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Engel

Nachdenkliches · Poetisches
Weiße Schwingen, langes Haar
und ein Blick, so sanft und klar
Strahlend steht er in der Ferne,
hinter ihm die Nacht und Sterne
Selbst sie in ihrer großen Pracht,
hat er bedeutungslos gemacht

Ein Wesen nicht von dieser Welt,
dessen Anblick unser Herz erhellt
So anmutig und wunderbar,
gütig und doch unnahbar
Ein Kontrast zu unsrer Fehlerwelt,
in der Leid und Krieg die Menschheit quält,

Er verweist auf schlimme Fehler
Hofft insgeheim, wir lernen schneller
Glaubt, dass auch wir noch glauben können
und uns nicht zum Bösen bekennen,
dass wir nicht vor uns selbst wegrennen
und unser Unrecht bald erkennen

Auf dass wir uns zu ihm wenden,
und seine Worte niemals schänden
Dass wir uns nach Vernunft nun richten
und nie gegenseit`ger Verurteilung beipflichten
Wenn wir das Schicksal richtig lenken,
wird es der Welt den Frieden schenken
 
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Kommentare  

Wirklich sehr sehr schön, dein Gedicht. Klasse Inhalt und abgesehen davon hab ich eine kleine Schwäche für (fast) alles was sich reimt (glaube das liegt daran dass ich keine reimenden Gedichte schreiben kann) jedenfalls 5 Punkte von mir;-)

Jessica Reinsch (09.09.2005)

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