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  | Dieses System birgt leider | 01.08.2006 - 23:29:10 | | | auch seine Schattenseiten in sich, obwohl es grundsätzlich zu begrüßen wäre.
Es besteht dabei nämlich die "Gefahr", daß sich unter den Autoren sogenannte "Bewertungscliquen" bilden, deren einziges Ziel es ist, sich gegenseitig ihre Beiträge hochzuschaukeln.
Ich bin bereits eine Weile hier Mitglied und habe dabei bemerkt, daß sich von den Autoren kaum jemand traut, eine wirklich konstruktive Kritik an der Geschichte eines "Kollegen" anzubringen.
Angst vor "Echo" oder Repressalien? Ich weiß es nicht.
Stattdessen gibt es überwiegend tolle Fünfpunktebewertungen oder aber fremde Fakes ohne (oder fast ohne) Text von Außerhalb.
Eine ehrliche und konstruktive Auseinandersetzung mit dem Text findet nur in den seltensten Fällen statt.
Ein Punkte- oder Benotungssystem halte ich ohnehin nicht für sehr hilfreich, wir sind hier nicht mehr in der Grundschule und wir sind alle keine Lehrer.
Eine Lösung ist deshalb nicht ganz einfach.
Was sollte man zählen? Die gelesenen, bzw. angeklickten Beiträge oder die dafür abgegebenen "Noten?"
Vielleicht würde es schon helfen, wenigstens die Geschichten und die Gedichte in zwei Kategorien zu trennen?
Nicht jeder Liebhaber von Lyrik ist an Geschichten interessiert und nicht jeder Geschichtenleser an Lyrik.
Ich finde, damit könnte man bereits wesentlich mehr Übersicht in diesen unüberschaubaren Wust von spontanen, geistigen Ergüssen bekommen, die - zumindest meiner bescheidenen Meinung nach - überwiegend im Bereich der Lyrik anzutreffen sind.
Auch ein weiterer, eigener Bereich für Prosalyrik wäre denkbar.
Konstruktive Grüße vom Minotaurus. | antworten |  |
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