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Fragen über Fragen . . .

Nachdenkliches · Poetisches
Was ist mein Leben?
Wie sieht es aus?
Ist es erfüllt?
Manche finden ihr Leben einfach sch.... !
Manche finden es gut.
Ich finde meines mäßig, es geht !
Manchmal denke ich darüber nach, wie das Leben nach dem Tod ist. Man ist einfach nie wieder da. Sein Leben ist einfach ausgelöscht.
Ist man in einem Himmel?!
Gibts es die Hölle und wenn ja, wie ist es da?
Ist es dort so wie in Filmen, heiß ?
Werden die Menschen wirklich gequält??
Wie ist es zu sterben? Tut es weh? Ist es quälend?
Trauern Menschen wirklich um uns?
Alles sind Fragen über Fragen!
Kann uns die jemand erklären? Oder beantworten?
Gulliver Assi am 23.12.2005: Hi Meerschweinchen,

Anstatt sich zu fragen, was du nicht wissen kannst, und kein Mensch auf der Welt weiß oder je wissen wird, solltest du vielleicht die Sache etwas anders angehen. Frage doch erstmal nach den Dingen die du weißt: Z.B. dass du lebst, dass es dich gibt, dass du dich manchmal gut fühlst und manchmal nicht so gut. Dass du zur Schule gehst, dass du Eltern hast, dass es außer dir noch viele andere Menschen auf der Welt gibt, die sich alle die gleichen Fragen stellen wie du usw. Wenn du dir darüber im klaren bist, was du schon weißt, dann kannst du darauf aufbauen um zu klären, was du noch nicht weißt. Und so lernst du dazu und kommst weiter.
Viele Menschen leiden darunter, dass sie keine sicheren Antworten auf ihre Fragen finden können. Viele von denen flüchten in der Hoffnung zu irgend einem Glauben, dieses ständige Fragen in sich selbst endlich zur Ruhe bringen zu können.
Ich finde aber, dass der Mensch das nicht unbedingt braucht. Ich finde, man sollte sich viel lieber auf seine eigenen Augen und seinen eigenen Verstand verlassen und versuchen, selbst eine Antwort darauf zu finden. Diese Fragen sind nämlich ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Existenz. Diese Fragen haben dafür gesorgt, dass wir immer wieder darüber nachdenken, ob das, was wir tun, richtig ist. Sie haben den menschlichen Fortschritt voran gebracht (im Guten wie im Schlechten). Sie haben dafür gesorgt, dass wir auf dem Mond gelandet sind, dass wir das Weltall erforschen, und zu den tiefsten Stellen im Ozean hinuntergetaucht sind usw.
Die menschliche Existenz ist ein Abenteuer, und diese Fragen sind wichtig, gut und richtig. Ich finde, dass es die Aufgabe eines jeden Menschen ist, eine eigene Antwort auf sie zu finden.
Also lass dich auf dieses Abenteuer ein und finde deinen eigenen Weg.
Das ist zumindest meine Meinung dazu. Was du aber letztendlich tust, ist ganz alleine deine Sache.
 
krassNick am 14.02.2006: Fragen über Fragen . . .

Warum Meerschweinchen grunzen?
Das lässt sich erklären:
weil’s, würden die wiehern,
ja Seepferdchen wären.

:)
 
Wie soll es weitergehen? Diese Story kannst du selber weiterschreiben.
 
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Kommentare  

Liebes Meerschweinchen,
ziemlich philosophisch gedacht!
Das verbindet alle Menschen, dass sie nämlich eigenständig denken und fragen. Es unterscheidet sie auch von den Tieren, die nur instinktiv handeln (Quallen haben noch nicht mal ein Gehirn!!). In der Antike gab es zwei Gruppen von Philosophen (die gibt es heute auch noch, allerdings nicht mehr so viele und nicht so berühmte). Die einen versuchten alles mit ihrer Vernunft zu erklären. Viel später, in der
Aufklärung wollten einige sogar mit der
Vernunft beweisen, dass es einen Gott gibt! (Das ist aber nicht durch Vernunft
zu beweisen, weil es einfach nicht vernünftig ist! Es gibt höchstens Hinweise auf etwas höheres. An dieses
höhere kann man nur glauben. Dieser Glauben ist allen Menschen neben der Vernunft und der Wahrnehmung durch die Sinne angeboren. Ob er sich entfaltet oder nicht ist die andere Frage, aber bei vielen entfaltet sich ja auch nicht die Vernunft.)
Aber noch mal zu den Philosophen! Sie versuchten nicht nur alles logisch zu beweisen, sondern sie glaubten auch, dass unsere Sinne uns etwas falsches vorgaukeln könnten und deshalb nicht "vertrauenswürdig" waren. Viele gingen so weit, dass sie überlegten, ob das Leben nicht einfach nur ein Traum sei.
Jetzt zu den anderen Philosophen. Diese Gruppe glaubte, dass man sich mit der Vernunft irren kann und sich deshalb lieber die Sinne verlassen sollte. Sie wollten die Natur wahrnehmen und verstehen und möglichst viel von ihr kennenlernen, um Zusammenhänge zu verstehen.
Erst im 18. Jahrhundert kamen die Philosophen zu dem Schluss, dass man
in Wirklichkeit alles dreis braucht und sich auch auf alle drei Bestandteile verlassen kann: Verstand, Sinne und Glaube. Wenn du die drei zur Hilfe nimmst wirst du vielleicht einige Antworten finden.


Tintenkleckschen (27.06.2007)

Hallo Merschweinchen.
Mal, um dir eine frage zu beantworten. Du findest dein Leben mässig?also ich sag dir jetzt mal was. das Leben ist das, was du daraus machst.also geniesse es und hör auf, dich mit diesen Fragen zu quälen, denn vielleicht lebst du ja nur einmal und (wie meine Mutter zu sagen pflegt)wer nicht will, hat gehabt. also rein ins Leben oder es ist vorbei und du hatest nichts davon.g.Lavendel.


El El (04.03.2006)

naja! es ist gut sich fragen zu stelle, die das alltägliche leben bestimmen.

... (26.01.2006)

Brummbär 79, ich bin 13 jahre alt müsste eigendlich auch in meinem profiel stehen, oder nicht?! :-)

Meerschweinchen (31.12.2005)

Darf ich fragen, wie alt du bist? Finde es schade, dass jemand in deinem Alter (du siehst relativ jung aus) schon solche düsteren Gedanken hat.

Brummbär 79 (31.12.2005)

Wieder ein Ansatz um daraus gut eine Geschichte oder ein Gedicht zu machen, aber wieder stellst du nur Fragen. Warum versuchst du nicht einfach mal aus deinen Fragen und Gedanken Geschichten zu machen und keine Umfragen?

 (31.12.2005)

ich habe eigentlich keine fragen also

jack (29.12.2005)

Die ewigen Fragen.
Natürlich 5 Punkte.


Gulliver Assi (23.12.2005)

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