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                  Was haltet ihr ...                  Sheila McLane,
                  10.08.2004 |  
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                |  | als Leser und als Schreiber von einem Epilog/Prolog in einem Buch? Wie wichtig ist es für euch? 
 Neugierige Grüße
 Sheila
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          |  Alle Antworten |  
	    |  |  |  |  | |   |  Naja | Marc Stephan 12.08.2004 - 00:12:21
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 |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  | |   |  Bääh! oder nicht Bääh! Das ist hier die Frage... | Stefan Steinmetz 11.08.2004 - 13:15:31
 |  |  | Prologe mag ich selber überhaupt nicht, musste aber in meinen Roman "Nachtkind" einen einbauen, damit gleich am Anfang eine gewissen Spannung entsteht. Sonst meide ich Prologe wie die Pest. Epilog: genau umgekehrt. Ich mag es nach einem Happyend, wenn ich noch ein bisschen faseln kann und mag auch das Gefasel anderer Autoren lesen. Typisches Beispiel dafür ist Charles Dickens, der uns am Ende seiner Romane immer einen zuckersüßen Epilog gewissermaßen zum Nachtisch spendierte.
 Ist aber beides reine Ansichtssache. Ich würde dir empfehlen: höre auf dein Gefühl
 Wenn das nichts sagt: höre auf deine Betaleser. Wenn die 50 : 50 reden, siehe oben: höre auf dein Gefühl.
 *g*
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 |  |  |  | |   |  kommt drauf an! | Mirco vom hau 11.08.2004 - 11:04:07
 |  |  | Also ich verwende ziemlich oft einen Prolog, um dadurch die Personen der Geschichte dem Leser einzuführen. Dann brauche ich das danach nicht mehr zu tun. Außerdem kann man so schon einige fragen aufwerfen, die man dann später in der Handlung beantworten kann. Ist auch gut, um den Leser auf die Geschichte zuzuführen und ihn schon langsam zu fesseln. Epilog habe bisher noch nicht verwendet.
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