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   |  Jau! |  Compuexe 04.02.2004 - 19:17:08 |  
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   |   |  Regina 26.01.2004 - 10:48:12 |  
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   |  Den Schrieb... |  Trainspotterin 20.01.2004 - 09:35:41 |  |   | ... kannte ich schon, der ging vor einiger Zeit massig  
im Web rum. Es ist ene nette Zusammenfassung,  
Ähnliches gabs auch schon in der Form "Als Twix  
noch Raider hieß und eine Parkuhr noch zwanzig  
Pfennig annahm". Es stimmt, wir haben damals viel  
unterhaltsamen Mist gemacht. Ich erinnere mich an  
Dinge, bei denen ich heute noch eine Gänsehaut  
bekomme, wenn ich drüber nachdenke. Aber eine  
ähnliche Story könnten wahrscheinlich unsere  
Vorfahren über ihre Erlebnisse in der Kindheit  
schreiben, die wiederum völlig anders als unsere  
waren. Vielleicht war es für sie ja der aufregende  
Kitzel, vor einem der ersten Automobile Mutproben  
zu bestehen oder vor der Nase des bissigen  
Metzgerhundes Würstchen zu klauen. Und die uns  
folgende Generation wird wieder anders über ihre  
frühe Jugend berichten (etwa "als ich mich damals  
im Internet verirrte und keine Brotkrumen bei mir  
hatte"). Interessant ist für mich besonders der  
allgemeine Wandel, den man darin erkennen kann.  
Bei unserer kurzen Lebensdauer wäre es sonst  
auch kaum möglich, unsere Entwicklung über  
längere Zeit zu betrachten, und die Dinge, die sich  
alle geändert haben und heute andere Name  
tragen, oder sensationelle Erfindungen, die wir als  
selbstverständlich hinnehmen, weil sie für uns immer  
da waren. Ich finde das sehr spannend. | antworten |    |  
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   |  Yep! |  Trainspotterin 20.01.2004 - 14:22:58 |  |   | Und ich glaube sogar, noch eine weitere Version  
schon mal gelesen zu haben. Hast ja ein  
beeindruckendes Archiv da auf deiner Site,  
compadre... *grins* | antworten |    |  
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   |  Oh je... |  Trainspotterin 20.01.2004 - 15:34:31 |  |   | ... wirklich sachdienliche Hinweise kann ich  
diesbezüglich nicht geben. Ich habe viele liebe  
Kollegen, die mich gern und häufig mit spaßigen  
Texten, Bildern und Präsentationen eindecken, und  
in Anbetracht der schwachen Nerven unserer IT und  
des zur Verfügung stehenden Servervolumens  
fliegen die Dinger meist nach einem kurzen Blick  
drauf gleich wieder raus. Aber wenn du sowas  
sammelst, kann ich dir die pfiffigsten ja mal  
zukommen lassen...  
 
Gestern kam zum Beispiel das hier: 
 
 
DER STELLA-LIEBECK-PREIS 
 
Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck,  
die sich bei McDonalds einen  
Becher Kaffee über den Leib schüttete und  
anschließend 4,5 Millionen $  
Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die  
Tatsache hingewiesen worden  
sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der  
STELLA-LIEBECK-PREIS an  
diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen  
Jahr mit genialer  
Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten  
und erhielten. 
 
Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten: 
 
a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von  
einer Jury 780.000 $  
Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem  
Möbelgeschäft den Knöchel  
gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem  
Boden herumkriechenden  
Säugling gestolpert und gestürzt war. Die  
Ladenbesitzer nahmen das Urteil  
gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der  
Säugling der Sohn der Klägerin  
war. 
 
b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles  
erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld  
und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein  
Nachbar ihm mit seinem Honda  
Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman  
hatte anscheinend den Nachbarn  
am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die  
Radkappen zu stehlen  
versuchte. 
 
c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien  
versuchte das Haus, das er  
soeben beraubt hatte, durch die Garage zu  
verlassen. Es gelang ihm jedoch  
nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er  
ebenfalls nicht mehr, da  
die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen  
war. Mr. Dickson musste 8  
Tage in der Garage ausharren, denn die  
Hausbesitzer waren im Urlaub. Er  
ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und  
einer großen Tüte Hunde-  
futter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen  
seelischen Grausamkeit  
500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der  
Einbruch- Diebstahl-Versicherung  
des Hauseigentümers. 
 
4. Platz 
 
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt  
14.500 $ Schmerzensgeld und  
die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn  
der Beagle des Nachbarn in  
den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld  
erreichte den geforderten  
Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung  
gelangte, Mr.Williams  
hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit  
seiner Luftpistole auf  
den Hund schießen sollen. 
 
3. Platz 
 
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber  
Carson aus Lancaster/  
Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $  
zahlen, weil diese im  
Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht  
war und sich das Steißbein  
gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das  
Getränk, weil Ms. Carson  
es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht  
geschüttet hatte. 
 
2. Platz 
 
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem  
Toilettenfenster einer  
Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus.  
Sie erhielt die  
Zahnbehandlungskosten und 12.000 $  
Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war  
sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster  
in die Diskothek zu  
mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen. 
 
Platz 1 (einstimmig) 
 
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den  
Stella-Award ist: Mr. Merv  
Grazinski aus Oklahoma City. Der  
Wohnwagenhersteller Winnebago MotorHomes  
musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen,  
sondern auch 1.750.000$  
Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von  
einem Football-Spiel hat Mr.  
Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110  
km/h eingestellt und danach  
den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil  
des Wohnmobliseinen  
Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von  
der Straße ab und  
überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine  
Forderung mit der Tatsache,  
dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht  
darauf hingewiesen worden  
sei,dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic  
den Fahrerplatz nicht  
verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung  
weiterer Trottel -  
inzwischen die Bedienungsanleitung geändert. 
 
Wen wundert da noch ein Präsident wie Georg W.  
Bush....? | antworten |    |  
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   |  Brav! |  Compuexe 20.01.2004 - 21:04:12 |  
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   |  Äh...Spaintrotterin! |  Stefan Steinmetz 20.01.2004 - 18:22:06 |  |   | Studierst du neuerdingensterweise Filosofie? 
*ggg* 
Aber nich schlecht der Standpunkt. (wo hastn den abgeschrieben? *hinterhältig-grins*) | antworten |    |  
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   |  @ Stefan |  Spaintrotterin 20.01.2004 - 21:02:21 |  
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   |  Hallo Jan |  Stefan Steinmetz 20.01.2004 - 09:20:40 |  
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