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67 Seiten

no name

Romane/Serien · Schauriges
Schon als sie im Kindergarten war fand sie nur schwer Freunde. Sie fand es anfangs unwichtig welche zu haben, jedoch änderte es sich mit der zeit. Nach drei langen Jahren im Kindergarten kam sie endlich in die Grundschule und freute sich schon das sie in die Schule kam. Die neue Umgebung machte ihr Angst, und zwar mit recht, wie sich es nach einem halben Jahr später raus stellen sollte. Sie mußte vier Jahre lang mit der Klasse auskommen bis sich die Umgebung wieder ändern sollte. Sie war nur etwas molliger als ein Durchschnitts Kind in ihren alter. Sie sah doch ganz normal aus und sie konnte sich nicht erklären, wieso sie von den anderen Kindern immer geärgert wurde. Sie war sehr nett, aufgeweckt und auch sehr hilfsbereit. Nur weil sie ein rundes Gesicht hatte sollte sie für vier unendlich langen Jahren geärgert werden? Kinder in dem alter können sehr grausam sein! Schon im Kindergarten fängt der Gruppenzwang an, die Eltern merken es nicht und wenn doch unternehmen sie nichts in der Hoffnung, dass sie es von alleine merken würden und es endlich einsehen. In der Grundschule war sie sehr beliebt unter den Lehrern. Sie half bei den Mitschülern die etwas schwächer waren und wenn sie mal krank war konnte sie den Unterrichtsstoff. Nach vier Jahren war die Entscheidung gefallen auf welche weiterführende Schule sie gehen sollte. Kurz vor den Sommerferien hatte sie die Zusage von der Gesamtschule bekommen. Sie freute sich auf der einen Seite, doch auf der anderen Seite wurde ihr jetzt bewußt, das es nur noch 6 Jahre waren wo sie auf eine Schule gehen sollte und sie nach den 6 Jahren die Schule verlassen muß. Sie hatte noch nie darüber nachgedacht was nach der Schule aus ihr wird. Sie lag Nachts zwischendurch stunden lang wach und dachte über ihr Zukunft


nach. Sie wußte nicht was aus ihr werden sollte. Als die Sommerferien begannen war sie erleichtert die Klasse nicht wieder zusehen. Die Personen die dahin gegangen waren würden sie nicht wieder ärgern, sie nie wieder hänseln. Sie wußte noch nicht, was in der neuen Schule auf sie wartete. Sie sollte dies aber bald herausfinden, dass sich kaum etwas ändern würde. Sie kam auf eine schule wo über tausend Schüler jeden morgen genervt hin gingen die nur auf Neulinge gewartet haben die sie in den Bio. Müll stecken konnten. Jedoch wenn man diese Situation auf nähere Weise betrachtet war es nicht mehr all zu schlimm sie bekam mehr freunde und löste hingegen eine andere Freundschaft die nicht all zu klug gewesen war. Die Zeit auf der Schule sah sie immer als noch genug Zeit um sich einigermaßen anzustrengen. Klassenfahrten vergingen wie im Flug. Sie wurde älter und begann sich zu verlieben als sie in der sechs Klassen war, ging sie in den Kirchlichen Unterricht und war wieder mit den Leuten aus der Grundschulzeit in einem Kurs der einmal pro Woche statt fand. Dieser Kurs ging zwei Jahre lang und kurz vor der Konfirmation verliebte sie sich, glaubte sie zumindest, in David. Sie war Feuer und Flamme für ihn. Als sie ihm eines Tages diese Liebe gestand fing er an zu lachen und all die anderen die um David und Lyona saßen auch. Als sie ihm das sagte bekam sie eine ekelhaft quitschige Stimme und wurde rot, sie stotterte und ihr war diese ganze Angelegenheit ziemlich peinlich und fand es demütigend. Dieser Moment sollte ihre ganze Zukunft zeichnen.
Nach diesen Moment zogen die Tage wie in Zeitraffer vorbei. Sie wurde älter und fand in ihrem Jahrgang immer mehr neue gute Freunde. Es war so gut für sie, das sie gute Freunde fand. Sie bauten Lyona wieder auf.
Egal was auch immer passiert war. Wenn sie bei ihr waren brachte Lyona jeden zum lächeln. Kurz vor dem Abschluß hatte einer ihrer Freunde Geburtstag und sie war natürlich eingeladen. Sie wurde zur gleichen Zeit eingeladen, wo eine Wohnung von den Nachbarn wieder bezogen wurde. Die Wohnung war aus ihrem Zimmer gut zu sehen da erstens der Balkon der Wohnung ca. fünf Meter von ihren Zimmer entfernt war. Sie konnte auch in die Küche und in das Wohnzimmer von dem Nachbarn sehen. Eigentlich war die Lage gar nicht mal so schlecht, wenn da nicht die vorherigen Leute drin gewohnt hätten. Immer wenn sie sich umzog kam der Nachbar ans Fenster und starrte sie unentwegt an. Der Nachbar war ein kleiner dicker man mit Brille und einer Glatze. Sie sah manchmal wie er anfing zu sabbern und er sich an fing zu streicheln. Sie war froh das er endlich wieder weg gezogen war. Endlich keinen kleinen dicken gaffenden Mann mehr. Sie bemerkte das der Nachbar weggezogen war erst als sie einen Möbelwagen vor dem Haus sah und die alten Nachbarn, die die Sachen getragen hatten. Sie schienen sehr sauer zu sein, dass sie aus dem Haus ausziehen mußten, Lyona machte es nichts aus endlich befreit von den Nachbarn dachte sie. Am gleichen Nachmittag sah sie wieder aus dem Fenster die Nachbarn waren weg und ein neuer Möbelwagen stand vor dem Nachbarhaus. Lyona sah wie Sachen hinein getragen worden sind. Sie sah nur Möbelpacker und niemanden der das Eingerichtet haben wollte. Es stand eine sehr edel gekleidete Frau mit streng zusammen gemachten Haaren und einer Brille auf der Nase. Sie hatte ein Klemmbrett auf dem Arm und harkte jedesmal etwas ab wenn die Möbelpacker etwas aus dem Wagen holten. Sie begutachtete die einzelnen Möbel und machte sich Notizen wenn irgend ein Kratzer oder ein kleiner Fleck drauf war. Der Couchtisch war ein sehr teures Model von Versage und sah sehr