Glückseligkeit umbrandet Mich vom Atem reiner Schöne, und, begreifend, weih Ich Mich, im Tanz, der Universenmajestät. Sie ist ein abergründiges Verspielen, eine Wanderung ins Nichts der Dinge und ein unermessliches Verfluten deiner, Meiner Kräfte in das Glitzerwerk der Lebenssinfonie. Nur, dass sie sich in dir erkennt in würdigem Erschauern ob der Märchenpracht in deines Tuns Bravour und sich verspielt an dein Besinnen in der Vielgestaltigkeit der einen Signatur.
Ihr hab Ich Meine Gotteswissenschaft zu danken, Ihr Mein Allverstehn im Zauber des Erkennens.
Hoch und Niedrig sind die Zeichen Ihres strahlenden Vorüberflutens, Innigkeit im Seelenspiegel Ihres Wirkens, wonnespendendes Verwehn.
Das trag Ich hier ins sprudelnde Verkünden und ertrag das wundertätige Entzücken in der Lichtheit des Elysiums.