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6 Seiten

Das Ritual/Kapitel 25

Romane/Serien · Erotisches
© rosmarin
25. Kapitel
__________
Die Wohnung war inzwischen noch mehr ausgekühlt. Fröstelnd hüllte ich mich enger in meinen schwarzen Mantel und setzte mich auf Rudis Bett.
„Leg dich doch hin“, forderte ich Rudi auf, der unschlüssig davor stand und die Arme um sich klopfte, „du frierst doch.“
„Und du?“
„Ich auch.“
„Das kann ich nicht“, protestierte Rudi schwach, „du weißt, was passieren könnte.“
„Nichts kann passieren“, beruhigte ich ihn und tastete heimlich mit meiner Zunge nach meinen Zähnen. Alles in Ordnung. Es war noch weit vor Mitternacht. Und vermutlich noch kein Vollmond zu sehen. Später würde ich die Vorhänge natürlich zurückziehen. „Wir sind doch wie Bruder und Schwester“, sagte ich. „Dein Angebot war ein kleiner Ausrutscher.“
Ich legte mich an die Fensterseite auf Rudis Bett. Rudi wickelte fürsorglich meine Beine in die rote Decke, die auf dem Bett lag, und legte sich neben mich.
„Ich würde ja liebend gern mal mit dir“, sagte er leise, „du erregst mich ganz schön.“
„Aber Rudi.“
Ich legte mich auf die Seite. Rudi tat es mir nach. Schlang seine Arme um mich, drückte seinen Körper fest an meinen Rücken. „Besonders dein imposantes Hinterteil macht mich verrückt“, sagte er.
„Aber Rudi.“ Ich kuschelte mich fest in seinen Arm. „Das wäre ja Inzest“, scherzte ich.
Einige Minuten lagen wir ruhig da. So in der Löffelchenstellung. Allerdings angezogen. Ohne intimen Kontakt. So hätte ich einschlafen können. Doch das gleichmäßige Ticken des Weckers auf dem Nachttischchen störte die angenehme Ruhe. Ich streckte Rudi mein imposantes Hinterteil entgegen, spürte seine Wärme, rückte noch näher an ihn heran. So könnte es klappen. So war es schön kuschelig. Schön erregend. Schön kribbelig. Und schön warm.
Doch plötzlich wurde Rudi unruhig und sprang auf.
„Mensch, Crysella! Meine Verabredung!“
„Du zerstörst aber auch immer alles“, schmollte ich. „Es war gerade so gemütlich.“
„Du willst ja nicht. Also muss ich zu meiner Verabredung. Was meinst du wohl, wie geil ich jetzt bin?“
„Denkst du denn gar nicht an Daphne?“
„Doch, schon. Aber ihr Unterleib ist für mich tabu.“
„Wie das?“
„Sie will keinen richtigen Sex. Und gibt mir auch nicht, was ich brauche. Das höchste, das sie macht, ist, mir mal einen runterzuholen.“
„Ist doch immerhin schon was“, amüsierte ich mich und fragte scheinheilig: „Und was brauchst du?“
„Leidenschaftlichen wilden Sex!“ Rudi packte mich bei den Schultern, schüttelte mich und schrie: „Ich muss das Weib spüren! Fühlen! Überall!“ Er stierte mich an, als wäre ich schuld an seinen wilden Gefühlen. „Ich muss es schmecken“, sagte er etwas gefasster. „Ich bin ein Stiermann. Ich muss stöhnen und schreien können. Mensch, Crysella, du hast null Ahnung. Das mit Daphne ist eine geistige Liebe. Wie mit dir“, fügte er resigniert hinzu.
„Wenn du meinst“, kicherte ich, „nur, dass ich dir keinen runterhole.“