edel aus. Lyona konnte sich nicht vorstellen das jemand der so teure Möbelstücke besaß nur ihr in diesen kleinen unbekannten Ort kommen konnte. Aber ihr war das im ersten Augenblick egal. Sie hoffte nur das der neue Nachbar nett war und nicht wie der vorherige. An dem Abend ging sie zu der Geburtstagsfeier von ihren Freund Björn der seinen 18 Geburtstag feierte. Sie ging hin und hoffte es seien nicht allzuviele Personen da die sie nicht kannte. Sie war ein sehr in sich gekehrtes Mädchen nach den Zwischenfall mit David. Sie setzte sich zu ihren Freunden auf das Sofa und ihr wurden die Leute vorgestellt, die sie nicht kannte. Es standen schon Geschenke auf dem Tisch, es waren Sektflaschen und Zigarettenschachteln. Die Leute die mit ihr im Raum saßen waren freundlich und haben keine abfälligen Bemerkungen gemacht. Sie haben sich mit ihr unterhalten. Dann kam er, er mit den dunkel braunen Augen und den hell braunen Haaren. Lyona verliebte sich in ihn. Sie unterhielten sich nett. Sie flog in Gedanken förmlich weg. Der Abend neigte sich allmählich und die Leute wurden immer angetrunkener. Manche Personen haben noch nicht ein mal gemerkt das sie sich gerade selbst angebrochen haben, sprechen aber weiterhin mit einem, bis man sie darauf hingewiesen hat das sie sich bereits voll aufs eigene Hemd übergeben haben. Michael der sich selbst angebrochen hat sprang auf und wollte auf die Toilette gehen bis sich Mario und Markus in den Weg gestellt haben, die ihn nicht durchlassen wollten, bis er sie angebrochen hatte. Er torkelte dann langsam aber sich zum stillen Örtchen hin. Im Licht konnten die Leute sehen welche Farbe Michaels Gesicht bekommen hatte. Es war ein schönes grün. Als der erste sich Übergeben hatte dauerte es nicht lange bis der nächste dies tat. Dann reichte es den meisten und sie gingen. Lyona war leicht angetrunken und rief ihre liebenswerte Mutter an sie bitte abzuholen. Ihre Mutter machte sich auf den Weg sie abzuholen, während dessen ging Lyona hinaus an die frische Luft und redete noch mit Björn und Janine seiner Freundin. Nach einiger Zeit kam der Bruder von dem wenigen in den sich Lyona verliebt hatte und bekam mit das Janine und Lyona nur noch am lachen waren. Sebastian der Bruder von dem gutaussehenden Kerl sagte zu Björn, er könne Lyona ruhig mit nehmen, da sein Bett groß genug für sie beide sei. Dann ging er nach hause, was schräg gegenüber war. Einige Minuten später wurde sie von ihrer Mutter abgeholt. Als sie Zuhause angekommen waren und sie endlich in ihr Bett konnte sah sie, dass in der Wohnung die gegenüber war Licht brannte. In der Wohnung wo Dutzende Designermöbel standen. Sie sah Schatten an der Wand. Sie drehte sich wieder zu ihren Bett was gegenüber ihres Fenster war und zog sich langsam um. Sie konnte sich nur langsam umziehen, da sie leicht angetrunken war und die Knöpfe ihrer Bluse nicht durch die Knopflöcher auf anhieb schieben konnte. Sie zog ihre blaue Boxershorts mit der Amerikanischen Flagge an dem rechten Hosenbein an dazu ein kleines weißes Hemd. Sie drehte sich wieder um, um zu schauen ob man jetzt erkennen konnte, wer da nun eingezogen war. Das Licht in der Wohnung war aus aber die Balkon Tür war geöffnet und eine kleine Kerze leuchtete auf den weißen Tisch, der zwischen Fenster und Stuhl stand. Lyona ging zu der Schlafzimmertür und machte das Licht, mit dem Schalter der neben der Tür war ,aus. Sie begab sich wieder zum Fenster und schaute erneut aus ihrem Fenster. Jetzt sah sie wer nebenan eingezogen war. Das Gesicht kam ihr sehr bekannt vor, sie konnte das Gesicht aber noch nicht einordnen. Der neue Nachbar war etwas größer als sie und hatte sich seinen Kopf kahl rasiert. Er hatte breite muskulöse Schultern und einen unwahrscheinlich gut aussehenden Waschbrett Bauch mit Sixpack, wo man nur von träumen könnte. Er stand auf dem Balkon ohne T-Shirt und schaute in ihr Zimmer und gab Beifall. Neben ihn stand sein Hund, wie es schien ein reinrassiger Deutscher Schäferhund. Der Nachbar setzte sich und trank Rotwein den er sich in der Zeit wo Lyona sich umzog geholt haben mußte. Lyona lächelte und verbeugte sich, als wäre sie auf einer Bühne nach einem grandiosen Auftritt. Sie lächelte und ging ins Bett. Sie dachte noch eine ganze Zeit an den neuen Nachbarn, warum er wohl Beifall gegeben hat, und schlief dann mit der Zeit langsam ein. Sie träumte von Christian der auf dem Geburtstag von Björn war, den sie so gut fand. Sie drehte sich zu ihren Schrank und nahm ein Badetuch heraus. Sie ging ins Badezimmer und ließ sich Badewasser ein und hing das Tuch auf. Lyona zog ihre Schlafsachen aus und wollte schon ins warme Wasser steigen als ihr einfiel, dass sie das Shampoo in ihren Zimmer vergessen hatte. Sie hatte glatt vergessen das ein neuer Nachbar eingezogen war der in ihr Zimmer schauen konnte und hatte sich daher auch kein Tuch umgebunden und lief zu ihren Zimmer um ihr Shampoo zu holen. Sie nahm das Shampoo und wollte gerade wieder ins Bad gehen als sie einen Blick aus dem Fenster warf und da stand wieder der Neue und schaute sie etwas verwundert aber sehr erfreut an. Lyona lächelte zurück und winkte, als ihr aber auffiel dass sie nichts an hatte wurde sie rot und lief in das Bad. Sie konnte nicht fassen was sie gemacht hatte. Sie legte sich ins Wasser und ging förmlich vor Scham unter. Sie lag stunden lang im Wasser und dachte an Christian. Als sie mit dem Baden fertig war hatte sie sich vorgenommen, das sie sich in ihrem Zimmer erst abtrocknen solle, da der Nachbar sicher wieder