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Für mein Seelenheil

Ich möchte euch meine Geschichte erzählen.
Keine Sorge, ich werde sie danach nie wieder erwähnen!
Alles wurde mir genommen,
Doch hat niemand etwas dabei gewonnen.
Aus purer gier wurden Verwandte zum Tier!
Vergessen sind die Toten,
Denn nun lecken sie sich die Pfoten!
In dem Haus wo mir einst Sicherheit versprochen,
Werden nun Türen aufgebrochen!
Die Angst ist bei mir, ich spüre sie!
Doch was das bedeutet begreifen die nie!
Von Alpträumen geplagt,
Habe ich bis heute nichts gesagt!
Ich bin am Ende, ich glaub ich werd verrückt!
Doch alles was ich will ist mein Leben zurück!

Der Fürst der
Finsternis

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Kommentare

naja, da gibt es in der Welt der Poesie ja immer noch die Möglichkeit, metaphorisch zu werden...
Aber egal, wenn es dir darum geht, nicht verrückt zu weden, ist das Gedicht ja eh so pesönlich, dass Außenstehende es wahrscheinlich gar nicht verstehen können.
Also, ich verzeihe dirdie ausgesparten details... ;-)
LG

Lena (25.02.2005)

Mit Einzelheiten muss ich aufpassen, aus rechtlichen Gründen! Ich wäre wirklich gerne ins Detail gegangen, aber die Anwältin dieser Personen hätte da was gegen! Ich habe das Gedicht geschrieben um mir Luft zu verschaffen, mich in der Tat davor zu schützen verückt zu werden! Es bedeutet für mich einiges, dass dieser Text online ist!

K.C. Crow (24.02.2005)

Schade, du sagst, du willst deine Geschichte erzählen, und dann teilst du einem gar keine Einzelheiten mit...
Irgendwie sind mir die reime zu gestelzt. nicht so ganz mein Geschmack, das Gedicht. 3 punkte.

Lena N. (24.02.2005)

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