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Ein Traum

Nachdenkliches · Poetisches
So oft hoffte ich von dir zuträumen,
doch jetzt hoffe ich es nie mehr tun zumüssen,
denn der Traum verging,
und die ewige Sehnsucht nach dir blieb.
Jede Nacht liege ich mit Schmerzen im Herzen im Bett,
Angst von dir zuträumen,
um dich wieder zuverlieren.
Dann kommst du wieder und berührst mich,
verletzt mich,
lässt mich erwachen im Wissen das ich dich niemehr wiedersehe...
 
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Kommentare  

du erinnerst mich an jemanden!!! egal, das gehört nicht hierher, das gedicht finde ich... naja, es klingt ein bisschen sehr 0/8/15... ohne zweifel schön geschrieben, aber ein bisschen abgenutzt...
am liebsten würde ich dir noch 3,5p geben, so bekommst du halt 4.
lg darkangel


darkangel (13.03.2007)

ach, ja, die pünktchen.

rosmarin (25.08.2005)

hi, verlorener engel, was hast du dir dabei gedacht? ich finde es nicht gut, einen text einfach nur so dahin zu schreiben.
so wäre es richtig:

So oft hoffte ich von dir zu träumen,
doch jetzt hoffe ich, es nie mehr tun zu müssen,
denn der Traum verging,
und die ewige Sehnsucht nach dir blieb.
Jede Nacht liege ich mit Schmerzen im Herzen im Bett,
Angst von dir zu träumen,
um dich wieder zu verlieren.
Dann kommst du wieder und berührst mich,
verletzt mich,
lässt mich erwachen, im Wissen, dass ich dich nie mehr wiedersehe...

sorry, geht mich ja eigentlich nichts an, aber ich konnte nicht anders. so ist das nun. denn das kurze gedicht ansich ist nicht schlecht.
lg
rosmarin


































denn der Traum verging,
und die ewige Sehnsucht nach dir blieb.
Jede Nacht liege ich mit Schmerzen im Herzen im Bett,
Angst von dir zuträumen,
um dich wieder zuverlieren.
Dann kommst du wieder und berührst mich,
verletzt mich,
lässt mich erwachen im Wissen das ich dich niemehr wiedersehe...


rosmarin (25.08.2005)

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