13


1 Seiten

Regentropfen

Nachdenkliches · Poetisches
© Thomas
gedanken prasseln auf mich nieder,
wie regentropfen,
die zur erde fallen.
kann meine gedanken nicht auffangen,
lass sie ungenützt
auf den boden plätschern.
zu tausend stürzen sie auf mich,
drohen mich zu erschlagen,
keinen davon kann ich einfangen,
für mich gewinnen.
stürmisch und ungezähmt,
schwirren sie durch
meinen kopf,
kann sie nicht für meine worte nutzen,
lass sie lieber fallen,
bevor ich mit ihnen spiele.
zu kompliziert zu denken-
zu unausgereift um anerkannt zu werden-
meine gedanken.
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Sehr schön geschríeben. Ich kenne diese Gefühl gut

Itami no Seijaku (08.03.2003)

danke für das Lob.

thomas (18.02.2003)

Das gefällt mir. Tja die Gedanken........
Ein Abend füllendes Thema.
Mein Problem ist nicht so sehr das Einordnen der Gedanken.
Für meine Gedanken interessiert sich niemand. Wenn ich mal wieder einen Vortrag halten sollte ,währe dies das Thema.


Frank-Michael (01.02.2003)

..ich dachte bei diesem gedicht an herrn wolzenburg.

 (14.01.2003)

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
kein Titel  
ENDE und ANFANG  
Sonne, Mond und ein Fragezeichen  
Menschenjäger  
Kälte,kälter und Privates  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De