Die Zeit, ein Gefängnis
Die Welt, mein Feind
Das Leben, ein Kampf
Hoffnung keimt, nur mich zu quälen
Bis der Henker mich erlöst
Dunkelheit,
Ein ewiger Teil von mir
Verschlingt die Seele
Schwärze bleibt
Ein zeitloses Ungetüm
Schmeichelnde Worte,
flüstert der Tod in mein Ohr
Wer kann seinem Griff wiederstehen?
Mein letzter Halt,
Mein Licht,
verloschen, im Dämmerschein der Triebe
Einsamkeit macht krank
Holt mich in die Leere
Das Herz hört auf zu schlagen
Der Geist geht in die Finsternis
Verzweiflung hat gesiegt
Zurück zum Ursprung
Wo alles begann
keine Existenz
Die Zeit läuft weiter
Und die Welt dreht sich
Trauer zerfrisst den Verstand...