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Verspielt

Nachdenkliches · Poetisches
Er versprach ihr, treue Liebe ohne Ende,
doch es war nicht sein Herz, es war das Verlangen seiner Lende,
kaum war dies gestillt, da wachte er auf,
sprach nun zu ihr: „Geh, aber lauf,
nicht wieder blindlings in neue Lüstlingshände,
ich brauch dich nicht mehr, hier hat es ein Ende.“

Nur einige Tage später, man glaubt es kaum,
sah er seine Wunschfrau, aus tausendfachem Traum,
so schön und begehrlich, wendet sie sich ihm zu,
sein Herz steht in Flammen, gibt nun nicht mehr Ruh’,
er am Ziel sich schon glaubt, als sie sich enttarnt:
„Deine Chance ist vertan, du hast mich vor dir gewarnt.“
 
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Kommentare  

Gedankenübertragung der etwas anderen Art.
Was träumt das Ferkel auch von Sex.
Nun steht er da. (Er und sein kleiner Freund)
Jetzt muß er es selber machen.
Dumm gelaufen.
Etwas wirr geschrieben, trotzdem 4 Punkte.


Wolzenburg (22.09.2002)

ein bisschen unklar was sich da jetzt genau abgespielt hat... hat "er" den ersten vers geträumt? vielleicht klärt mich ja jemand auf, es würde mich interssieren (vielleicht bin ich heut einfach nur begriffsstutzig ;o))... ansonsten find ich es sehr schön...
Lieben Gruß


*Becci* (21.09.2002)

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