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2 Seiten

Lob ist wie eine Feder

Nachdenkliches · Poetisches
Lob ist wie eine Feder

Lob ist wie eine Feder ,
die Freudes Dank, zu dir bringt,
dort wo ein Für und ein Weder
das Aug mit Tränen nun ringt,
da fiel eine leuchtend hernieder,
in diese Feder so weiß,
erfreue dich wieder und wieder,
Neid ist der Dummen Lobpreis.
____________________________________






Dieses Gedicht entstandt spontan und inspiriert von
dem gleichnamigen Bild "Lob ist wie eine Feder" von
Fotocommunity-Fotografin "mincki", deren Bild ich dank
ihrer freundlichen Genehmigung hier direkt anzeigen darf.
Für ihre großzügige Erlaubnis, möchte ich mich an dieser Stelle
ganz herzlch bei ihr bedanken. Die Urheberrechte für dieses Foto
liegen allein bei ihr, ich bitte dies zu respektieren.

Ihre Seite bei der FCfindet ihr , wenn ihr den folgenden Link
in euren Browser kopiert:
http://www.fotocommunity.de/photo/lob-ist-wie-eine-feder-mincki/38800091
____________________________________________________
Hier mein dort auch zu findender Kommentar zum Bild
den zu einigen der mir unverständlichen Kommentare
anderer FC-User:

Hallo liebe Sabine,
mit Bestürzung und großer Verwunderung
las ich gerade, dass dieses wundervolle
Bild auf so massive Ablehnung gestoßen ist.
Der Fotograf, der nur noch nach Vorgaben
und Regeln seine Bilder erstellt, die Seele jedoch
dabei vergisst, der hat das Wesentliche vergessen
und seine Bilder werden trotz aller Akkuratess
x-beliebig und austauschbar. Dein Bild hat Seele,
es hat mich berührt. Die Leichtigkeit der Feder, sie ging nicht
verloren, trägt sie doch die Träne der Freude und Erleichterung,
die bei ihr eine kurze Zeit Verweilen und Leuchten darf, um dann
in der Sonne Licht aufzusteigen und sich verflüchtigend als Wasser-
tropfen als Kraftquell neuen Lebens anzubieten. Danach kann der
um die Träne erleichterte und auch die freigegebne Feder wieder
zu neuen Ufern aufbrechen.
So nimm diese von deinem wunderbaren Foto inspirierten Gedanken
von mir, als Dank und Lob für die von dir geschenkte Freude und die
dadurch erinnerte Weisheit dieser Aussage.
Dieses Gedicht werde ich auch mit einem Link und dem Hinweis, dass
dieses dein Bild, mich zu diesen Gedanken und Reimen inspiriert hat,
auf meiner WebStories-Seite veröffentlichen.
Gern würde ich dein Bild, mit dem zur Botschaft gewordenen Titel, dort
auch direkt anzeigen, selbstverständlich versehen mit dem ausdrücklichen
Hinweis, dass die Urheberrechte für dieses Bild, allein bei dir liegen.
Solltest du diesem Wunsch zustimmen, so gib mir bitte eine kurze Nachricht.

Mich hat es sehr nachdenklich gemacht. Wie seht ihr das Ganze?
 
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