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Minilexikon der Monster

Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
Assel, die riesige Riesenkellerassel

Ein der Hölle entstammendes Wesen, dass die Gestalt einer Assel hat. Im Mittelalter sollen viele Riesenkellerasseln, viele Riesenkeller bewohnt haben. Nur so konnten sich die Menschen diese Monster erklären. Sie waren 2 – 6 Meter groß, ernährten sich von Bäumen, Steinen und Jünglingshirnen. Alles andere ließen sie liegen. Letzte Sichtung im Jahre 1945 in einem Schützengraben: Morphium.

Bleikloß

In der Kochzunft sehr bekanntes Monster. Der Bleikloß ist ein Kochwassermonster der besonderen Art. Spritzt mit kochendem Wasser, kann seine Gestalt in verkocht und verbrannt verwandeln und lebt überall auf der Erde. Hat keine Beine und keine Arme. Wenn er sich bewegt, rollt er, aber nur wenige Menschenhaben ihn je gesehen.

Chinese

Heute weiß man, dass ein Chinese kein Monster ist. Damals, aber als alle Menschen nur diese GodzillaFilma kannten, die eigentlich aus Japan kamen, dachten sie, dass die Chinesen gar keine Augen haben und aus den Schlitzen mit Lasern schießen. Die ersten Chinesen, die unseren Kontinenten besuchten wurden mit Raketen beschossen. Letzte Sichtung: Eben grad.

Duschwürmer

Sie leben in maroden Wasserleitungen. Sind eng verwandt mit Blutegeln, aber weiß und saugen kein Blut sondern Haut. Endet so eine marode Leitung in einem Haushalt mit Dusche, kann es passieren, dass die kleinen Monster sich durch die kleinen Löcher in der Brause quetschen, mit dem Wasser hindurchfallen, sich auf der Haut festharken und dann anfangen zu saugen. Da sie beim Saugen ein betäubendes Sekret absondern, bemerkt man das erst, wenn die Haut weg ist und man im Spiegel das rohe Fleisch blubbern sieht. Die Duschwürmer sind dann meist schon durch den Abfluss weitergewandert.

Estrichlegermaschinen

Das sind Maschinen, die ein gewisser Martin Messmer einmal baute. Sie sollten seine Arbeit erleichtern. Er war Estrichleger. Leider gerieten sie außer Kontrolle und verestrechierten Martin in einen Dachboden ein. Seitdem sind zwei Prototypen außer Rand und Band und unterwegs.

Fruchtfleischfliegen

In einer Wohnung in Bobitz sollen Hundert Fruchtfliegen sich zu Tausenden Fruchtfliegen vermehrt haben. Durch die Bevölkerungsexplosion war bald alles Obst aufgebracht. Nicht einmal mehr ranzige Butter war vorzufinden. Da die Bewohnerin genau zu diesem Zeitpunkt gestorben war und in der Wohnung faulte, stellten die Fruchtfliegen ihren Speiseplan um und sattelten auf Fleisch. Ihre Genstrukturen änderten sich und nun hat sich eine neue Fruchtfliegenart entwickelt. Fruchtfleischfliegen.

Gerippe ohne Knochen

Das Gerippe ohne Knochen ist laut Aussage einiger weniger Augenzeugen unsichtbar. Woher es kommt, weiß keiner. Was es will, weiß auch keiner. Es gibt nur eine Legende, die besagt, dass das Gerippe in der Hölle, seine Knochen beim Strippoker verloren hat. Als er keine Knochen mehr hatte, hat der Teufel die Spukgestalt rausgeworfen. Seitdem geistert sie durch die Menschenwelt, was nicht weiter stört, denn das Gerippe fällt ja keinem auf.

Hund, der Hund von Prerow

Prerow ist ein Strand mit Zeltplatz. Hier ist die Legende vom Hund von Prerow allgegenwärtig. Es gibt ein „Cafe Hund in Prerow“, Shirts mit einer Dobermannfratze und einem kleinem toten Baby darunter. Man macht Kommerz wo man nur kann. Die eigentliche Geschichte hat man aber ganz vergessen. Zwei kleine Jungs und ihr kleiner Pudel spielten am Strand Bergbau und wollten einen Gang vom Prerower Strand zum Strand in Hawaii buddeln. Es kam, wie es kommen musste. Noch nicht einmal auf halber Strecke drang Wasser in den Gang ein und begrub Kinder und Hund. Der Geist des Hundes rächte daraufhin die Kinder und zerfetzte das Zelt der Eltern und die Eltern selbst. „Eltern haften für ihre Kinder“ entstand aus dieser Begebenheit und heute benutzen diesen Spruch zahlreiche Baufirmen. Er wurde in 20 Sprachen übersetzt.

