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Der Fluch (Gedicht)

Poetisches · Trauriges
© Gego
Im Mondesschein der Nacht
Sind unsere Brüder und Schwestern erwacht
Der Kühle Wind weht uns ins Gesicht
Fröhlichkeit die kennen wir nicht
Der Gestank nach Tod liegt in der Luft
Umhüllt unsere Körper mit Leichenduft
Jede Nacht auf der Suche nach Blut
In uns tobt tierische Wut
Die Kehle des Opfers schon gebissen
Dieses Gefühl wollen wir nicht missen
Blut allein gibt uns die Kraft
Es stärkt, lässt unser Leid mindern
Denn es gibt uns Macht
Bald wird es Tag, es ist Zeit
Noch ehe der erste Lichtstrahl scheint
Dann müssen wir in unseren Särgen liegen
Sind auf ewig diesem Fluch erliegen
 
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Kommentare  

Vampire?

Jakob (26.01.2006)

Und Blutwurst würfeln wir in Stücke
Bauen uns ne Blutwurstbrücke
Jammern, heulen, flehen wieder
singen uns' re Metztgerslieder ...

Also mehr fällt mir dazu echt nicht ein, außer üben, üben, üben UND nicht alles gleich hier veröffentlichen!!!


Middel (26.12.2005)

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