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1 Seiten

Das Ende

Poetisches · Schauriges
© Ragnarok
Regen, Stürme, Finsterzeit.
Wieder mal ist es so weit.
Dunkel ist es und verlassen
Kann es immer noch nicht fassen.
Eiseskälte- überall,
Worte- ohne Wiederhall.
Stille nur erfüllt den Raum.
Schreie nur, es ist kein Traum.
Die Stunde, sie ist endlich da.
Nichts wird mehr sein, wie es mal war.
Lang erwartet und verflucht,
hat sie uns nun heimgesucht.
Der schwarze Reiter, er spricht Bände:
Dies ist nicht der Anfang. Dies ist das Ende.
 
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Kommentare  

Hallo, schöner Inhalt. Ein bisschen holpern die Verse. Aber gefällt mir. Gruß Sabine

Sabine Müller (20.05.2006)

Ich habe auch deine anderen Gedichte gelesen, und obwohl ich kein großer Gedichteliebhaber bin, haben mir deine Zeilen gut gefallen, sowohl vom Sprachrythmus, als auch von der Wortauswahl.

Robert Short (06.04.2004)

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