herrüberschauen würde. Sie nahm sich das Handtuch wickelte es um sich und ging in ihr Zimmer und schloß die Tür hinter sich. In der Wohnung von neben an brannte das Licht in der Küche und sie sah wieder einen großen muskulösen Schatten. Auf dem Balkon sah sie den Hund von ihm der unter dem weißen Tisch lag, der reichlich gedeckt war. Lyona änderte ihr Vorhaben, sich vor dem Neuen abzutrocknen und holte statt dessen nur ihre Anziehsachen aus dem Schrank. Es schien ein ziemlich heißer Tag zu werden, all da weil es schon am frühen morgen 25 Grad im Schatten war. Da es schon so warm war öffnete Lyona zwangsläufig alle Türen und Fenster, um nicht an einem Hitze Schlag zu sterben. Sie stellte den Fernseher aus dem Wohnzimmer und den Videorecorder in ihr Zimmer, weil dies das kühlste Zimmer in dem Haus war, abgesehen von dem Keller. Sie hatte sich vor kurzen ein Video gekauft und hatte dies noch nicht gesehen und wollte dieses jetzt tun. Sie setzte sich auf das Bett und ließ das Video anlaufen. Als sie den Film schon eine ganze Weile gesehen hatte fiel ihr ein Schauspieler auf, der genauso aussah wie der Neue von nebenan. Sie stellte auf pause und schaute durchs Fenster zum neuen Nachbarn herüber und stellte fest das er der Schauspieler aus diesem genialen Film war. Sie dachte nur noch dass es nicht wahr sein konnte, das ein Schauspieler in diese verlassene Gegend ziehen konnte. Ein Schauspieler der wie es schien sehr freundlich war. Er grüßte sie immer wenn er sie sah. Sie setzte sich wieder hin und schaute den Film zu Ende. Zwischen durch ging sie in den Keller um eine schöne Flasche Rotwein zu holen. Als der Film zu ende war spulte sie den Film zurück und dachte nicht weiter dran das ein gutaussehender Schauspieler nebenan eingezogen war. Sie schaute aus dem Fenster in der Hoffnung das der Nachbar draußen war aber die Hoffnung war vergebens er saß nicht mehr da. Wieso auch, wieso sollte man stundenlang draußen sitzen und in die Gegend schauen. Es war ein herrlicher warmer Tag und die Sonne schien immer stärker zu scheinen. Sie nahm noch einen Schluck von dem Wein und beschloß anschließend in den Pool im Garten schwimmen zu gehen. Sie suchte sich gleich ihren Bikini heraus und zog sich um schnappte sich ihr Badehandtuch und ging durch die Wohnung ihrer Eltern raus zum Pool. Obwohl sie kurz zuvor gebadet hatte. Sie ging durch das lauwarme grüne Gras hin zum Pool. Und legte das Handtuch auf die Liege. Sie ging hin zum Wasser und testete wie kalt es war, indem sie eine Zehe in das Wasser steckte. Durch die Sonne war das Wasser richtig schön warm geworden. Sie stieg langsam hinein und tauchte einmal unter. Anschließend schwamm sie noch ein paar Runden und legte sich auf eine integrierte Unterwasser Bank um sich zu bräunen. Es war herrlich in der Sonne zu baden. Die Gold gelben Strahlen auf der Haut zu spüren, die durch das Wasser gebündelt schien. Den lauen Sommer Wind im Haar zu spüren, der die Haare mit der Zeit zu trocknen schien. Sie genoß die Sonne in vollen Zügen, bis sie einen kleinen Schatten auf ihren Gesicht spürte der sachte die Wärme entzog (so schien es für sie). Irgend etwas fing an sie ab zu schlecken, sie schrak auf und war im gleichen Augenblick unter Wasser gerutscht. Als sie wieder auftauchte sprang ihr der wunderschöne Schäferhund mit seinen Rehbraunen Fell und dem tief schwarzen Fellzunge auf dem Rücken ins Wasser. Sie wollte ihren Augen nicht trauen als sie den Hund von dem Nachbarn sah. Sie ging bzw. Schwamm zu dem Hund und streichelte ihn. Er war wunderschön und so lieb. Sie hörte hinter sich schritte und drehte sich um, sie sah den Nachbarn der dem Hund wohl gefolgt sein mag. Sie schaute ihn mit einem lächeln an und fragte höflich auf eine freche Art und Weise ob es sein Hund sei, obwohl sie wußte das es seiner war. Er lächelte und sagte etwas außer Atem das es seiner sei. Er rief den Hund, der aber lieber im Wasser bleiben wollte. Deswegen war der neue gutaussehende Nachbar dazu gezwungen in den Pool zu gehen und den Hund aus dem Wasser zu tragen. Lyona bot ihm an , das sie ihn aus dem Wasser tragen könne er lehnte dies dankend ab. Bevor er ins Wasser kam zog er sich noch die Joggingschuhe und die Tennissocken aus. Er trug eine kurze Boxershorts, die schwarz war mit weißen streifen an der Seite und ein dazugehöriges schwarze Muskelshirt, was die Oberarme zum Vorschein brachte. Dazu trug er auch die passende schwarze Sonnenbrille. Er testete das Wasser genau wie sie, indem er erst den Zeh ins Wasser hielt. Er sagte nichts und stieg in das Wasser. Man konnte es an seinem Gesicht sehen, dass das Wasser nicht die Temperatur war wie es ihm angenehm war. Das hinterherlaufen von dem Hund hatte sein Blut in Wallung gebracht was die haut Hummerrot färben ließ er mußte vor Hitze glühen und das lauwarme Wasser mußte für ihn eiskalt sein. Er nahm den Hund und trug ihn an den Rand des Beckens der Hund war naß und tropfte als er sich schüttelte flogen Tausende von kleinen Tropfen durch die Luft und durch die Sonne erschien für einen kurzen Augenblick ein wunderschöne kleinen Regenbogen. Der neue Nachbar sah Lyona an und stellte sich vor. Er sei Steven und fragte sie wie sie hieß. Natürlich antwortete sie mit einem lächeln und tat so als würde sie ihn nicht kennen. Er stieg aus dem Becken und drehte sich wieder zu ihr und sagte es hätte ihn sehr gefreut. Und das er sie gern mal wieder sehen würde wenn Bud, so hieß der Hund, nicht in den Pool springen würde. Er drehte sich um und ging mit Bud. Lyona stieg aus dem