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2 Seiten

Nur ein Traum?! (Teil 2)

Nachdenkliches · Experimentelles
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Der Wecker klingelt. Es war nur ein Traum?! Es dauert eine Weile, bis ich halbwegs wach werde, ich liege in meinem großen Bett und starre unter den Himmel. Irgendwas ist anders. Warum liege ich nicht quer in meinem Bett, so wie sonst auch? Noch immer bin ich nicht in der Lage mich zu bewegen. Langsam kehrt die Erinnerung zurück, die Erinnerung an den „Traum“ der vergangenen Nacht. Oder sollte es doch kein Traum gewesen sein? Ein seltsames Gefühl macht sich in mir breit. Ich wage es kaum meinen Kopf zur anderen Seite des Bettes zu drehen. Ich weiss nicht, was mir in diesem Moment mehr Angst bereitet, dass es nur ein Traum war oder das es real ist? Sekunden liege ich einfach nur da, unfähig meinen Kopf zu bewegen, 1000 Gedanken schwirren in meinem Kopf. Was hab ich getan? Ich habe nicht wirklich letzte Nacht mit dem besten Freund und Mitbewohner meines Ex-Freundes geschlafen – mit meinem besten Freund?? Müsste ich mich jetzt nicht eigentlich irgendwie schämen? Und dann nehm ich meinen ganzen Mut zusammen, zähle innerlich bis 3 und drehe meinen Kopf zur Seite. Ich habs geahnt, es ist kein Traum gewesen. Du bist real - so verdammt real liegst du da in meinem Bett und........ du bist wach, du starrst ebenfalls unter den Himmel über meinem Bett. Du lächelst, als du meinen leicht verwirrten Blick, der auf dir ruht, bemerkst. Du willst etwas sagen, aber ich lege dir sanft einen Finger auf den Mund. Ich will nicht reden, keine Erklärungen oder sonstigen Analysen am frühen morgen durchführen, ich will einfach nur die Bestätigung, dass du „wirklich“ bist. Ich verspreche dir dich ganz wahnsinnig zu machen, dir den Verstand zu rauben und dir das beste „Frühstück“ alle Zeiten zuzubereiten, für dich und für mich. Ich sage dir, dass du einfach nur deine Augen schliessen und es geniessen sollst. Es ist ein aufregendes Gefühl dich so daliegen zu sehen. Ich kniee zu deinen Füßen und meine Zunge und mein Mund sind so neugierig auf deinen Körper, deine Reaktionen alle meine Sinne sind auf dich fixiert. Meine Zunge gleitet ganz zart deine Waden entlang, deine Schienbeine, deine Oberschenkel, besonders die Innenseiten, es ist erregend, für mich für dich.
Mein Körper folgt meiner Zunge meine Brüste streichen über deine Beine, um deine Penis mache ich einen kleinen Bogen, deine Leisten, schön zu sehen wie du reagierst.
Du guckst mich an – ein neugieriges Grinsen liegt auf deinem Gesicht.
Ich erforsche weiter deine Brust, deine Achseln, deine Schulter, den Hals ich sehe deinen Mund leicht geöffnet, ich kann nicht wiederstehen ich muss dich küssen.
Deinen warmen weichen Mund will ihn erkunden, deine Zunge spüren, es ist schön.
Deine Ohrläppchen sind zum anbeißen ich tu es, ich knabbere mit meinen Zähnen an ihnen.
Dein Körper macht mich wahnsinnig, ich will alles von ihm kennen lernen, besonders deinen heißen harten Penis, den ich an meinem Bauch spüren kann, ich will ihn schmecken, ihn erregen und das alles nur mit meinem Mund. Ganz zart fängt meine Zunge an deiner Eichel zu lecken, zu liebkosen, nehm ihn in meinen warmen feuchten Mund, lecke sauge will dich vollkommen irre machen.
Ich will mehr schiebe mich hoch zu dir, vergrabe meinen Kopf in deiner Halsbeuge, rieche dich hmm, schön, ich fühl mich so wohl in deiner Nähe. Dein Penis berührt meine Scheide ich bewege mein Becken will ihn spüren, nur ganz leicht, ich bin total erregt. .
Ich schiebe meinen Slip zur Seite kann nicht mehr warten, hocke mich auf dich und lass ihn eindringen ganz tief verschmelzen wir ineinander. .
Ich kann es nicht langsam angehen lassen, ich will es ganz heftig will deine Stösse spüren, will mich einfach gehen lassen einfach nur noch genießen, ich will es schnell und hart, hilf mir, halt mich und bring mich zu den Sternen, bitte tu es.
Wir schauen uns ganz tief in die Augen und einfach nur: Spüren, fühlen, genießen, fallen tiefer und tiefer – einfach nur fallen lassen in einen Strudel der Gefühle, bis er uns vollkommen mit sich zieht und in andere Dimensionen trägt.
Hinterher liegen wir da und schweigen, dein Zeigefinger mal kleine Muster in meiner Halskuhle. Sekunden? Minuten? Ich weis es nicht mehr. Irgendwann drückst du mir deine Zigarette in die Hand, ich nehme einen tiefen Zug und lächele zufrieden vor mich hin. Du fragst mich, was mich so amüsieren würde, ob ich mir grad Marcs Blick vorstellen würde, wenn wir ihn fragen ob er unser Trauzeuge wird. Ich verschlucke mich am Zigarettenqualm und du schaust mich an und fragst: „Oder hast du für dieses Leben schon andere Pläne?“
 
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