5


1 Seiten

Liebe

Poetisches · Trauriges
Es scheint noch Nacht zu sein,
der Himmel voller Sterne steht
und doch taste ich umher,
denn es fehlt.

Es scheint schon Winter zu sein,
der Schnee unter meinen Füßen knirscht,
doch ich friere nicht,
denn es fehlt.

Es scheint das Ende meines Lebens,
denn danach scheine ich zu streben,
Kein Gefühl mich hier noch hält,
denn es fehlt.

Das Gefühl welches ich meine,
es fehlt schon eh und je.
Noch nie durfte ich davon kosten,
von etwas das man Liebe nennt.
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Traurige Zeilen hast du hier niedergeschrieben. LG Sabine

Sabine Müller (25.10.2009)

Hör auf mit dem Selbstmitleid und beginne zu leben !
Die Antwort auf alle Fragen kannst Du Dir nur selbst geben.
Zieh Dich selbst aus dem Schlick.
Eine Hilfe von außen wird nicht kommen.
Und wenn diese kommt, ist sie nicht zu gebrauchen.

Hilf Dir selbst,dann Dir Gott !


F.Rustation (21.06.2005)

Hm, ja gefällt mir.
Aber "den" -> denn und "der himmel" -> der Himmel.
4P


Freiheit (21.09.2004)

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
Point Hope - Teil 2  
Die Kinder von Brühl 18/Teil 3/Die Russen und die Neue Zeit/Episode 3/Der alte Bergman und die neuen Nachbarn  
Preis der Lust/Kapitel 8  
Wer bringt es auf den Punkt, wo Meine Völkerschaften wirklich wohnen  
Andacht Nr. 24 Gottes Werke werden offenbar  
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De