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7 Seiten

Fahrstuhltrip

Romane/Serien · Erotisches
Der Lift erzitterte, dann fiel er abrupt einige Meter abwärts. Einen Moment hielten alle gleichzeitig die Luft an, um sie dann synchron wieder auszustoßen. "Wir hängen fest. Der Lift hängt fest."

"Machen Sie sich nicht lächerlich." Deidres Stimme klang angespannt. Dee drückte den Rufknopf, doch es kam keine Antwort. Katherine versuchte, die Situation durch Humor aufzulockern. "Und? Wie lange werden wir warten müssen, bis es offiziell ist?"

"Verzeihung." Humphrey schob sich an ihr vorbei, wobei ihre weichen Brüste ihn streiften und ihm einen Schauder über den Rücken bis zu seinen Lenden jagten. "Bloß jetzt keine Erektion, bitte", beschwor er sich stumm. Sein Schwanz kümmerte sich jedoch nicht um die Stimme der Vernunft, sondern drückte gegen seine Hose. "Wenn ich an das Paneel in der Decke komme, kann ich den Aufzug vielleicht wieder aktivieren. Ich hab’ vor vielen Jahren mal als Elektrikerlehrling angefangen", sagte Humphrey verlegen. Dee erbot sich, ihn zu stützen, und während sich die anderen an die Wände des Aufzugs drückten, ging Dee in die Hocke, und Humphrey kletterte auf seinen Rücken, um die Luke in der Decke zu öffnen. In derart exponierter Stellung war Humphreys Erektion deutlich sichtbar, was bei den Frauen einigen Anklang fand - insbesondere bei Katherine, die etwas für große Glieder übrig hatte. Humphrey schraubte das Paneel mit Hilfe eines Schlüsselrings los, schob es zur Seite und starrte auf ein Gewirr farbiger Kabel. Die Verbindungen schienen keinem logischen Prinzip zu folgen. Er hatte eben geblufft; die pulsierende Lust, die er für den eleganten Rotschopf empfand, hatte ihn größenwahnsinnig gemacht. Er würde sie alle retten, hatte er sich ausgemalt, und zum Dank würde sie sich auf die Knie sinken lassen, ihren Kopf in seinem Schoß vergraben und vor Erleichterung schluchzen. Er spähte hinab: Ihr Mund befand sich in der Tat verführerisch nah an seinem Schritt. Sein Schwanz schwoll noch mehr an, was die Zuschauerinnen mit einem Seufzen beantworteten. Dee, der auf allen vieren kniete und zu Boden starrte, fragte sich, was da vor sich gehen mochte, während Quin eine deutliche Veränderung im Luftdruck wahrnahm. Humphrey zog ein wenig fester an den Kabeln, und plötzlich war es stockdunkel.
Die Schreie erstarben. Stacey fing an, die Dramatik der Situation zu genießen. Gelassen wühlte sie in ihrer großen Umhängetasche nach der Weihnachtskerze, die sie vorhin gekauft hatte, und zündete sie mit dem Feuerzeug an, das Jock ihr als Glücksbringer geschenkt hatte. Die kleine Flamme beleuchtete die Gesichter der Aufzuginsassen.

"Das sollte eine Weile ausreichen", verkündete Stacey und hielt die Kerze hoch. Groß wie sie war, und mit der Kerze in der Hand, wirkte sie auf die anderen wie ein Engel, der über sie wachen würde. "Hallo? Hallo?" Eine dünne Stimme mit indischem Akzent drang aus der Sprechanlage an der Wand.

"Hier spricht ein Vertreter des Verwaltungsbüros. Wir möchten Ihnen mitteilen, dass wir alles unter Kontrolle haben. Unsere Techniker arbeiten daran, und innerhalb der nächsten halben Stunde wird die Stromversorgung wiederhergestellt sein. Bitte, bleiben Sie ruhig und geraten Sie nicht in Panik. Wir werden Ihnen nun entspannende Musik einspielen, um es Ihnen leichter zu machen."

Das Geräusch von Brandungswellen, durchzogen mit Aufnahmen von Walgesängen, durchflutete den Lift. Jodie ließ Quins Ellenbogen los und glitt, mit einer längeren Wartezeit rechnend, resigniert zu Boden. Nun standen sie eng nebeneinander und starrten in die Dunkelheit. Lang-sam nahm ein Plan in Dees Kopf Gestalt an. Er tastete seine Tasche ab - die Ecstasy-Pillen waren noch immer da.

