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| |   |  Och Evi! | Stefan Steinmetz 31.08.2004 - 22:50:27
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| |   |  Ne du... | Metevelis 01.09.2004 - 17:22:18
 |  |  | ist lieb gemeint...aber mit dem Schreiben wirds nichts mehr. Ich fühl mich was das Kreative angeht, total ausgebrannt. Privat ist alles in Ordnung, in der Arbeit ebenfalls und trotzdem ist mein "kreatives Schaffenszentrum" - leer... 
 Und Stefan, wenn ich mir so auf meiner Schreibtischunterlage angucke, wie weit das Saarland von Fürth entfernt ist, mach ich mir keine Sorgen vor deinen Beißattacken. ;-)))
 
 Keine Sorge, ich bleibe dir eine treue Leserin. :-))
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| |   |  Das geht | Sheila McLane 01.09.2004 - 17:59:41
 |  |  | jedem Schreiber mal so. Ehrlich. Nimm dir eine Auszeit, lese, faulenze, mach, was dir Spaß macht. 
 Meine Erfahrung ist, dass sich Kreativität und besonders Schreiben nicht auf Dauer verabschieden.
 
 Liebe Grüße
 
 Sheila
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| |   |  @Metevelis und Trainspotterin | Lies 01.09.2004 - 18:08:23
 |  |  | Gelegentliche Resifnation ist nie auszuschließen. Einen solchen Schub hatte ich gerade wieder als ich Dan Browns *Meteor*  las.
 
 Aber meine Güte, das ist doch eine ganz andere Erzählklasse, vielleicht stellt Ihr beide zu hohe Ansprüche an Euch selbst.
 
 Meine Meinung kennt ja jeder, für mich zählt nur, kann jemand seine  Leser unterhalten oder nicht.
 Ihr könnt beide.
 
 Gruß Lies
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| |   |  Vielleicht... | Robert Short 02.09.2004 - 16:42:02
 |  |  | ...ist das der Knackpunkt! Dir geht es zu gut!!:-) Ne, Spaß beiseite. Als ich das hier las, musste ich an ein Interview denken, dass mit dem Sänger der Gruppe "Tool" geführt wurde. Der Typ hat zwar einen an der Waffel, obwohl die Mucke gut ist, aber das was er sagte, fand ich interessant. Es ging darum, dass die größte Angst der Plattenfirmen die wäre, dass ihre Künstler sich verlieben.
 Dazu erklärte er dann, dass "Musik Reibung ist und gute Kunst braucht Spannung. Gute Musik entspringt aus einer Spannung im Herzen."
 Ich denke mit dem Schreiben ist es ähnlich. Wir brauchen diese Art Spannung, um etwas hervorbringen zu können.
 Der Trick ist wahrscheinlich der, dass man lernen muss, diese Spannung "künstlich"herbeizuführen, ohne dabei den buchstäblichen Schmerz einer unglücklichen Liebe oder ähnliches herauf zu beschwören. Sondern zu versuchen, sich in die richtige Stimmung zum Schreiben zu versetzen.
 Ich hoffe, Du weisst in etwa, was ich meine. Ansonsten kann ich mich nur LIes anschließen. Ich glaube nämlich auch nicht, dass man sich auf Dauer dem Bedürfnis zu schreiben, entziehen kann. Liebe Grüße
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