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7 Seiten

Alamo Teil 6

Trauriges · Fan-Fiction/Rollenspiele
© Aves
Wir sind Familie

Der Morgen des elften Tages brachte ein schreckliches Erwachen.
Ein Unterhändler der Mexikaner, bewaffnet nur mit einer weissen Flagge, galoppierte über das Feld und verlangte Einlass.
Gewährt wurde ihm dieser nicht, doch Travis, Crockett und einige weitere Männer traten zum Tor hinaus.
„Was willst du?“, fragte Travis.
Der Mexikaner antwortete mit starkem Akzent: „Ihre Majestät, General Antonio Lopez de Santa Anna, macht euch zwei Vorschläge.“
„Lass hören.“, sagte Travis nach kurzem Überlegen.
Der Mexikaner faltete ein kleines Blatt Papier auseinander und las vor: „An die Rebellen in San Antonio de Valero. Zu lange schon beleidigt ihr mit eurer Anwesenheit den Glanz des ruhmreichen Mexiko. Wenn ihr jetzt friedlich abzieht, wird euren Männern nichts geschehen. Exekutiert werden nur die Offiziere. Ich verlange bedingungslose Kapitulation, sonst –“
Weiter kam der Unterhändler nicht, denn Travis hielt ihm mit zornesrotem Kopf die Pistole an die Schläfe.
„Noch ein Wort und ich blas’ dir dein kümmerliches Gehirn raus.“, fauchte er. Crockett legte rasch die Hand auf seinen ausgestreckten Arm.
„Er kann nichts dafür, Travis.“, sagte Crockett beschwichtigend „Santa Anna hat diese Zeilen geschrieben.“
Widerstrebend nahm Travis die Pistole runter und sagte zu dem kreidebleichen Unterhändler: „Lies den zweiten Vorschlag vor.“
Der Unterhändler schluckte und las stockend vor: „Alle Personen mexikanischer Abstammung haben freien Abzug aus dem Fort. Sie dürfen gehen, wohin sie wollen. Gezeichnet: Antonio Lopez de Santa Anna, Präsident von Mexiko.“
Travis senkte langsam den Kopf.
„Geh.“, sagte Crockett zu dem Mexikaner „Geh, bevor er sich’s anders überlegt.“
Der Mexikaner übergab Crockett das Schreiben, schwang sich hastig auf das Pferd und galoppierte davon.

James Bowie lehnte sich an die Wand hinter dem Bett. Sein Fieber war gesunken und er blickte Maria lange an.
„Du siehst besser aus.“, sagte sie und lächelte.
„Ich danke dir für deine Pflege.“, sagte Bowie schwach „Und jetzt gehe bitte.“
Er wandte sich an Sam, seinen Sklaven: „Sam, du auch.“
Dieser sah ihn überrascht an.
„Sie geben mir meine Papiere, Mister James?“, fragte er ungläubig und stand hastig auf.
„Nein.“, sagte Bowie „Du bist bis zu meinem Tod mein Eigentum. Wenn es mir besser geht, komme ich und fang dich wieder ein. Aber jetzt will ich, dass ihr beide geht.“
Alle hatten von Santa Annas Angebot erfahren, auch Bowie, Sam und Maria.
„Santa Anna wird dieses Angebot nicht zweimal machen.“, sagte Bowie weiter „Also geht.“
Sam sah Maria an, dann nahm er seinen Hut, nickte Bowie noch einmal zu und ging raschen Schrittes hinaus.
Bowie sah Maria an.
„Nein.“, meinte diese „Sie war meine Schwester. Du hast sie geliebt und… ihr Blut war dein Blut. Dein Blut ist mein Blut. Wir sind Familie…“
So selbstlos wie Maria dachten längst nicht alle.
Die Texaner betrachteten erschüttert die vielen mexikanischstämmigen Personen, die mit Wagen, Pferden oder zu Fuss das Fort verliessen.
Viele Frauen und Kinder waren dabei, doch auch rüstige Männer in wehrfähigem Alter.
Esparza blieb, genau so wie einige seiner Freunde.
Sam hatte sich in einen Poncho gehüllt, als er hinausging. Er nickte Joe zu, als er an ihm vorbei ging. Dieser sah ihn nur an. Travis hatte ihm nicht erlaubt zu gehen.
Die Amerikaner sahen den Fliehenden noch lange nach, für sie galt das Angebot nicht. Sie würden bis zum bitteren Ende bleiben müssen.
Travis sass in seinem Zimmer und brütete vor sich hin. Er hatte seinen Mantel ausgezogen und dachte an den Abzug der Tejanos.
Die Moral der Männer war bedrohlich gesunken.
Leise klopfend trat Crockett ein.
Hastig polierte Travis seine Pistole.
„Die Männer warten auf ein Wort von Ihnen.“, sagte Crockett.
Travis schüttelte langsam den Kopf.
„Ich… ich weiss nicht, was ich sagen soll.“, meinte er leise.
Crockett kam ein wenig näher. In seinem Blick lag Verständnis, als er sagte: „Während meiner Zeit in Washington haben sich Kongressabgeordnete über mich lustig gemacht. Ich habe viel von ihnen gelernt. Wie man sich kleidet, welche Gabel man in vornehmer Gesellschaft benutzt, welches Messer man zuerst benutzt und so was alles. Ich hatte nie Schwierigkeiten, Dinge zu interpretieren und sie zu lernen.“
Er lächelte schwach.
„Aber ich habe nie gelernt zu lügen.“
Travis sah ihn an, und er fuhr fort: „Die Leute hier in Alamo haben viel durchgemacht. Und ich würde meinen, sie haben ein Recht darauf, von Ihnen die Wahrheit zu erfahren.“

