gedanken prasseln auf mich nieder,
wie regentropfen,
die zur erde fallen.
kann meine gedanken nicht auffangen,
lass sie ungenützt
auf den boden plätschern.
zu tausend stürzen sie auf mich,
drohen mich zu erschlagen,
keinen davon kann ich einfangen,
für mich gewinnen.
stürmisch und ungezähmt,
schwirren sie durch
meinen kopf,
kann sie nicht für meine worte nutzen,
lass sie lieber fallen,
bevor ich mit ihnen spiele.
zu kompliziert zu denken-
zu unausgereift um anerkannt zu werden-
meine gedanken.