"Wie wäre es, einen Schluck zu trinken? Wenn wir hier noch mindestens zwanzig Minuten ausharren müssen, können wir es uns auch gut gehen lassen, oder?" Seine Stimme klang warm und einladend. "Ich habe Champagner bei mir. Französischen natürlich."
"Klingt gut." Sandra brauchte einen Drink; der von der Kerze beleuchtete Aufzug, die Flamme, die sich hundertfach in den polierten Chromwänden spiegelte, das Flöten und Pfeifen der Wale - all das erinnerte sie immer mehr an die Fledermaushöhlen. Auch die anderen fanden, Champagner zu trinken, sei eine ausgesprochen gute Idee. Sogar Deidre gab sich schließlich der aufgekratzten Atmosphäre hin und gestand sich ein, dass sie Karl anziehend fand; sie hatte schon immer was für europäische Typen übrig. Karl begann ein Duett aus der "Zauberflöte" zu summen, das wunderbar anmutig klang. Quin, der die schwachen Vibrationen auffing, klopfte dazu den Rhythmus an die Wand.

"Stacey. Ich bin Marketingchefin bei J.P. Motherwell's."
"Humphrey. Ich bin Künstler."
"Sandra. Architektin. Verheiratet. Zumindest war ich das, bevor ich im sechzehnten Stock zugestiegen bin." Gelächter.
"Katherine."
"Meine Frau. Karl. Dirigent."
"Er ist zu bescheiden. Weltberühmter Dirigent."
Dee öffnete die Champagnerflaschen. Dann fischte er lautlos die Tabletten aus der Tasche und ließ jeweils zwei in eine Flasche Champagner gleiten.
"Jodie. Ich arbeite in einem Schönheitssalon und bekomme im April mein erstes Kind."
"Deidre. Eine Freundin von Stacey und Börsenmaklerin ihres Mannes."
"Jerome. Ich verkaufe Eis an kleine Kinder und hungrige Mütter. Und unser Champagner-Wohltäter?"
Dee drehte sich um und lächelte. Die Ecstasy-Tabletten in den Flaschen waren jetzt alle aufgelöst. "Ich? Landschaftsgärtner und ewiger Außenseiter." Er nahm einen Schluck Champagner und reichte die Flaschen an Sandra weiter, die zehn kleine Plastikbecher hervorgezaubert hatte.
Jodie sprach für Quin. "Und dies ist... Ich weiß es nicht, weil er taub ist, aber er ist total lieb!"
Katherine wandte sich um und übersetzte, an Quin gewandt, die Frage in Zeichensprache. Stockend nannte er seinen Namen. Jodie sprach ihn laut nach, und alle erwiderten unwillkürlich das herzliche Lächeln des ungelenk wirkenden Mannes, der ihnen heftig zunickte. Humphrey hob seinen Becher. "Wir sollten einen Toast aussprechen. Auf beengte Räumlichkeiten." Dann tranken alle hastig, denn die Hitze hatte sie durstig gemacht.

Zwanzig Minuten später hat sich der Aufzug noch immer nicht bewegt. Katherine fühlt sich entspannt, sehr entspannt. Sie lehnt an der Wand und überlegt, ob sie sich ausziehen soll. Die Luft ist zwar warm, aber nicht abgestanden, und ein leichter Luftzug weht durch die offene Luke über ihren Köpfen in die Kabine. Alle kommen ihr ungewöhnlich freundlich vor. Katherine erklärt sich das damit, dass sie alle auf engem Raum zusammengepfercht sind. Denn sie hat einmal irgendwo gelesen, dass solche Erlebnisse einen stark bindenden Effekt haben können. Stand in jenem Artikel nicht auch etwas über eine aphrodisische Wirkung? Sie wendet sich an Sandra, um sie zu fragen, verstummt jedoch, als sie entdeckt, dass Quin Sandras Beine massiert; seine
Hände reiben geschickt ein Öl auf ihre Waden.

"Das ist Massageöl, das ich für Brian gekauft habe. Ich dachte, man könnte es ja schon mal probieren." Sandra kichert, und Katherine erwidert das Lachen. Irgendwie kommt es ihr ganz normal vor, dass Sandra sich von einem Fremden die Beine mit dem Weihnachtsgeschenk für ihren Mann einölen lässt. Katherine streift sich die Seidenbluse über den Kopf und setzt sich. Karl bemerkt es kaum. Er ist vollauf damit beschäftigt, Deidre zu erklären, wie viel Sinnlichkeit Mozarts Werken innewohnt. Eine seiner Standardverführungsnummern, wie Katherine weiß, und normalerweise würde sie sich darüber ärgern. Nun jedoch freut sie sich einfach für ihn. Und die Vorstellung, wie Deidre mit dem aufgelöstem Haar kurz vor dem Orgasmus steht, hat für Katherine durchaus etwas Erotisches. Allerdings findet sie im Moment auch die Chromwände des Aufzugs erotisch.