Wenig später stand Travis vor der versammelten Besatzung von Alamo.
Er hielt die Briefe in der Hand, die ihm von Houston, Fannin und anderen zugeschickt worden waren. Eine Vielzahl davon hatte ihm Wright gebracht.
Er blickte unsicher in die vielen Gesichter, die ihn erwartungsvoll ansahen.
„Hier habe ich jede Menge Papier.“, fing er dann an „Es sind Schreiben von Politikern und Generälen. Aber nirgendwo ein Hinweis darauf, wann, oder ob Hilfe kommen wird. Sie sind die Tinte nicht wert, mit der sie geschrieben wurden.“
Travis starrte die vielen Leute an und suchte nach Worten. Dickinson hielt seine Frau im Arm, genauso wie Esparza.
„Ich fürchte, dass niemand kommen wird.“, fuhr Travis fort und blickte zu Boden. Langsam verstaute er die Briefe in seiner Westentasche.
„Texas war eine zweite Chance für mich.“, sagte er „Ich nehme an, dass das auch für viele von euch gilt. Und zwar nicht nur die Chance Land zu bekommen und reich zu werden, es war auch die, ein anderer Mensch zu werden.“
Travis seufzte.
„Ich hoffe, ein besserer Mensch.“, fuhr er fort „Es gab in den vergangenen Monaten immer wieder viele Gedanken… dazu, was Texas ist und was es werden sollte. Wir sind nicht alle einer Meinung, aber ich möchte gerne alle etwas fragen: Was ist euch so unsagbar viel wert, dass ihr alle zu kämpfen bereit seid… und womöglich dafür zu sterben?“
Er blickte langsam in die Runde.
„Das werden wir Texas nennen.“, sagte er „Die mexikanische Armee hofft, sie kann uns zur Flucht zwingen. Sie glauben, dass alles andere ganz offenbar besser ist, als an diesem Ort zu bleiben. Als an diesem Ort zu sterben. Falls wir, wie auch immer, unseren Feind zum Angriff zwingen können, wird jeder von euch beweisen, dass er so viel wert ist wie zehn Männer!“
Er drehte sich zu den Männern auf der Mauer um, die trotz ihrer Wache gebannt auf ihn herab schauten.
„Wir beweisen nicht nur der Welt woraus Patrioten gemacht sind, wir versetzen auch Santa Annas Armee einen furchtbaren Schlag.“
Er drehte sich wieder zu den versammelten Männern um.
„Wenn jemand gehen möchte“, sagte er abschliessend „möge er das unter der weissen Fahne der Kapitulation tun. Das Recht habt ihr. Aber wenn ihr bleiben wollt, bei mir, im Fort Alamo, werden wir unser Leben teuer verkaufen.
Travis sah hinauf zur Kirche. Der heilige Franziskus stand dort in Stein gemeisselt, das Christuskreuz in der Hand, und Travis meinte, dass die Statue ihn anblickte.
Dann wandte sich Travis ab und ging an seinen Männer vorbei in sein Privatgemach.
Langsam, als wären sie aus einer Starre erwacht, gingen die Leute auseinander. Einige gingen in Grüppchen, redeten leise miteinander, andere wollten lieber alleine bleiben.
Doch kein einziger verliess das Fort.

