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Lass mich rein!

zaghaftes Klopfen
immer wieder
Du ignorierst es,
Du hörst mich nicht,
willst mich nicht hören.

Es gab eine Zeit:
Die Tür war offen,
Du warst offen.
Deine großen, blauen Augen
versprachen mir Alles.

jetzt ist Alles fort.
die Wärme, die Liebe,
Du hast Alles weggesperrt,
hast die Türe zugeschlagen.

Du bist mir entglitten,
doch wie hätte ich Dich halten sollen?
ich bin ohnmächtig, während sich
Abgründe zwischen uns schieben.

Was soll ich tun?!
Was kann ich tun?!
Deine Wärme fehlt mir doch so sehr!
Lass mich endlich zu Dir rein -
Ich kann nicht mehr!

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Kommentare

hm ich kann mich nicht entscheiden , das gefühl und die atmosphäre kommen gut rüber...nur irgendwie will es mir nicht harmonsich klingen als wüsste ich was du sagen willst aber mag nicht wie du es ausdrückst.mir fehlt irgendwie ein sinnvoller zusammenhang zwischen den versen , man kann eigentlich ejden satz willkürlich anordnen ohne dass sich das s sich entwas zum guten oder zum schlechten ändern würde...aber die verzweiflung kommt irgendwie , vll grad deshalb gut rüber, ich halt mich deshalb neutral

Sternensucher (20.09.2008)

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