Pool und sagte bevor er um die Ecke verschwunden war das es sie sehr freuen würde ihn wieder zu sehen. Sie nahm ihr Handtuch und ging wieder ins Haus. Als sie durch die Wohnung ihrer Eltern gegangen war und im Flur Nach oben zu ihrer Wohnung ging dachte sie daran wie gut er doch naß ausgesehen hat sie ging in ihr Zimmer schaute aus dem Fenster hinüber zum Nachbar Haus. Sie drehte sich um und machte das Bikinioberteil ab drehte sich wieder herüber und sah nur den Hund mit einem Handtuch wieder draußen auf dem Rasen von Steven laufen. Lyona zog sich schnell noch ein T-Shirt über und ging wieder runter aus der Haustür raus. Sie stand an der Tür und rief nur einmal Bud und der Hund kam über den Zaun gesprungen. Sie nahm das Handtuch aus dem Maul des Hundes und kurz darauf kam Steven um die ecke gerannt. Dies mal hatte er kein Shirt an und lächelte als er Lyona sah, der Hund legte sich in dem Moment hin als Steven in die Richtung sah. Lyona sagte das es wohl Schicksal sei, das sie sich immer wieder treffen würden und das sie mal ein Glas Rotwein trinken sollten. Steven sah sie etwas verdutz an und sagte dann doch das es wohl so seien sollte und sie mal ein Glas trinken sollten. Lyona sagte sofort das es doch sicher ein wunderschöner klarer Sommerabend werden würde und das Pool Wasser noch warm sein würde ob er nicht Lust hätte heute abend herüber zu kommen und ein bißchen mit ihr zu schwimmen. Er meinte sofort ja das es ginge und sagte im gleichen Atemzug er würde die Flasche Wein mit bringen. Die beiden grinsten und Lyona ging zum Zaun und gab ihm das Tuch zurück Bud lief sofort auf die andere Seite des Zaunes. Sie lächelten beide noch mal und gingen beide wieder weg. Als Lyona wieder im Haus war konnte sie nicht aufhören zu lächeln und stoß vor lauter Freude einen Jauchzer heraus. Sie ging in die Wohnung ihrer Eltern und suchte sich die besten Weingläser aus dem Barfach. Sie stellte die Gläser in den Kühlschrank und nahm sich zufrieden eine Gewürzgurke und biß voller Zufriedenheit in die leckere saftig grüne Gurke und ging wieder hoch in ihr Zimmer um sich ganz um zu ziehen. Als sie in dem kühlen Zimmer angekommen war öffnete sie ihren Schrank und nahm sich eine schöne kurze Hose. Sie streifte sich die noch feuchte Bikinihose herunter und zog die kurze Hose an. Sie nahm noch ein neues trockenes T-Shirt, da das alte durch die noch nassen Haare durchnäßt war. Sie machte sich vorher noch die Haare zu einem Knoten zusammen. Als sie dies gemacht hatte sah sie rein zufällig auf die Uhr die neben ihren großen Bett stand. Es war schon 17: 30 Uhr. Sie mußte noch schnell etwas für ihre Großmutter kochen und noch rüber bringen. Sie lief hinunter in den Keller und suchte nach etwas schnell Kochbarem zu Essen. Sie fand nach kürzester Zeit ein paar Nudeln, sie nahm sie und lief schnell hoch. Und schmiß sie auf die Küchenablage. Sie riß die Küchenschranktür auf und nahm einen Topf hielt ihn unter das fließende Wasser und stellte ihn auf den Herd. Nachdem sie dies getan hatte lief sie wieder in ihr Zimmer und holte sich eine CD und legte sie unten bei ihren Eltern in den Cdplayer und drehte die Musik voll auf. Sie suchte in den Küchenschränken nach einer schönen Soße für die Nudeln als sie jedoch keine Fand überlegte sie nicht lang und nahm alles Gemüse was sie fand und fing an Zwiebeln zu schneiden und Paprika. Sie schmiß alles in einen kleinen Topf und tat ein bißchen Wasser darauf. Sie ließ es ein bißchen sieden und goß nachdem es eine weile so vor sich hin siedete Tomatenmark und jede menge Gewürze dazu. Die Nudeln waren Fertig und sie goß sie ab. Sie garnierte einen Teller mit den Nudeln und der Soße und ging hinaus in den Garten um ein bißchen frische Kräuter zu holen. Sie schnitt ein bißchen von Schnittlauch, Petersilie und Basilika ab und ging in Windeseile wieder rein. Sie schnitt die Kräuter noch schön zurecht und ging zu ihrer Oma gleich ins Nachbarhaus. Lyona und ihre Oma unterhielten sich noch ein bißchen und ging dann auch gleich wieder. Kurz bevor sie am Pool vorbeigegangen war ging sie lieber noch mal hin und schaute ob das Wasser noch einigermaßen warm war. Lyona testete das Wasser wieder wie vorher. Es war noch warm. Richtig angenehm dachte sie und ging ins Haus. Sie ging wieder ins Haus diesmal aber ins Bad und wachste sich noch schnell die Bikinizone und die Beine. Sie cremte sich danach noch schnell ein und ging in ihr Zimmer. Als sie in ihr Zimmer war wäre sie vor schreck beinah einen Schritt zurück gegangen. Es war nicht gerade aufgeräumt. Lyona dachte sofort an das aufräumen bevor sie und Steven in den Pool gehen würden. Sie räumte in Windeseile alles auf was ihr in den Weg kam. Sie stellte noch ein Paar Kerzen neben ihr ziemlich großes Bett. Sie dachte daran wieso sie ihn überhaupt so spontan fragen konnte. Es war sonst nicht so ihre Art Männer zu fragen ob sie nicht Lust hätte mal mit ihr auszugehen. Sie dachte ein paar Minuten darüber nach ob es nicht doch ein Fehler gewesen sei ihn zu fragen. War es vielleicht ein Fehler und warum machte sie ihr Zimmer so penibel sauber was sie sonst nicht so gründlich tat, dann auch noch Kerzen neben ihr Bett obwohl sie nicht vorher daran gedacht hatte das er vielleicht in ihr Zimmer kommen könnte. Sie bekam Zweifel und ob sie nicht doch lieber kneifen sollte, wenn er nämlich in ihr Zimmer mit kommen würde, würden sie aller Wahrscheinlichkeit mit einander schlafen und das wäre das erste mal für sie. Die Zweifel verflogen als sie Steven das Badezimmerfenster öffnen sah.
