 |
Mein Abschied von Webstories
Stefan Steinmetz,
26.10.2009 |
 |
| |
Hallo Leute
Hier stellen sich die Schreiber vor, die neu dazu kommen. Dann kann man hier auch seinen Abschied bekannt geben.
Da mein Statement recht lang ist - ich bin nun mal ein Romanschreiber, kein Gedichtekritzler- findet ihr es hier: http://www.webstories.cc/stories/story.php?p_id=111194
Es ist höchste Zeit zu gehen. Ich habe lange gebraucht, bis ich es endlich einsah, aber irgendwann kapiert sogar der Dümmste, was die Uhr geschlagen hat.
Machts gut, Leute. Ich wünsche euch viel Spaß am Schreiben und Lesen. Mich findet ihr hier: www.stefans-geschichten.de
Ich gehe, wie so viele vor mir und nehme meine Geschichten gleich mit.
Tschüss |
| |
|
| |
|
|
 |
Alle Antworten |
  | Hallo Stefan | Redaktion 26.10.2009 - 19:43:19 | | | Reisende soll man nicht aufhalten.
Im Gegensatz zu dir sind wir aber der Auffassung, dass diese Seite nicht zur Veröffentlichung von Abschiedsrechtfertigungen und Beschimpfungen der Seitenbetreiber gedacht ist. Aus diesem Grund haben wir diesen Beitrag gelöscht, sodass dein Verweis nicht mehr zu finden ist. | antworten |  |
|  | |  |   | hallo, stefan, | rosmarin 26.10.2009 - 15:40:15 | | | ich will dir nur sagen, dass ich das alles sehr traurig finde. so einen guten schreiber wie dich zu verlieren, ist schon ein verlust. aber ich habe ja deine bücher. aber was du zu den gedichten sagst, kann ich nicht in jedem fall teilen, da ich mich ja auch als lyrikerin sehe, obwohl ich auch viele geschichten und einige romane geschrieben habe, die ich aber (voreilig) wegen der scheißtrolle, die mir auch noch bekannt sind und um ein haar ihr ziel, mich rauszuekeln, erreicht hätten, gelöscht habe. vielleicht überlegst du es dir doch auch nochmal, denn wenn es kein rot mehr gibt, wird bestimmt auch wieder mehr kommentiert. und einen scheißtrollkommentar kann man ja auch löschen. ich spüre deine trauer und deinen zorn, aber auch deine liebe zu webstories. es ist auch mein öffentlichkeitsanfang im januar 2005 mit der anthologie - frieden- und meiner geschichte - der anarchist - und sozusagen meine literarische heimat, wie die deine. und ein abschied tut immer sehr weh. also, stefan, man kann seine meinung auch mal ändern. das hat nichts mit schwäche oder wankelmütigkeit zu tun, sondern mit einsicht. du schreibst doch selbst von höhen und tiefen. und jetzt sitzen wir gerade in einem tiefen tief. wenn wir alle gehen, haben die trolle ihr ziel erreicht, nämlich, die seite zu zerstören. und die redaktion gibt sich doch wirklich mühe, dies zu verhindern.
hier kommen ganz traurige grüße von rosmarin | antworten |  |
|  | |  | |  | |  | |  |
|
|