Humphrey sitzt ihr gegenüber in einer Ecke. Seine Augen kann sie zwar kaum erkennen, aber sie spürt, dass sie auf sie gerichtet sind, als seien seine Blicke tastende Finger. Es gefällt ihr, dass er sie so offensichtlich attraktiv findet. Sie lässt ihre Hand zu ihrem Spitzen-BH sinken und entblößt eine Sekunde lang eine Brustspitze. Niemand sieht hin, abgesehen von ihm, doch er regt sich nicht. Sie will ihn unbedingt, will, dass er sie anfasst und ihr den Schwanz zeigt, dessen Umrisse sie vorhin so deutlich hat sehen können.

In der metallenen Wandfläche hinter Humphrey spiegeln sich Jerome und Dee. Sie sind in ein so lebhaftes Gespräch über die Chicago Bulls vertieft, als wollten sie sich ihrer Männlichkeit versichern. Dees Hand liegt auf Jeromes Schenkel und wandert langsam weiter, während er sich detailliert über die Sportverletzungen von Michael Jordan auslässt. Dee blickt sich im Lift um. Im flackernden Kerzenlicht macht er Karl aus, der Deidres Brüste massiert, und Quin, der Sandra mit der Hand befriedigt, während sie leidenschaftlich von Jodie geküsst wird. Humphrey hat seinen Kopf unter Katherines Rock geschoben, die breitbeinig an der Wand steht, während Stacey erregt und mit glühenden Wangen Jocks Kamera richtig einzustellen sucht.

Den Mechanikern, die etwa zehn Meter oberhalb des Aufzugs arbeiten, fällt auf, dass es plötzlich still ist, während vorher Gesprächsfetzen und Lachen durch den Schacht zu ihnen heraufgedrungen sind.
"Die Party muss vorbei sein", murmelt der eine.
"Oder sie sind erstickt", konstatiert sein Kumpel.
Beide sind nicht gerade davon erbaut, Heiligabend einen Notruf erhalten zu haben.

Unten im Aufzug erlischt die Kerze, und das gedämpfte rote Licht der Notbeleuchtung verwandelt die Szene in eine bacchantische Orgie, während die silbrig glänzenden Wände das Bild von gespreizten Gliedern, wehenden Haaren und verrutschten Kleidungsstücken tausendfach reflektieren. Deidre ist schon vor geraumer Weile zu dem Schluss gekommen, dass es sich um einen Traum handeln muss. Sie hat das Gefühl, sich in einer anderen Zeitzone zu bewegen, und dadurch wird für sie ihr eigentlich unfassbares Tun etwas akzeptabler. Im Moment hockt sie auf allen vieren auf dem Boden wie die Wölfin, die Romulus und Remus nährte. Karl liegt unter ihr und saugt an ihren Brüsten. Am seltsamsten ist, dass nichts, was hier vorgeht, ihr irgendwie dekadent vorkommt; alles scheint ihr ganz normal und natürlich zu sein. In ihrem Kopf existiert nur noch die Wahrnehmung eines unwahrscheinlichen Kitzelns, das von ihrer Brustwarze ausgeht und direkt zu ihrer Klitoris strömt. Karl seufzt und fährt ihr mit der Zunge über den Bauch. Ihr voller Körper und ihr Duft erregen ihn enorm. Er glaubt, jeden Moment kommen zu können, obwohl sich niemand um seinen harten, steifen Schwanz kümmert. Er legt den Kopf zurück und verdreht die Augen, bis er Katherine sehen kann. Der Kopf des Künstlers befindet sich noch immer unter ihrem Rock.

Humphrey taucht mit glühendem Gesicht unter dem Stoff auf, erhebt sich und presst sich gegen die stehende Katherine, wobei er mit seinen großen Händen ihre Brüste umfasst. Karl ertappt sich bei dem Wunsch, zu sehen, wie Katherine durch die Berührungen dieses Mannes zum Orgasmus kommt. Er hat das Gefühl, als sei der Körper des fremden Mannes eine Verlängerung seines eigenen.