Itzer, der gemeine Itzer

Itzer sind schlaghosentragende Monster. Sie haben sich Stahl durch die Zunge, die Augenbrauen und die Lippen gestochen. Bekommen ständig epileptische Anfälle, wenn Musik erklingt und bringen Menschen dazu es ihnen nachzutun. Sie werfen mit magischen Pillen, die die Menschen verändern. Nimmt man sie, wird man genauso seelenlos wie sie. Die gefährlichsten Monster überhaupt. Itzer.

Johannesbeerensaftflaschenverkäuferschild

Ganz bös. Kann pieken, wenn man es sich an die Brust macht. Trifft aber meist nur eine Schicht Menschen. Johannesbeerensaftflaschenverkäufer.

Klammerer

Geflügelter Halbaffe. Auf jeden Fall erzählen Chroniken so von ihm. Er soll in dichten Wäldern, was ja wirklich für einen Halbaffen spricht, Wanderern aufgelauert sein und sich an deren Füßen angeklammert haben. Daher der Name. Erst bei verlassen des Waldes, soll er sich abgeklammert haben. Dann sei er, so aus einer antiken Quelle, „sofortchen is se tir in den busch weg gewesen. Ich erstaunt gebetet gott“. Letzte Sichtung; 1522.

Liebe

Vielleicht das gefährlichste Monster unserer Zeit. Es kann sich in vielerlei Kleider werfen. Steht mal als Kind, als alte Oma oder als wunderschöne Frau da. Täuscht und nimmt. Das, was das Monster Liebe gibt, bringt einen nur dazu mehr von sich zu geben und so leerer zu werden. Verlässt das Monster einen Menschen, ist der leer und ausgelaugt und brauch sehr viel Zeit um sich wieder aufzufüllen. Manche schaffen es nicht und bringen sich um. Es macht blind für alles andere. Man ist ihr ausgeliefert und es gibt kein Mittel dagegen.

Maisbrotbrocken

An sich denkt man sich; „Was soll denn an Maisbrot monsterhaft sein?“, aber das ist es ja. Maisbrot an sich ist ein ganz normales Nahrungsmittel. Erst wenn man es zerpflückt und zu Brocken rollt, bekommen es ein Eigenleben. Um das zu verstehen, muss man in der Zeit zurückgehen. Nach Amerika in die Sklavenzeit, Es hat viel mit Voodoo zu tun. Mit Hilfe dieser magischen Kunst verteidigten sich die Schwarzen gegen die beschissenen Weißen. Eigentlich tat man das mit Puppen aus Holz. Das erkannten die Weißen schnell und haben alles Holz verbrannt. So blieb nur das Maisbrot, dass sich die Schwarzen backen durften. Eine mächtige Voodoopriesterin in Afrika beschwor den Voodoogott und siehe da aus den Maisbrotbrocken wurden klitzekleine Tötungsmaschinen. Es gibt Geschichtswissenschaftler die meinen, das dadurch die Sklaverei beendet wurde.

Narbennahtnico

Der Kindermörder und Narbennahtübersäte Nico ist männlich. Schauen Eltern kurz vom Buddelkasten oder der Schaukel weg, hat Nico die Kinder. Die nimmt er dann und macht ganz leckere Sachen mit ihnen. Es gibt Aufzeichnungen vom Mönch Marius Montiö über die Zubereitungen: Hans in Dill, Gespickte Anjakeule in Rahmsoße, Gebratener Minderjähriger mit gerösteten Mandeln und Orangenbutter, Cocktailbissen mit Klaus und Marialeber, Weihnachtskinderragout mit Äpfeln und Rosinen und so weiter und so weiter. Seit 500 Jahren treibt der Narbennahtnico sein Unwesen in allen Städten der Welt. Die Polizei kommt ihm nicht auf die Schliche und man kann ja nicht alle Städte mit Atombomben bewerfen, weil es dann ja gar nichts mehr gibt, wo man einkaufen gehen kann.

Organorgler

Der Organorgler erwacht alle 20 Jahre und sucht sich lange schöne Menschenknochen aus denen er dann Orgelpfeifen für eine Orgel baut. Wenn sie fertig ist, möchte er die Apokalypse musikalisch begleiten. Kartenvorbestellungen sind nicht nötig. Das wird jeder mitbekommen. Er trägt einen riesigen schwarzen Mantel, weiße Handschuhe und sein Gesicht hat noch nie ein Mensch gesehen. Es ist auch nicht sicher, ob er überhaupt schon einmal gesehen wurde, weil alle Menschen, die mit ihm in Kontakt kamen, Knochen hergeben mussten und daran starben.

