006, 5 Seiten | | *
MEINE ETWAS ANDERE GROßMUTTER
Von Kindheit an hörte ich: „Oma ist eine bitterböse Frau und macht dem Opa das Leben zur Hölle.“ Das sagte meine Stiefmutter, die Lisa.
Lisa war eine Fremde für die Leu |
|
| Sommerliebe - Teil 8 Wolfgang scrittore, 19.08.2009, 10 Seiten | | Aufbruch
Im Halbschlaf lauschte ich dem Geplauder der Amseln, die sicherlich gerade mit ihrem Frühstück beschäftigt waren. Ich genoss es, noch ein wenig zu dösen.
Vorsichtig öffnete ich ein Auge
|
|
| Manchmal denke ich noch daran zurück, wie ... doska, 03.09.2008, 2 Seiten | | Hallo Leute, was haltet ihr davon, wenn ihr eure tollsten oder auch schlimmsten Erlebnisse hier mal aufschreibt?
Zum Bild: das ist ein Foto meiner längst verstorbenen Tante Frieda
Ich mach`
|
|
|
| "Louise" (Human League haben es gewusst) ThiloS, 12.01.2002, 3 Seiten | | Es war auf dem Weihnachtsmarkt letztes Jahr. Ich balanciere gerade eine brühheisse Tasse Glühwein zu meinen Lippen und drehe dabei den Kopf.
Und dann spüre ich diesen Donnerschlag, diesen Stich im Herzen. Keine 10 Meter von mir weg s |
|
| Damals 11. Kapitel axel, 25.10.2017, 8 Seiten | | Kehren wir wieder zu der tapferen kleinen Erna in Ostpreußen zurück. Vorweg sei gesagt, dass sich heute wohl niemand vorstellen kann, wie ärmlich damals auch die wohlhabensten Leute zu jenen
|
|
|
|