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Am Ende des Herzens

Poetisches · Trauriges
© Julia
Am Ende des Herzens wartet ein stechender Schmerz
Er lähmt die Gedanken
Er schwächt jedes Tun
Alles Sein bewegt sich nur darum
Es gibt nur zwei Wege:
Tief in den Abgrund oder zurück nach vorn.
Solange man leidet erträgt man nichts
Ich sitze hier und vergesse dich schlecht
Deine Art, deine Augen, dein Gefühl.
Als unsere Tage begannen ,
war ich glücklich wie nie.
Jetzt, da sie enden, bin ich gelähmt vor Schmerzen
Das Ende meines Herzens ist auch das Ende unserer Liebe
Was folgt, ist ein Gefühl jenseits der Vergangenheit
Vergiss mich und suche nie wieder nach mir
Ich bin nicht mehr die, die dich einst so
bedingungslos geliebt.
Ich bin eine andere.

-Abschied genommen-
 
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Kommentare  

Wow.

ich habe gerade für eine Frau, die ich unglücklich liebe, ein Gedicht geschrieben, mit eben Deinem Titel. Ohne Deins zu kennen. Du drückst mit Deinen Worten genau aus, was ich fühle. Ein Mensch mit Dieser Gabe hat sich die gegenseitige und dauernde Liebe verdient. Lass dich finden von ihr. Viele Grüße, T. (Dr. Online)


Tobbias (12.03.2006)

das geht unter die haut. man merkt. dass der schmerz doch sehr real ist. lass das feuer in deinem herzen nicht erlöschen, denn es ist fähig hell zu leuchten. so hell, dass jeder schatten verblasst.

(sorry für die Bewertung. Spielt vielleicht nicht so die Rolle, aber ich habe mich vertippt. hatte vor, mehr zu geben)


belfallas (19.03.2004)

Sehr ausdrucksstark... und doch irgendwie sehr traurig... Nur irgendwie kann ich die letzten zwei Zeilen nicht so ganz abnehmen, nachdem der Rest zu flehen scheint "Ich liebe ihn immer noch". Denn warum sollte es Schmerzen, wenn man das, was man verloren hat, nicht mehr liebt?
Naja. Verleugnen wir nicht alle vieles, woran wir noch immer hängen? Ich nehme an, ja.


Susanne Hoffmann (05.03.2004)

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