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Ein sehr nachdenklich stimmendes Gedicht, das die Greueltaten des Ersten Weltkrieges wieder auflodern lässt. Das Menschliche reicht nur bis zum Horizont - einem schrecklich eingeengten Horizont wohlgemerkt. Der Tod hingegen grinst in den unendlichen Weiten des Himmels. Und das, was du in deinem rundum gelungenen Gedicht so bildhaft zur Geltung gebracht hast, trifft auch auf die heutige Zeit zu. Hierbei denke ich an die bedrückende Enge in den Herzen, die die Menschen in der Ukraine, im Irak, im Gaza-Streifen und in vielen anderen Regionen dieser Welt verspüren.
LG. Michael


Michael Brushwood (04.09.2014)

Damals... und hoffentlich nicht auch heute! Ein sehr nachdenklich machendes Gedicht.

Gerald W. (02.09.2014)

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