Während dessen in dem Nachbar Haus...
Steven war in dem Keller von sich gegangen um 2 Flaschen Wein zu holen und dachte daran wieso er nur ja gesagt hatte als Lyona ihn gefragt hat ob er nicht Lust hätte heute Abend mit ihr in den Pool zu gehen. War es ihr Kindliches freches Wesen was ihn dazu gebracht hatte ja zu sagen oder ihre unwiderstehliche Oberweite die förmlich schrie sie heute abend zu berühren, sie zu liebkosen. Es war wohl beides gewesen was ihn dazu gebracht hat ja zu sagen. Er dachte an den makellosen Körper den er in der späten Nacht gesehen hat. Die wohlgeformten Brüste, den knack Arsch und die schmale Hüfte. Den seidigen Glanz der durch den Mondschein zur Geltung gebracht wurde. Wie würde sich der Körper von ihr anfühlen wenn er ihn berührte. Würde er so seidig sein wie er ausschaute? Er holte einen Lieblichen und einen edel trockenen Wein aus dem Keller. Er stellte sie auf einen Glastisch und Ging ins Bad. Steven stellte sich vor den Spiegel, der halb so groß war wie er selbst, und schaute sich im Spiegel an. Er zog das schwarze Shirt aus was er zuvor angezogen hatte und die schwarze Hose. Die Unterwäsche war natürlich von Calvin Klein und die ließ er noch einen Augenblick an bevor er sie zum duschen auszog. Bevor er unter die dusche ging schaute er noch einmal in den Spiegel, wo er seine Bauchmuskeln anschaute. Sein Körper war wohl getrimmt und sah aus wie stahl. Ein animalischer männlicher Geruch haftete an ihm. Jede Frau die dies gerochen hätte bei einem etwas dickeren Mann hätte gesagt er stinkt aber bei so einem Körper wie Steven es hatte hätten sie wie auf ein Aphrodisiakum gewirkt. Sie hätten sich nach ihm verzehrt. Er duschte immer gerne ziemlich heiß und man konnte die Dampfwolken sehen wenn er das Fenster vom Bad geöffnet hatte. Als er mit dem duschen fertig war nahm er sich ein Handtuch und legte es um seine Hüften. Steven benutze von AXE das Deo was nach Moschus roch und ging in sein Schlafzimmer wo ein himmlisches großes Bett war ganz in schwarzen Satin und der Rahmen des Bettes war in einem hellen beige. An dem Kopfende des Bettes an der Wand Hing ein wundervolles Bild von Moné, was für einen Leihen aussah wie wild drauf los getupft. An der rechten Seite seines Zimmer war ein Spiegelschrank der so hingestellt war, dass man wenn man im Bett lag sich im Spiegel betrachten konnte er ging zum Schrank und entnahm eine schwarz weiß gemusterte Boxershorts heraus und zog sie sich an dazu zog er noch ein weites schwarzes Shirt an. Er ging an sein Bett auf der linken Seite und nahm aus dem kleinen Nachttisch 2 Kondome mit. Steven dachte daran , dass es ja vielleicht mehr werden könnte als nur ein bißchen schwimmen und steckte die Kondome in die Hosentasche. Er dachte noch einmal daran wie Lyona ihn anlächelte. Er ging in die Küche und gab Bud sein Fressen, er lies Bud wissen das er heute abend nicht da sein wird und er bitte nichts zerkauen solle. Der Hund schaute ihn an und fraß dann. Steven ging noch einmal auf den Balkon und schaute durch das Fenster von Lyona. Lyona stand hinter dem Fenster völlig erschöpft und machte das Fenster auf. Sie schauten sich beide an bis Steven fragte ob er nun rüber kommen dürfe, damit sie gemeinsam den Sonnenuntergang sehen konnten. Lyona sagte er solle so in zehn Minuten zum Pool kommen und den Wein mitbringen. Sie lächelten beide noch mal bis Lyona ins Bad ging um sich umzuziehen. Der Bikini vom Mittag war noch naß und sie mußte einen Schwarzen anziehen. Das Oberteil war etwas zu klein für ihre Oberweite und es sah immer so aus als wollten sie gleich den Stoff sprengen. Sie nahm sich noch ein schönes großes schwarzes Handtuch mit und ging runter erst in die Wohnung ihrer Eltern und machte sich den Zopf noch einmal und holte die Gläser aus dem Kühlschrank. Sie schaute aus dem Fenster des Eßzimmers hinaus zum Pool und sah Steven der die 2 Flaschen Wein mit gebracht hatte. Beide Flaschen standen in einem Kühlbehälter voller Eiswürfel. Lyona stellte die Zeitschaltuhr für die Unterwasserlichter neu ein, so dass wenn es dunkel wird es unter Wasser hell wird. Sie ging zur Terrasse raus über dem noch warmen Gras hinüber zu einer weißen Liege, die neben dem Pool steht und legte das Handtuch neben dem von Stevens Shirt. Er war schon im Wasser und meinte zu Lyona es wäre ihm so heiß gewesen, das er es nicht mehr erwarten konnte in das kühle Wasser zu springen und dass sie nicht entsetzt darüber sein solle. Lyona gleitete in das Wasser hinüber zu Steven und sagte sie sei nicht entsetzt sie hätte es wohl auch so gemacht abgesehen von dem auf die Brust zu schauen wie er, sie lächelte vergnügt und er tat dies auch. Als sie zu Ende gesprochen hatte setzten sich die beiden auf die Unterwasserliege und schauten den Sonnenuntergang zu. Sie saßen neben einander und redeten über diese Gegend wo sie wohnten und über das was man hier machen könnte. Er legte ihr nach einiger Zeit den Arm um. Sie schaute ihn an. Mitten in seine dunkel braunen Augen. Sie hatte das Gefühl als könne sie direkt in seine Seele schauen. Er neigte seinen Kopf und kam näher er küßte sie liebe voll und entschuldigte sich gleich danach bei ihr, da sie etwas verwirrt war aber dann küßte sie ihn. Sie öffnete ihren Mund dabei so dass sich ihre Zungen zuerst nur ganz sachte berührten. Der Kuß war intensiv, die Zungen schmiegten sich aneinander umschlungen sich. Als sie aufhörten hatte es schon angefangen dunkel zu werden und genau in dem Augenblick wo sie aufhörten sich zu küssen ging das Licht an. Lyona schwamm davon und tauchte einmal unter und machte sich dabei die haare auf. Als sie wieder auftauchte war er nicht mehr zu sehen, bis sie merkte, dass sich seine Hände um ihre Hüften legten und sie wußte, dass er es