Noch träume ich
Eingebettet in
Schmetterlingsflügel
Stöhne laut
Auf den Wellen der Lust
Offen für unser Begehr
Schwärze umgibt mich
Lässt mich erschauern
Im wollüstigen Verzücken
Auf den Bock fixiert
Verspüre ich längst keinen
Schmerz mehr
Bäume mich den Hieben
Entgegen schluchze
Leise vor Glück
Kapseln rascheln
Sanft knirscht der Mohn
Zwischen meinen Zähnen
Deine Küsse sind
Feuer auf meiner
Aufgesprungenen Haut
Deine Tränen kühlen
Die Hitze des Blutes
Mildern den
Ersehnten Schmerz
Deine Fühler
Kennen den Weg
Erspüren die Lust
Die dich empfängt
Gieß dein Füllhorn
Über meinen Körper
Lass fließen
Wollüstiges Begehren
Was ist Schlaf
Traum
Hypnose
Rausch
Tod
Ich will sein
Nur sein
Tränen im Gesicht
Tauche ich langsam auf
Deine Schläfen
Sind nackt ohne
Die Flügel des
Schmetterlings
Hypnos
Sohn der Nacht
Zwillingsbruder des Todes
Warum stößt du mich zurück in
Die Hölle des Lichts die
Trägheit der Normalität
Mein Zuhause ist die Dunkelheit
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