Pflasterhexe

Auch als Heftpflasterhexe bekannt. Die Pflasterhexe gehört zu den Untoten. Sie galt kurz nach ihrem Tot als Anschauungsobjekt in einer medizinischen Universität. Als sie nicht mehr brauchbar war, zu faulig hat man sie an ein Krankenhaus gegeben. Dort durften dann Schwesterschüler das Pflasterkleben an ihr üben. Bei der Zuführung zum Verbrennungsofen geriet der Wagen unerklärlicherweise von der Strasse und die Insassen starben. Als die Polizei das Auto aufschweißte, fanden sie die Fahrer voller Pflaster und die Leiche war weg.

Quadrat, das ewige Quadrat

Das Quadrat, dass wir aus der Schule kennen, ist keinem Menschen einfach so eingefallen. Nein in Griechenland gab es neben Zyklopen und Zentauren auch ein Wesen, dass quadratisch war. Es lebte auf Berggipfeln, in Mooshainen und an Quellen. Es quälte Insekten, indem es sich auf sie legte, auf ihnen ging oder einfach blöd dastand. Einer griechischen Sage nach, hat Hercules das Quadrat besiegt. Er erfand eine List, zerteilte das Quadrat und heute leben in Griechenland nur noch Rechtecke, die im allgemeinen sehr verträglich sind. Nur ab und zu flippt mal eines aus und zerstört irgendwas mit seinen spitzen Kanten.

Rentner

Rentner sind ganz besonders gewitzte und linke Monster. Sie sind halbe Geister, aber trotzdem noch Menschen. Sie sind in unsere Welt eingedrungen und halten uns den Tod vor Augen. Man darf sie aber nicht mit Rentieren verwechseln. Das ist was anderes. Es gibt mehrere Arten von Rentnern. Die rüstigen Rentner, dass sind die, die sich in unser Leben schleichen, sich unsere Zuneigung stehlen und dann irgendwann wegsterben und dann die Altenheimichbinschonfasttotrentner, die uns unseren Wohlstand nehmen. Es verhindern, dass wir unser Geld nach Afrika schicken oder der Heilsarmee spenden können. Sie stehen in den Kassen vor uns, motzen uns an, wenn wir nicht schnell den Behindertensitzplatzräumen und führen sich auf, als wären sie Menschen.

Singende Daumen, die singenden Daumen Eduardo Stringels

Es ist überliefert, dass im Jahre 1711 ein Zirkus durch Europa reiste mit einem kuriosen Star. Eduardo Stringel. Er hatte Daumen, die ungefähr 140 Lieder singen konnten. Darunter auch Kinderlieder und Kirchenlieder. Das mit den Kirchenliedern soll Eduardo seinen Daumen nur beigebracht haben, damit er nicht als Hexer verbrannt wird. Leider wurde er trotzdem verbrannt. Die singenden Daumen jedoch sollen sich vererbt haben. Erst an seine Tochter, dann von der an ihren Sohn und so weiter. Es ist denkbar, dass noch heute irgendwo ein Mensch lebt, der diese Fähigkeit sein eigen nennen kann. Vielleicht muss er Medikamente schlucken, weil er Stimmen hört und dabei sind es seine eigenen Daumen.

Telegrafenmast

Der Telegrafenmast, ein Mischwesen, halb Holz und halb Strippe, entsprang einem Liebesverhältnis zwischen einem Busch und einer Rolle Garn. Er entwickelte sich schnell zu einem Telegrafenmast, übermittelte Morsezeichen und danach Telefonate und Faxe. Nun entsendete ein Magier aus Detroit eine magische Nachricht an einen Magier in Lissabon und diese Nachricht durchfuhr eben jenen Telegrafenmast. Der wusste gar nicht, wie ihm geschah, plötzlich hatte er ein Bewusstsein und musste damit irgendwie umgehen. Das hat er nicht verkraftet und von jetzt auf gleich, riss er sich von den Schnüren und Kabeln und rammte sein Holz in ein Auto das vorbeifuhr. Alternative Quellen bezeugen, dass es das Auto der Pflasterhexe gewesen sein muss.

Umum

Mumu rückwärts gesprochen. In Italien soll zur Zeitenwende eine Frau gelebt haben, die im Dorf nur Umum genannt wurde. Dies fiel weniger auf, als „Mumu“. Man sagte, ihr weibliches Genital habe ungeheure Kräfte und würde die Männer auffressen. Die Dorfbewohner weinten, wegen ihr, dem Ende der Hexenverbrennung nach. Zweiundzwanzig Männer fehlten auf einmal bei der Arbeit und mit jedem war die Umum gesehen worden. Ferner hatten ein paar Frauen die Umum in der Sauna gesehen und von einem gewaltigen Bären gesprochen. Weitere Geschichten gibt es leider nicht. Die damalige Zeit gab viele Grenzen, was das Geschlechtliche anbelangte.