war. Steven küßte sie am Nacken entlang bis zu den Schultern. Seine Hände wanderten weiter nach vorne und nahm sie so in seine muskulösen Arme. Sie drehte sich um und schaute wieder in seine Augen und Küste ihn sachte auf seine Lippen und wanderte hinunter bis sie auf das Wasser traf. Sie tauchte hinunter und löste sich aus seiner Umarmung. Er tauchte ihr hinter her und hielt sie an den Fuß fest so dass sie nicht mehr weiter konnte. Sie drehte sich um lächelte und stieg an die Luft. Er blieb noch unter Wasser und lies die Luft aus seinen Mund an ihren Bauch entweichen. Es kitzelte Lyona und sie dachte daran wie unwahrscheinlich dass nur sein konnte, dass sie von einem gutaussehenden Mann geküßt wurde der jede Frau die er haben wollte bekommen könnte. Es wäre ein wunderschöner Traum und wenn sie gleich aufwachen würde wäre alles vorbei und nur ein Traum gewesen, der nie in Erfüllung gehen würde. Er tauchte auf um Luft zu holen und Lyona drückte ihn unter Wasser. Er stieß sich dann von Boden des Beckens ab und schoß hoch durchbrach die Oberfläche mit einen kleinen Fontäne, die dadurch ausgelöst wurde. Das Wasser rann an seinen Gesicht hinunter über seine Lippen. Lyona schwamm zu ihm hin und wischte die Wassertropfen mit dem Daumen ab und Küßte ihn.
Sie hatte so etwas noch nie zuvor bei jemanden gemacht, einfach mit jemanden herum zu knutschen. Aber Steven schien es zu gefallen. Er nahm sie wieder in den Arm. Seine Hände waren erst hinten über den Becken und wanderten in entgegengesetzter Richtungen, hoch und runter. Die eine Hand war nach kurzer Zeit auf dem wohlgeformten Po von Lyona und die andere Hand machte sich an den Verschluß von dem Bikinioberteil zu schaffen. Es dauerte nicht lange, bis er den ersten Teil des Bikinioberteil aufbekommen hatte. Er fragte Lyona ob dies in Ordnung sei und sie nichts dagegen hätte. Sie sagte nichts und zog das Oberteil ganz aus. Er glitt mit seiner Hand vom Rücken nach vorne zu den Brüsten und fing an sie zart zu streicheln und küßte sie noch intensiver als vorher. Lyona nahm ihn auch in den Arm und glitt mit der einen Hand vom Hals hinunter bis zu seinem Schritt. Sie konnte merken wie sehr ihm dies gefiel und er trug sie zu der Liege und legte sie darauf ab. Er legte sich auf sie drauf und strich vom Rechten Fuß an aufwärts über die Wade auf die innen Seite der Oberschenkel. Die Zungen streiften sich langsam und vorsichtig, als würden sie sich erst noch erkunden müssen. Sie fühlten sich wie Seide an, so glatt. Die Küsse wurden mit der Zeit immer wilder und animalischer. Lyona flüstere ihm ins Ohr ob er ihr folgen würde. Er antwortet, dass er ihr überall hin folgen würde. Er ging von ihr runter und ließ sich von Lyona bis an den Rand ziehen. Sie stieg aus dem Wasser und ging zu den Handtüchern. Sie legte sich das Tuch um. Steven war schon so gut wie aus dem Wasser raus als Lyona ihm schon das Handtuch und das Shirt rüber geworfen hatte. Als so die Sachen von Steven flogen fielen die 2 Kondome aus dem Shirt raus wo er sie zuvor eingewickelt hatte. Er fing seine Sachen auf und Lyona nett wie sie auch war hob die Kondome auf und schaute Steven etwas verdutzt an und fragte ob er es von Anfang an vorgehabt hatte mit ihr zu schlafen. Er antwortete nur er hätte immer welche dabei man weiß ja nie. Gleich darauf folgte die frage ob sie jetzt nicht mehr wollte. Sie ging mit den Kondomen in der Hand zu ihm hin und flüsterte ihm ins Ohr sie hätte auch immer welche dabei, man weiß ja nie! Sie lächelte strich ihm am vorbeigehen mit der Hand über seinen Bauch. Sie nahm die Weingläser und eine Flasche Wein mit. Steven legte sich schnell noch das Tuch um steckte die Kondome ein und nahm die 2´te Flasche auch mit. Sie gingen in die Küche der Eltern. Steven stellte die Flasche weg und nahm eine Erdbeere die in der Küche standen und bot sie Lyona. Sie öffnete den Mund und biß vorsichtig zu Steven kam näher legte die arme um Lyona. Sie teilten sich die Erdbeere mit einen kleinen Zungenkuß. Lyona holte einen Flaschenöffner und nahm Steven an die Hand so daß er ihr folgen mußte sie gingen die Treppen hoch zu ihrer Wohnung. Als sie oben waren bogen sie in das Schlafzimmer ein wo sie vor ca. 2 stunden noch schnell aufgeräumt hatte stellte die Gläser an die Seite genauso wie die Weinflasche mit den Korkenzieher. Sie ging zu ihm hin und legte ihre Arme um seinen Hals. Er legte die Hände um die Hüfte von Lyona und lies das Handtuch durch seine Finger bis auf den Boden gleiten. Lyona streifte Steven das nasse Shirt aus, danach machte sie das Handtuch von ihm ab. Sie schauten sich in die Augen und sie konnte spüren, wie sehr sie einander wollten. Sie lies sich langsam auf das Bett fallen und hielt dabei seine Hand fest. Sie zog ihn auf sich und legte die Hände auf den Rand der Boxershorts. Er streichelte sie sanft am Bauch, aufwärts bis zu ihren wogenden Brüsten. Sie streifte mit den Fingerspitzen vorsichtig auf den Rücken hoch sie bemerkte das er eine leichte Gänsehaut davon bekam und er dabei nur noch mehr mit ihr schlafen wollte. Er streichelte ihr über den Hals und hielt sie Sanft fest um sie zu küssen. Sie war etwas nervös es wäre das erste mal mit einem Mann zu schlafen aber die Nervosität hielt nicht lange an. Als er sie Küste war sie gelassen, alle Ängste und Zweifel waren wie weggeflogen. Sie strich ihm wieder den Rücken hinunter und sie drehten sich jetzt um, Sodas er jetzt unten lag und sie direkt auf seinen Becken saß. Sie hatte das Gefühl als würden ihre Lenden gleich anfangen zu brennen. Sie küßte ihn erst auf dem Mund und wanderte hinunter über den Hals, der Brust den Bauchnabel und blieb an den Haaransatz am Rande der Boxershorts stehen. Sie legte ihre Hände auf den Rand und zog vorsichtig die Shorts