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Das Leben

Wie man es dreht und wendet:
Stets endet
Das Leben
Kaum gegeben
Schon abrupt.
Interrupt.

Hat man es mit Sinn
(Der eine kriegt es eher hin..)
Gefüllt,
Gestillt den Lebensdurst
Tolle Wurst
Schon rinnt es hin.

Die Zeit, die unbe-
Greiflich, doch nicht
Reichlich
Zugeteilt,
Verweilt
Mal kurz
Mal kürzer
(Je kürzer desto würzer),

Mögen manche fühlen
Die auf Donnerstühlen
Easy-rider gleich,
Jung und tot und glücklich
(Chrysanthemen pflück ich)
Rasen übern Deich
Und übern großen Teich
Von mir aus übern Jordan

So fängt das Spiel von vorn an

Copyright Stephan F Punkt 2004

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Kommentare

So lach ich dir ins Gesicht,
gut ist dies Gedicht! ;))

Lisa Mausebein (21.02.2005)

In kurzen Worten alles gesagt! Grins, grins..

traumfrau (04.02.2005)

jetzt hat es auch noch eine gute bewertung bekommen, ich bin zwar kein professioneller kritiker oder was auch immer, naja, wie auch immer....

crépuscule (24.09.2004)

Tja Tom, ich möchte mich ungern selbst be-weihräuchern, so was tut man nicht-----

aber, was soll ich sagen?

Recht hast Du

Stephan F Punkt (01.08.2004)

Versteh ich nicht, warum das Gedicht so schlechte Bewertungen gekriegt hat. Ich find´s sehr erfrischend, ironisch und komisch.

Tom (22.07.2004)

Vielen Dank für die Kritik.
Es wäre nett gewesen, wenn man hätte erfahren dürfen von wem dieselbe stammt.

Stephan F Punkt (19.05.2004)

der aufbau ist zwar flüssig aber nervend zu lesen
-mäßig-

(19.05.2004)

wurst...Durst...

Freddy (11.05.2004)

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