Vaselinenvagabund

Er ist auch bekannt unter den Namen Vagantenvasalinenspritzer. Er tauchte irgendwo in Spanien auf. Erschien in einem Dorf, bettelte hier und dort und da wo er nichts bekam, rutschten die Leute in Vaseline aus. Sein Körper konnte Unmengen dieses Zeugs produzieren. Er schwitzte es und überall wo er stand, lag und ging, hinterließ er einen feuchten Vaselinefilm. Als Kind hatte ihn sein Vater mit zum Erdölbohren mitgenommen. Der Vagabund, damals hatte er noch einen Namen, fiel ins Bohrloch, man gab die Suche nach ihm nach zwei Minuten auf, bohrte weiter und der Vagabund überlebte und gewann eine neue Körperfunktion. Vaseline ausschwitzen. So hat er manchmal unabsichtlich, doch meist mit voller Absicht mehr Menschen dahingerafft als 10 Millionen Fruchtfleischfliegen.

Weißding, das weiße Wesen

Mensch oder Tier mit weißen Haaren/Fell und weißer Haut. Ein Albino, würde man heute sagen. Heute haben wie ein Mittel dagegen; die Sonnenbrille. Damals sind reihenweise Menschen bei dem Anblick dieses Wesens erblindet. Leider ist dies eine sehr tragische Gestalt, denn ganz unabsichtlich schädigte sie Menschen. Selber war es erblindet. Hatte sich aus dem Mutterbauch gestrahlt und wusste nie wo es hinlief. Kam jemand näher als einen Meter an das Wesen heran starb er. Das Weißding ist seither verschollen.

Xylose, der Diabetikerzucker

Als es noch keine Diabetiker gab, gab es auch noch keinen Diabetikerzucker. Damals hatte er noch keinen Namen und lebte einfach nur im Holz herum. Dann wollte dieser Xylosestoff auch mal für was nützlich sein, sprang aus dem Holz heraus und suchte sich einen x-beliebigen Menschen und dran in sein Poloch ein. Die Xylose blieb zwei Tage in dem Menschen und programmierte ihn so um, dass er keinen Zucker mehr vertragen konnte. Das war die Stunde der Xylose. Noch heute springen Holzzuckerstückchen aus den Bäumen, aus Latten und aus Besenstielen und machen Menschen zu Diabetikern. Nur damit sie gebraucht werden. Manchmal verursachen sie so auch Zuckerschocks und bringen so Menschen um. Böse Xylose. Abstand zu Holz.

Yin und Yang, die Urgewalt

Die Chinesen (siehe Chinesen) hatten nach ihrer Philosophie alles in Yin und Yang aufgeteilt. In Gut und Böse, schlau und blöd und weiblich und männlich. Dazu hatten sie auch ein Zeichen gemalt. Für Europäer zwei ineinandergeschlungene Igel mit je nur einem Auge. Als ein Unwissender fälschlicherweise so ein Zeichen zusammenfaltete und sich Yin und Yang berührten, entstand eine riesige, gewaltige Kraft und irgendwo im großen Universum erstarben zwei Sterne, zwölf Planeten explodierten und zwei Meteore blieben einfach stehen. Die gewaltigste Kraft des Universums war entfesselt worden und hat erst mal richtig Party gehabt. Der unwissende Entfessler bekam davon natürlich gar nichts mit. Erst Astronomen unserer Zeit konnten diese unglaublichen Geschehnisse beobachten. Das Universum bringt ja Daten nicht so blitzschnell, das dauert ja Jahre bis man hier bemerkt, dass da irgendwo ein Stern erlischt. Ne richtige Trantüte ist so ein Weltall.

Zigarren

Unter anderem sollen in Belgien merkwürdige Zigarren gesichtet worden sein sollen. 2,90 große humanoide und wischmobartige Wesen seien dazu gesehen worden. Von Entführungen schrieb die Presse in den 50er Jahren. Heute hat sich die Lage entspannt. Ab und zu landet so eine Zigarre noch, entführt ein Schaf oder sammelt Steine und düst dann wieder weg. Es ist nicht geklärt, ob diese Zigarren von unserer Welt oder aus dem All kommen. Vielleicht hat die Urgewalt des Yin und Yangs ihren Planeten zerstört und nun suchen sie sich einen neuen. Wäre ja nur gerecht, wenn sie sich unseren nehmen, denn wir haben ja ihre Zivilisation zerstört.
 
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Kommentare  

Danke für diesen Beitrag. Ich finde es äußerst lobenswert, daß man als Bürger endlich einmal über solche Gefahren und Bedrohungen aufgeklärt wird.
Wer weiß denn schon wirklich bescheid über die Gefährlichkeit von Maisbrot und Diabetikerzucker? Wer kennt denn schon all die abartigen Kreaturen, die uns das Leben erschweren und verkürzen? Ich finde das Fachgebiet der Monsterologie gehört viel mehr gefördert. Vielleicht kann dieser Artikel dazu einen kleinen Anstoß bieten.


Tom (07.08.2005)

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