„Verdammt! Crysella!“, wütete Rudi, „du hast wirklich zu tief ins Glas geschaut.“
„Und ob. Und ich bin prüde und verkorkst. Und du musst jetzt wieder mal deiner wilden Fleischeslust frönen.“
„So ist es. Und jetzt muss ich mich endlich waschen. Und die Zähne putzen.“
„Was?“, empörte ich mich, „du legst dich neben mich und hast dir nicht die Zähne geputzt?“
„Wir küssen uns doch nicht richtig.“
„Und das ist ein Grund?“
„Ja.“
„Möchtest du etwa?“
„Nein. Es ist zu gefährlich.“
„Du bist feige.“ Ich ging einen Schritt auf Rudi zu. Er war gerade im Begriff, das Zimmer zu verlassen. An der Tür zum Korridor erwischte ich ihn, presste schnell meinen Körper an seinen, fühlte, wie er erstarrte, streichelte langsam mit meinen Händen seinen weißen Hals entlang, über seine glatte Brust, die schmalen Hüften, den flachen Bauch, hielt inne in seinem Schritt. „Nun?“, flüsterte ich, als ich fühlte, was ich zu erfühlen erhoffte, „da habe ich doch was in der Hand.“
Rudi wurde knallrot. Sein Körper versteifte vollends. Und nicht nur sein Körper.
„Ich muss mein besonderes Teil waschen“, presste er endlich hervor. „Bevor ich gehe.“
„Lass es dir doch von deiner Verabredung ablecken.“
„Eben drum“, konterte er.
„Etwas verstehe ich nicht Rudi.“ Ich sah lächelnd in Rudis glühendes Gesicht.
„Und das wäre?“
„Du siehst so rein, so unschuldig aus und bist doch so ...“
„Pervers, wolltest du wohl sagen.“ Rudi lachte sein schönes trauriges Lachen, schüttelte seinen roten Feuerkopf, kraulte sich den vollen roten Bart, ehe er mit einem verschmitzten Lächeln erwiderte: „In Bezug auf meine Sexpraktiken hast du wohl recht. Sie sind tatsächlich etwas ungewöhnlich.“
„Ungewöhnlich. So. So. Davon habe ich aber noch nichts gemerkt.“
„Kannst du ja auch nicht.“
„Also?“
„Wenn du es genau wissen willst“, sagte Rudi, „und das willst du doch, neugierig wie du bist?“
„Ja, ich will.“ Ich folgte Rudi zur Küchentür, durch die er gerade entschwinden wollte. Ein Bad gab es in der Wohnung nicht. „Ich höre.“
„Also ...“, zögerte Rudi und sagte dann schnell: „Ich mache mir nichts aus Blümchensex.“
„Das kann ich mir gut vorstellen.“
„Ich bin Pofetischist“, stieß Rudi endlich heraus. „Aber das weißt du ja. Aber ich liebe auch Anpissen. Und das wusstest du noch nicht. So.“
Nun war es heraus. Ahnte ich es doch, dass da noch etwas war, das ich aus Rudi herauskitzeln könnte. Allerdings war diese Praktik oder wie auch immer ich es nennen sollte, nicht neu für mich. Wie hatte doch damals in der verhängnisvollen Vollmondmordnacht Otto, das Monster aus der Gosse, gegeifert?
„Piss mich an. Piss mich an!“
Und dieses Verlangen war ihm zum Verhängnis geworden.
Und nun hatte Rudi die gleichen Gelüste.
„Du bist ein Schwein Rudi“, entrüstete ich mich zum Schein. „Wir wären nie ein Paar geworden.“
Ich gab Rudi einen Stups, knallte die Tür zur Küche zu, in der er seine Männlichkeit für die Verabredung waschen musste, und setzte mich auf den Stuhl.
„Eben!“, rief Rudi aus der Küche.
„Ich warte hier auf dich!“, rief ich. „Ich leg mich wieder ins Bett!“