aus. Er lag jetzt unter ihr völlig entblößt. Er lies sie von sich runter und küßte sie auch auf den Mund und küßte sie am Hals hinunter zu ihren Brüsten. Er küßte sie erst auf die linke und ging dann hinüber zur Rechten und fing an, an ihren Brustwarze zu saugen. Seine Hände streichelten über die Linke Brust hinunter zu ihrer Bikinihose und streifte sie ihr hinunter. Er streichelte sie da wo bis jetzt niemand zu vor gewesen war. Sie bebte vor Erregung und legte ihre Hände auf den Rücken von Steven. Er kam wieder höher und fragte sie ob sie ihm jetzt das Kondom geben wolle. Sie holte es von dem kleinen Nachttisch. Er legte sich neben sie hin. Lyona riß vorsichtig die Folie der Verpackung auf und nahm das Kondom heraus. Sie setzte sich auf die Oberschenkel von Steven und legte das Kondom auf sein erregierten Penis. Sie rollte das Kondom vorsichtig über den Penis und sie tauschten die Plätze. Als er gerade in sie eindringen wollte beugte sie sich auf und flüsterte ihm ins Ohr, dass sie noch unberührt sei und es das erste mal seien würde. Er schaute sie erst etwas entsetzt an und fragte dann liebevoll ob sie es wirklich möchte. Sie lächelte schüchtern und nickte. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und versicherte ihr, dass er sie nicht zu etwas zwingen würde. Lyona antwortete sie wolle gerne und sie fühlte sich nicht zu etwas gezwungen. Sie solle sich dann jetzt einfach fallen lassen und sich entspannen sagte er sanft und küßte sie. Sie fingen an sich zu lieben. Er drang vorsichtig in sie ein. Sie spürte ein kurzes unangenehmes ziepen als er in ihr eindrang. Sie dachte daran was nach dieser wundervollen Nacht nur werden würde. Dann wurde sie von den Bewegungen von Steven und dem Gefühl was sie jetzt spürte unterbrochen. Steven bewegte sich langsam vor und zurück. Der Penis von ihm bewegte sich auch so. Er fragte sie ob alles in Ordnung sei und sie sagte ja. Er fing an etwas schneller zu werden. Es fing in Lyona an zu Brodeln, die Gefühle die sie spürte fingen an Ping Pong zu spielen es steigerte sich immer mehr diese Gefühl des vor Glücks über zu schäumen. Steven begann in regelmäßigen abständen immer schneller und stärker in ihr einzudringen. Die Gefühle von Lyona waren so stark das sie dachte, wenn sie sich nicht fest halte würde sie weg fliegen. Sie legte ihre Hände auf den Rücken von Steven und krallte sich zwischen durch mit ihren Fingernägeln in die Haut des Rückens rein. Sie fing an zu stöhnen erst ganz leise um so den Druck, der Gefühle, die sie verspürte Ausdruck zu verleihen. Sie wurde immer lauter mit jedem stücke wo er wieder weiter in sie eindrang. Sie bebte vor verlangen nach diesen Gefühl und wollte es nie missen müssen. Beide entfanden den Höhepunkt für einen Vulkanausbruch beide stöhnten laut auf. Lyona beugte sich auf als sie zum Höhepunkt kam und lies sich ins Bett fallen und fand es als würde sie auf eine Wolke fallen die sie in den siebten Himmel tragen würde. Als er gekommen war blieb er erst noch ein paar Sekunden so wie er gekommen war und legte sich dann neben Lyona und zog das Kondom vom noch steifen Penis herunter. Sie sahen sich an und lächelten beide. Sie legte sich in den Rechten Arm von ihm und legte einen Arm um seinen Bauch. Sie waren beide sehr erschöpft hatten aber vor noch einmal mit einander zu schlafen. Voller Zufriedenheit fragte Lyona Steven ob er nicht auch ein Glas Wein wollte. Er machte die Flasche auf und goß sich und Lyona etwas ins Glas. Sie hatten ca. Zweistunden ohne Unterbrechung miteinander geschlafen. Sie setzten sich hin und tranken ein wenig Wein. Steven fragte ob es für sie so angenehm war wie für ihn. Sie sagte ja und fragte ihn ob er denn schon bald wieder könne. Er antwortete, dass es noch ein paar Minuten dauern könnte. Während sie im Bett saßen fragte Lyona was er denn so beruflich machen würde. Steven antwortete mit einer Gegenfrage. Er fragte was sie machen würde. Lyona lächelte und sagte sie wäre ein allround Mensch. Sie sagte sie wäre eine Autorin, Regisseur, Producerin und Schauspielerin. Sie sagte, sie habe ein Diplom von einer sehr angesehenen Schauspielschule in Mainz. Nebenbei hat sie auch ein Drehbuch geschrieben und gefilmt. Sie hatte ihm auch erzählt das sie die Kamera geführt hat. Lyona hat auch den ersten Deutschen Newcomer Filmpreis gewonnen und dazu hat sie auch einen erheblichen Geldbetrag bekommen um ein neues Projekt zu starten. Steven konnte es nicht glauben und fragte noch mal nach ob es war sei und ob er die Diplome sehen könne. Lyona beugte sich hinüber zum kleinen Nachttisch und machte das Licht an. Sie zeigte ihn an der rechten Wand des Zimmers die Diplome, die direkt neben dem Poster von einem Schauspieler hangen. Er staunte nicht schlecht als er die Diplome sah und durchgelesen hatte. Auf den Diplomen stand: „ Lyona Sandman hat mit Bravour die Akademie für Schauspieluntericht bestanden und auch die Prüfung im Drehbuch schreiben mit der höchsten Punktzahl geschafft. Sie ist die erste in unserer Akademie gewesen die mit solchen Engagement und Hingabe sich dem Stoff gewidmet hat und mit einer der Höchsten Punktzahlen der Geschichte in der Akademie entlassen werden kann. Wir wünschen ihnen viel Erfolg in ihren weiteren Leben und hoffen wir werden bald einen Film mit ihnen sehen können! Usw. usw." Als er sich das erste durchgelesen hat sah er erst das Poster von ihm an der Wand. Er sah wie erstarrt aus. Dann schaute er auf das zweite Diplom in dem enthalten war, dass Lyona S. einer der begabtesten Schüler seit langen Auf der Entertainmentschule mit Fachgebiet Regie und Kameraführung in Frankfurt. Sie würde bald Filme in Großenstil produzieren. Sie würden sich freuen, dass sie auf deren Schule war. Sie wünschten ihr viel Erfolg usw.