Später öffnete Travis leise die Tür zu Bowies Gemach.
Der Colonel lag auf der Seite und stöhnte leise. Das Fieber schien wieder stärker geworden zu sein.
Travis nahm den Hut ab und wollte die Tür wieder schliessen, doch Bowie bat leise: „Auflassen. Das Licht… ich will das Licht sehen.“
Also liess Travis die Tür offen. Er wusste nicht so recht, was er sagen sollte, doch Bowie ergriff als erster das Wort: „Was gibt’s für Probleme, Schnösel?“
„Ich hab vorhin mit den Männern über unsere Situation gesprochen.“, antwortete Travis „Sie haben’s verdient, es auch zu erfahren.“
Bowie lächelte schwach.
„Ich hab’s gehört.“, sagte er leise „Durch die Tür hier. Jedes Wort.“
„Meine Worte…“, erwiderte Travis „Die so schmerzlich für Sie sind.“
„Nein.“, sagte Bowie „Gute Worte, Travis. Gute Worte…“
Er drehte sich mühsam auf den Rücken und richtete sich ein wenig auf. Travis trat ganz ein, ging näher an das Bett heran und setzte sich auf einen Stuhl.
„Wir sollten Sie hier raus bringen.“, sagte er dann und sah Bowie in das ausgemergelte Gesicht „Mit einer Eskorte. Wenn man Sie gefangen nimmt, wird man Ihnen wegen Ihres Zustands vielleicht Gnade erweisen.“
„Gnade hab ich nicht verdient.“, wehrte Bowie ab, dann lächelte er schwach „Sondern einen Drink. Irgendwas Stärkeres als Wasser…“
Travis lachte leise auf.
„Sie wissen doch, dass ich nicht trinke, James.“, meinte er „Dafür spiele ich, verlasse Ehefrauen und gehe zu Huren. Aber trinken… nein, da hab ich mir Grenzen gesetzt.“
Bowie starrte ihn aus vom Fieber geschwächten Augen an.
„Wenn Sie noch fünf Jahre auf der Welt sind, Travis, werden Sie wahrscheinlich ein bedeutender Mann.“, sagte er.
Travis schluckte leer und sagte: „Ich werd mich vermutlich mit dem abfinden müssen, was ich jetzt bin.“ Dann stand er auf, ging zur Tür und setzte seinen Hut wieder auf.
„Schnösel…“, sagte Bowie leise und Travis drehte sich wieder um „Hat Sie das beleidigt?“
Travis sah in das Gesicht des Mannes, der ihn noch vor wenigen Tagen am liebsten erwürgt hätte, doch er wusste, dass Bowie nun keinen Groll mehr gegen ihn hegte.
„Ich besorg Ihnen was zu trinken.“, meinte er und ging hinaus. Die Tür liess er offen.