Ich trank noch ein Glas Wein. Rudi hatte die zwei Flaschen in dem Krimskramladen unten im Haus wohl nicht als Dekoration für seinen Sperrmülltisch gekauft, und kuschelte mich dann in Rudis warme Decke. Als er aus der Küche kam, schien ich schon tief und fest zu schlafen. Zärtlich strich er mir eine rote Locke aus der Stirn, küsste mich leicht auf die Wange, zog leise die Tür ins Schloss.

*

Kaum war Rudi gegangen, sprang ich aus dem Bett. Ich schaute auf den Wecker. Es war noch nicht Mitternacht. Hinter den Vorhängen war noch immer alles dunkel. Also stöckelte ich in die Küche. Dort hatte ich vorhin neben dem wackligen Mikrofon einen Zettel mit einer Telefonnummer gesehen. Bestimmt die Verabredung. Ja, er lag noch da. Hasi hieß das Weib.

– Hasi, 24 Uhr, wilde Lotte, 9669969 -

Tolle Telefonnummer. Ich klappte mein Handy auf.

„Hallo, Hasi, bist du schon weg?“
„Nein, ich wollte gerade gehen“
„Ich soll dir von Rudi ausrichten, es klappt heute nicht. Tut ihm leid. Er ruft dich morgen wieder an.“
„Eh, wer bist du denn? Stimmt das auch?“
„Ich bin seine geistige Liebe. Wir müssen noch arbeiten. Aber er ist besoffen.“
„Na, dann, danke. Mit Besoffenen habe ich sowieso nichts am Hut.“
„Aufgehoben ist ja nicht aufgeschoben. Also ich hab es dir ausgerichtet.“

Das wäre geschafft. Zufrieden stolzierte ich wieder ins Wohnzimmer, knipste alle Lichter an, zog die schmuddeligen Vorhänge vor den Fenstern zur Seite, setzte mich auf das Bett, schüttete den Inhalt meiner Tasche darauf, griff nach dem kleinen Spiegel, schminkte mich sehr auffällig und wartete. Auf den Vollmond. Auf die Vampirnacht. Ich dachte an die verrückte Vollmondnacht mit Horus. In den sich Luzifer verwandelt hatte. Würde ich ihm noch einmal begegnen?

*

Der Vollmond erhellte das Zimmer. Lockte mit seinem Glanz. Ich ging zum Fenster, beugte mich weit hinaus, starrte in den Himmel mit seinen Abermillionen Sternen.
„Ich komme!", rief ich. „Ich komme!“
Ich eilte wieder zum Bett. Schaute in meinen kleinen Handspiegel.
„Der Spiegel muss randvoll sein“, sagte Lilith. „Heilige oder Hure.“
„Heilige Hure“, lachte ich. Lilith verschwand.

