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  | Grundsätzlich | ISA 27.01.2005 - 11:55:10 | | | wäre es nicht verkehrt, wenn wir in D die Rechtschreibung wirklich vereinfachten und wie im Englischen alles bis auf Eigennamen u.ä. kleingeschrieben würde. Natürlich wäre das gewöhnungsbedürftig, gerade für ältere Jahrgänge wie mich. Dennoch wäre es nachfolgenden Generationen zu wünschen.
Was das Kritisieren von Texten wg. der Grammatik angeht, so glaube ich nicht, dass sich aufgeschlossene Leser an ein paar Rechtschreibefehlern und fehlenden Kommas aufhängen. Wichtig ist nur, dass man beim Lesen nicht lange überlegen muss, was gemeint ist und worauf sich das Geschriebene bezieht etc. Und da stören massive, gehäufte Fehler immens, denke ich.
Das Unwohlsein beim Lesen hat dann auch nichts mit fehlender Fantasie des Lesers zu tun, sondern mit fehlendem Respekt des Schreibers gegenüber seiner Leserschaft. Schließlich will man einen Text genießen und nicht noch dabei geistig Korrektur lesen.
Sicher ist die Rechtschreibeprüfung bei Word auch nicht die Lösung aller Probleme (manchmal zeigt das Programm Schreibweisen an, die mir sehr suspekt vorkommen und wo ich dann das Wort so stehen lasse, wie es ist), aber zumindest lassen sich damit Buchstabendreher usw. beseitigen.
Ich persönlich würde mir wünschen, dass ein Leser mich z.B. auf zu lange, verschachtelte Sätze und Unlogik im Ablauf aufmerksam macht. Aber bisher ist bei mir zumindest so ein äschter Krietiecker leider noch nicht aufgetaucht. | antworten |  |
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  | @ DL | ISA 27.01.2005 - 13:43:35 | | | *schnieef**gerührtblinzel*
Der Herr hat meine Gebete erhört...
;)
ISA | antworten |  |
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  | @ISA | DL 27.01.2005 - 15:06:34 | | | ----------------------------------------------->
Der Herr hat meine Gebete erhört...
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Fangen wir gleich an! Zwischen "erhört" und den drei Auslassungspunkten kommt eine Leerstelle, wenn die Auslassungspunkte für einen weiterführenden Gedanken stehen. Ohne Leerstelle hängt man die Pünkchtchen an, wenn sie für fehlende Buchstaben stehen sollen (Schei... statt Scheiße)
Das ist etwas, worüber sich Lektoren und vor allem die Setzer in den Druckereien immer wieder grün und blau ärgern. Allein die Befolgung dieser einfachen Regel erhöht die Lebensdauer eines Manuskriptes auf dem Lektorenschreibtisch um ein Vielfaches - kein Scheiß! (Deshalb eigentlich handele ich diesen Satz im Forum ab)
Mit welcher Geschichte soll ich denn beginnen (Im Moment schrecken mich Seitenzahlen wie 48 etwas ab)? ;-)
LG
DL | antworten |  |
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  | @ISA | DL 28.01.2005 - 00:12:02 |
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  | @ISA | DL 28.01.2005 - 14:09:42 |
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  |  | rosmarin 27.01.2005 - 19:25:17 |
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  | @Lena | Fan J. 27.01.2005 - 00:23:30 |
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  | @ Jan | Lena N. 27.01.2005 - 12:28:17 |
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  | @Lena | Fan J. 27.01.2005 - 13:00:21 |
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  | @Fan | Lena 27.01.2005 - 13:10:50 |
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  | @Lena | Fan J. 27.01.2005 - 13:33:55 |
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  |  | rosmarin 26.01.2005 - 20:52:37 |
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  | @Rübezahl | Quallischnapp das Seeungeheuer 26.01.2005 - 19:19:46 |
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