Sandra liegt derweil in der Mitte des Aufzugs und fühlt sich wie in einer anderen Welt, umgeben von Höhlungen und Schwellungen. Quin kniet über ihr, fährt mit seinem Schwanz an der Innenseite ihrer Schenkel entlang und dringt dann in sie ein. Ihre Beine, die über ihren Schultern in die Luft ragen, werden von Jodie gehalten, deren Möse sich über Sandras Gesicht befindet. Fasziniert spreizt Sandra die Schamlippen der jüngeren Frau, betrachtet die blonden Schamhaare und das Fleisch, das sich dunkler färbt, als Sandra ihren Finger daran entlang gleiten lässt und schließlich die Nässe einhaucht. Jodies Schenkel beben vor Lust, als Sandra ihr einen Finger ihrer anderen Hand in den Anus steckt. Sie zieht Jodies Geschlecht zu ihrem Mund und stellt erstaunt fest, dass ihre eigene Erregung sich steigert, als sie es berührt, so als würde es sich um ihren Kitzler handeln, der liebkost wird. Quin, der beobachtet, wie Sandras Mund das Geschlecht der jüngeren Frau leckt und lutscht, merkt, dass auch er kurz vor dem Höhepunkt steht.

Jerome greift Dees Haar und drückt ihn fest auf seinen Schwanz. Dies ist etwas anderes - Dee macht es grob, aber auf eine Art und Weise, wie es Jerome mag. Vor ihm kniet Jodie über dem Gesicht einer anderen Frau und biegt vor Lust den Rücken durch. Sie denkt an nichts als an ihre geschwollene Möse und den Mund, der sie liebkost. Impulsiv beugt sich Jerome zu ihrem geröteten Gesicht herunter und stößt seine Zunge tief in ihren Mund. Sie hebt die Arme, flüstert "Bitte, bitte" und legt die Hände auf ihre Brüste. Ohne seine Lippen von ihren zu lösen, zieht er Dees Kopf von seinem Schwanz weg. Er dreht ihn um. Hart packt er Dees Pobacken und stößt in sein Arschloch. Zunge und Schwanz sind nun von enger Hitze umschlossen.

Stacey hat einige Mühe, die Kamera richtig zu bedienen. Nicht so sehr wegen mangelnden technischen Verständnisses, sondern eher infolge der wachsenden Erregung, die sie beim Anblick der ineinander verschlungenen Arme, Beine und Genitalien verspürt. Aus dieser kurzen Distanz füllen sie den Sucher mit einer pornographischen Montage aus, die Stacey immer mehr anmacht - sie ist geil. Sie versucht, die Kamera mit einer Hand ruhig zu halten, während sie die andere in ihren Slip gleiten lasst, um sich zu berühren.

Die Masse aus Körpern wiegt sich und wabert, sie atmet immer heftiger; jeder nimmt das Keuchen und das Stöhnen der Personen neben sich wahr, jeder wird durch die Lust der anderen angestachelt. Dee ist derjenige, der als erster mit einem Aufschrei den Höhepunkt erreicht. Die Vibrationen seines Schreis durchdringen Quin, dessen tiefe Grunzlaute sich zu einem schrillen Crescendo steigern, als er, heftig zuckend, in Sandra kommt. Und wie die Karten eines Kartenhauses, das zusammenstürzt, kollabieren sie alle gleichzeitig in einem gewaltigen Orgasmus, dessen Schreie wie das kollektive Kreischen eines Schwarms brünstiger Fledermäuse klingen.

Auf dem Höhepunkt der Kakophonie erzittert der Lift und stürzt dann im freien Fall abwärts. Lust wird zu Entsetzen: Arme umschlingen einander, leise Gebete werden gemurmelt, und laute Schreie bekunden unbändigen Lebenswillen. Plötzlich kommt der Lift mit einem heftigen Ruck zum Stehen. Wie zum Hohn gleiten die Türen fast lautlos auf, und die Masse aus Leibern offenbart sich einer Gruppe ängstlich wartender Lebensgefährten.
 
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Kommentare  

kann mich norma anschließen, man verliert ein bisschen die übersicht...^^ hätte gern noch von den verwirrten mechanikern gelesen und eigtl hatte ich auch eine pointe erwartet aber so wars auch ganz nett...^^
lg darkangel


darkangel (13.03.2007)

hm, toller text, muss ich schon sagen, hat mich fasziniert. vielleicht sollte ich auch mal so ne pille nehmen? lol.
doch einiges ist für mich unlogisch - , betrachtet die blonden Schamhaare und das Fleisch, das sich dunkler färbt, als Sandra ihren Finger daran entlang gleiten...- es ist doch dunkel, die kerze schon nieder gebrannt?
und dann der schluss - wieso warten schon die lebensgefährten? konnten die so schnell benachrichtigt werden? und weshalb? es war doch nur der fahrstuhl stecken geblieben?
lg
rosmarin


rosmarin (25.08.2005)

Nette Geschichte, obwohl man als Leser bei Gruppensexgeschichten oft die Übersicht verliert.

Norma B. (23.08.2005)

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