Davy Crockett, Micajah Autry und William Fauntleroy sassen einen Tag nach Travis’ bewegender Rede bei der Palisade.
Fauntleroy und Autry putzten ihre Pistolen und Gewehre, während Crockett nur über die Situation nachdachte.
Alle drei und auch die übrigen Männer im Fort schreckten hoch, als die Trommelwirbel des Degüello erklangen.
„Fangen aber früh an heute.“, brummte Fauntleroy und strich sich seinen gewaltigen Schnauzer zurecht. Normalerweise fingen die Mexikaner erst mit ihrem Beschuss an, wenn es bereits dunkelte. Jetzt aber war die Sonne erst gerade im Begriff unterzugehen.
„Mein Gott, das Getrommel geht mir auf die Nerven.“, murrte Autry. Er zog seine braunen Lederhandschuhe an und setzte sich seine kurze Angströhre auf.
„Ich hab’s grad raus gefunden.“, verkündete Crockett.
Autry sah ihn verwirrt an.
„Was raus gefunden?“, fragte er.
„Was da fehlt.“ Crockett stand auf, schnappte sich eine lange, lederne Tasche und ging die nächste Leiter zur Mauer hoch.
Oben angekommen sah er sich in direkter Linie den Musikanten der mexikanischen Armee gegenüber.
Es waren drei Trommler und fünf mit Trompeten, dazu ein Dirigent und ein Fähnrich. Alle trugen sie Uniformen und die selben Hüte wie die mexikanischen Füsiliere.
Crockett legte seine Tasche auf die Brustwehr, öffnete sie und holte bedächtig seine Geige hervor. Schräg hinter ihm ging langsam die Sonne unter und tauchte das umliegende Land in rotgoldenen Schein.
In diesem Augenblick fingen die Trompeten an zu blasen und Crockett lächelte.
Neugierig drehten sich einige Texaner zu ihm um, darunter auch Bonham.
Crockett grinste, zwinkerte ihm zu und legte die Geige an. Sanft fing er an mit dem Streichbogen über die Saiten zu streichen, fand die Melodie und spielte im selben Takt wie die Mexikaner ein Lied aus Tennessee.
Es war ein langsames, trauriges Lied. Jetzt wandten sich viele Männer zu Crockett um, einige lächelten, andere wiederum hörten mit geschlossenen Augen zu.
Die beiden Melodien, die von Crockett um einiges lauter, da näher, fesselten die rauen Männer und nicht wenigen lief ein angenehmer Schauer über den Rücken.
Enrique Esparza und sein sechzehnjähriger Schützling, José Vasquez, schauten gebannt zu der Silhouette von Crockett, die sich im Licht der untergehenden Sonne hervorhob.
Esparza nickte anerkennend. Er wusste, wer der Mann mit der Geige war. Nur einer konnte in so einem Moment spielen…
Als der Degüello sich dem Ende zuneigte, wurde Crocketts Melodie forscher und fröhlicher, schien um den Marsch der Mexikaner zu tänzeln, um dann zur gleichen Zeit wie dieser mit einem langen, traurigen Ton auszuklingen.
Crockett liess die Geige sinken und wartete. Genauso gespannt warteten die texanischen wie auch die mexikanischen Soldaten.
„Bleibt in Deckung, Jungs!“, dröhnte eine Stimme über die Festung, doch viele der Männer waren noch wie gebannt von diesem seltsamen Schauspiel.
Die mexikanischen Offiziere klappten langsam ihre Fernrohre wieder zusammen und die Soldaten starrten voller Ehrfurcht für den seltsamen Texaner in Richtung Alamo.
Esparza beugte sich zu Vasquez hinüber und sagte leise und voller Stolz: „Crockett.“ Vasquez nickte lächelnd.
Dann war die kritische Zeit gekommen, doch die Kanonen der Mexikaner schwiegen weiterhin. Sie sollten die ganze Nacht über schweigen.
„Seltsam, was ein bisschen Harmonie ausmacht.“, sagte Davy Crockett leise und wandte sich ab.
Anerkennend schauten die Texaner auf den hageren Crockett, als er wieder von der Mauer hinunter stieg und sich an seinen alten Platz setzte.
Das seltsame Schauspiel und der nachfolgende Sonnenuntergang gaben einigen jüngeren Soldaten den Rest und sie weinten leise. Unter ihnen war auch der Junge, der am Tag zuvor Crockett über die Indianerkriege ausgefragt hatte.
Viele verfassten Briefe, jetzt wo es endlich einmal ruhig war.
„Ich habe es gehört und jetzt mit eigenen Augen gesehen, wie schön dieses Land ist. Nirgendwo auf dieser Welt gibt es einen Flecken Erde, der so wunderbar von der Sonne beschienen wird wie Texas…“
„Liebste Mary. Endlich finde ich einmal Zeit, dir zu schreiben. Ich hoffe, dass dir diese Zeilen jemand mit einer angenehmen Stimme vorlesen wird. Wenn du’s sehen könntest, wüsstest du, wie schön dieses Land – unser Zuhause – ist…“
„Hochachtung unseren Freunden, Verwirrung unseren Feinden. Gott segne euch. Kümmert euch um meinen kleinen Jungen…“
James Bowie hatte die Tat Crocketts nur am Rande mitbekommen. Unruhiger Schlaf liess ihn hin und her wälzen.
Als jemand leise eintrat, hatte er keine Kraft, den Kopf zu heben.
Behutsam hob Davy Crockett seine Hände vom Laken. Er legte in jede der schweissnassen Hände eine Pistole. Langsam spannte er den Hahn und schloss Bowies Finger sachte um die Abzüge.
„Danke.“, hauchte Bowie so leise, dass Crockett es nur von den Lippen ablesen konnte.
Er nickte, ging leise wieder hinaus und schloss die Tür.
 
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Ich bin wohl überhaupt nicht patriotisch, denn ich empfinde Leutnant Travis nicht so sehr als Helden. Es gab Offiziere im zweiten Weltkrieg, die ihren Soldaten sogar zur Flucht verhalfen und sich - nachdem alle in Sicherheit waren – anschließend selbst eine Kugel durch den Kopf gejagt haben. So etwas empfinde ich als wirklichen Heldenmut und nicht, dass man seine (oft noch sehr jungen und daher auch noch recht naiven) Männer bei einer aussichtslosen Sache mit einer glühenden Rede zum Bleiben und Weiterkämpfen ermuntert, denn die einfachen Soldaten hätten ja überlebt, lediglich die Offiziere wären hingerichtet worden. Traves ist also in meinen Augen ein Feigling, der nur nicht alleine sterben wollten. He, nicht einmal seinem Sklaven hat er erlaubt Alamo zu verlassen. Aber für solch eine Lebensanschauung kannst du ja nichts und dass ich mich darüber so aufregen kann, beweist eigentlich um so mehr, wie mich dein Roman mitgerissen hat, hehe! Kleine Frage: Was ist eigentlich eine Angströhre?

doska (11.08.2005)

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