Ich nahm meinen purpurroten Lippenstift, schminkte meine Lippen kräftig nach. Zog meinen schwarzen Top in die Höhe. Umfasste meine weißen Brüste, umkreiste mit meinen Fingern die rosigen Warzen, strich langsam über die schon erigierten Nippel, bemalte sie mit dem kräftigen Rot. Dann bückte ich mich, zog meinen Slip aus, steckte ihn in die Handtasche zu dem Spiegel. Den Krimskrams auf dem Bett warf ich dazu, hüllte mich in meinen langen schwarzen Mantel und verließ das Haus.
In einer engen Seitenstraße fand ich die Bar Zur wilden Lotte. Na also. Gespannt stellte ich mich in den tiefen Hauseingang. Rudi musste hier vorbei, wenn er den Eingang zur Bar zwei Meter weiter erreichen wollte. Ich stellte mir vor, wie ich ihn verführen würde. Er würde keine Chance haben. Ich war Lilith, die die Männer an den Straßenecken und dunklen Winkeln verführt, sie verrückt werden lässt oder gar tötet. Verkleidet als Hure.
Aber ich wollte Rudis weißen Spargelschwanz nicht sehen, nur spüren. Meine Hand wanderte unter meinen Mini, massierte die Nässe, die bei dem Gedanken an den Spargelschwanzfick langsam aus mir tropfte, wieder zurück zwischen meine geschwollenen Schamlippen, lehnte mich entspannt gegen die Haustür, gab mich dem Vorspiel meiner Finger hin, schloss einen Moment die Augen.
Fast hätte ich Rudi übersehen. Zielstrebig kam er die Straße entlang. Er wollte ja zur Wilden Lotte. Seinen Trieb mit Hasi ausleben. Ich kicherte boshaft. Daraus würde ja nun nichts. Schnell ließ ich meinen Mantel fallen, trat aus dem Hauseingang auf die Straße. Eine ferne Straßenlaterne bestrahlte hell meine Brüste zwischen Top und Rock.
„Hallo mein Süßer“, zwitscherte ich mit Liliths Stimme, „wo willst du denn hin? Wollen wir uns nicht etwas Lust bereiten?“ Der dunkle erotische Klang meiner Stimme ließ Rudi in seiner Zielstrebigkeit innehalten. Verwirrt sah er sich in der einsamen Straße um. Sah die Gestalt vor dem Hauseingang. Blieb wie angewurzelt stehen. Das Weiß meiner Brüste und das grelle Rot der übergroßen Brustwarzen musste ihm auffallen. Faszinieren. Anziehen. Immerhin war er ein Stiermann. Und leicht entflammbar. „Komm zu mir, Rudi!“, gurrte ich.
Erst langsam, dann schneller ging Rudi auf mich zu. Als er vor mir stand, erkannte er mich.
„Du?“, fragte er ungläubig.
"Ja ich", sagte ich und schlang stürmisch meine Arme um seinen Hals, zog ihn in das Dunkel des Eingangs. „Ich soll dir von Hasi ausrichten, dass sie nicht kommen kann.“
„Und was soll ich nun machen? Ich platze!“
"Nimm mich!"
Gierig versenkte Rudi sein Gesicht zwischen meinen Brüsten. Seine Zunge schmeckte das Salz meiner steigenden Erregung. Fand die erigierten rot bemalten Warzen. Küsste, leckte, knabberte an ihnen, biss wollüstig in sie hinein. Stöhnte und stöhnte.
„Wie lange habe ich auf diesen Augenblick gewartet, Crysella. Wie lange?“
In wilder Lust warf ich meinen Kopf zurück, drückte Rudi an mich, atmete tief durch, öffnete hastig seinen Gürtel.
Rudis Gesicht wühlte zwischen meinen Brüsten. Seine Hände pressten meine Pobacken auseinander. Er streichelte meinen Anus. „Ich werde dich ficken, bis dir die Luft wegbleibt“, versprach er.
„Die Verführerin bin ich“, japste ich, umfasste kräftig Rudis Spargelschwanz, fuhr langsam an ihm auf und ab. Stoppte. Spürte kein Kraushaar an der Wurzel. Er wuchs aus weißer Haut empor! Wuchs und wuchs. Mit wilder Entschlossenheit umklammerte ich ihn, zwang Rudi in die Knie. Schlang ein Bein um seine Hüfte. Rudi versuchte mit seinen Fingern in meine Nässe zu dringen. Ich drückte sie weg. Musste die Kontrolle behalten, dirigierte Rudis schönen weißen Schwanz in meine geöffnete nasse Möse, hing mich an seinen Hals, warf mein anderes Bein um seine Hüfte und war total überrascht. Rudis schöner weißer Schwanz fühlte sich angenehmer an, als ich vermutet hatte. Dieser Spargel hatte eine breite Wurzel und berührte mich genau an der richtigen Stelle in meinem Innern. Die haarlose Haut klebte erregend an meiner Klit. Langsam wippte ich auf ihm hin und her. Auf und ab. Hin und her. Pure Lust breitete sich in mir aus, erfüllte mich voll und ganz. Rudi gehörte mir. Ohne Einschränkung! Ich fühlte, wie ich auslief. Die Lust explosionsartig in mir hochstieg. Ein erster Lustschrei eochte durch die leere Straße. Den nächsten erstickte ich an Rudis Hals. Bei der dritten Orgasmuswelle biss ich zu. Einmal. Zweimal. Dreimal. Ich hatte mein Ziel erreicht. Rudi würde verrückt werden. Zufrieden bleckte ich meine langen spitzen Zähne. Spürte Rudis Blut auf meiner Zunge. Biss noch einmal zu.
Rudi war völlig in Ekstase geraten, schrie und stöhnte und schien nichts bemerkt zu haben.
Erschöpft glitt ich auf meine Beine. Bemerkte, dass Rudi sich in mich ergossen hatte.
„Bleib“, röchelte er, „dreh dich um!“
Gewaltsam zwang Rudi mich in die Knie, in die Hündchenstellung, setzte seinen lüsternen Spargel fordernd an meine Rosette. Versuchte, mit seinen Fingern einzudringen.
Doch ich war fertig mit ihm. Drückte ihn von mir. Sprang auf wie eine Wildkatze. Strich meinen Rock glatt, stopfte meine Brüste zurück in den Top.
Rudis Gesicht war über und über vom Rot meiner Lippen und Brustwarzen und seinem eigenen Blut verschmiert.
„Bevor du unter Leute gehst“, lachte ich hämisch, „solltest du dein Gesicht waschen.“
„Crysella!“, schrie Rudi, „lass mich dich ficken!“ Er hatte plötzlich ein Messer in der Hand. „Oder ich säbele ihn mir ab!“

***

Fortsetzung folgt
 
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Na Crysella ist aber doch eine Frau, die ihre Wünsche durchzusetzen weiß. Sie ist ganz anders als die Marie aus deinem vorherigen Roman, die doch immer ein wenig unsicher war. Aber Rudy lässt auch nicht locker und begibt sich damit womöglich in große Gefahr, denn finstere Mächte scharen sich ja regelrecht um Crysella. Sehr spannend und hocherotisch.

Else08 (21.03.2013)

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