Lyona nahm einen Schluck Wein und lehnte sich mit dem Rücken an die doch recht kühle Wand. Steven drehte sich um und sah Lyona mit einem kleinen lächeln an, sagte dann aber er müsse wieder nach Hause wegen seinem Hund Bud. Lyona sah etwas entsetzt aus und fragte was jetzt mit ihm los sei. Er sagte nichts und zog wieder die wenigen Sachen an mit denen er gekommen war. Sie fragte ob es ihn schockiert hat, dass sie in dem zarten alter von 20 schon zwei Diplome hatte, die die Begeisterung ausdrückten die sie von ihr hatten. Ob es ihn stören würde dass sie so hoch gelobt worden war. Er sah sie an sagte jedoch immer noch er müsse unbedingt wieder in sein Haus und es wäre ein wundervoller Abend gewesen. Sie schaute ihn jetzt kühl an und sagte er solle jetzt wohl wirklich gehen und er solle die Tür hinter sich gut zu machen. Sie legte sich hin und machte dass Licht aus. Steven drehte sich wieder um sah sie an und ging aus der Tür.
Lyona konnte in diesen Augenblick nicht mehr klar denken. Tausende von Gedanken schossen in ihren Kopf herum. Ein paar Gedanken sagten, wieso sie dies am Schluß gesagt hat und nur so kühl wirken konnte. Andere Gedanken sagten gut dass du ihm jetzt die kalte Schulter zeigte, wieder andere sagten wie konntest du dich von ihm hinreißen lassen. Wieso sie mit ihm geschlafen hatte. Als sie die Haustür klappen hörte merkte sie nicht dass sie angefangen hatte zu weinen sie sprang aus dem Bett und schaute aus dem Fenster hinunter zu Steven und dachte wieder daran dass er ein berühmter Schauspieler sei und er das Poster von sich gesehen haben muß, die neben den Diplomen hangen. Er dachte mit Sicherheit, sie hätte nur mit ihm geschlafen damit er in einem ihrer Filme mitspielen solle. Sie sah wie er in das Haus ging und kurz bevor er noch mal stehen blieb um hoch in das Fenster zu schauen und ging am Ende doch in dass Haus. Sie legte sich hin und schlief vergraben in dem Bett ein wo sie vor kurzer Zeit noch beide drin lagen ein. Bevor sie dies tat machte sie Reagie Musik an.
Während dessen in der Wohnung von Steven...
Steven ging die Treppen in seine Wohnung langsam hoch und hörte Bud schon bellen. Mit jedem Schritt den er tat wurde ihm bewußt wie es Lyona wohl jetzt gehen würde und er wurde langsamer. Als er an der Tür ankam war er wie ausgelaugt. Er legte die Hand auf die Türklinke und dachte daran was sie jetzt wohl tun würde und was er bei ihr jetzt ausgelöst haben mußte. Er dachte an das was sie ihm vorher im Bett noch gesagt hatte, dass es für sie dass erste mal seine würde. Er drückte die Türklinke runter und Bud kam ihm entgegen. Steven würdigte Bud keinen Blick und ging an ihm vorbei. Er ließ seine Sachen auf dem Boden fallen und ging ins Bad er stellte sich in die Dusche und stellte das Wasser auf ganz kalt ein und lies es laufen. Es fühlte sich an wie Eis, was ihn gleich anscheinend einschließen würde. Er lies die tropfen auf sich prallen und an seinem Körper entlang laufen. Es sah so aus als wären es viele verzweigte Flüsse die zu leben schienen. Er blieb einige Minuten unter dem Eiskalten Strahl bis er aus der Dusche raus kam und sich warme trockene Sachen anzog. Er ging noch einmal auf den Balkon und schaute in das Fenster von ihr in der Hoffnung sie zu sehen, da ihm klar geworden war, als er unter der Dusche stand, dass sie wohl nicht daran gedacht hatte ihn zu fragen ob er nicht Lust hätte bei einem ihrer Filme mit zu spielen. Er sah nichts, dass Zimmer war dunkel und man konnte nur Musik hören die durch das Fenster drang. Er ging wieder in dass Haus um sich eine warme Decke zu holen und setzte sich draußen auf den Stuhl der neben dem Tisch stand und schlief dort auch nach kürzester Zeit ein.
Am nächsten morgen als Lyona aufwachte und an den Kleiderschrank zuging, sah sie aus dem Fenster und sah Steven mit einer Decke auf einem Stuhl schlafen. Als sie dies sah ging sie zum Fenster und machte die Schalosie runter, so dass sie ihn nicht sehen mußte wenn sie aus dem Fenster sah und daran denken was sie für einen großen Fehler gemacht hatte. Als die Schalosien mit einen lauten Knattern runter gingen wachte Steven auf und Schaute zuerst hinüber zu dem Fenster von Lyona und mußte feststelle, dass sie es war die die Schalosie zumachte. Er ging in seine Wohnung zurück.
Als Lyona wieder am Schrank stand und die Tür aufzog entnahm sie dem Schrank eine Jogginghose und ein knalliges Ärmelloses Shirt und zog es sich an. Sie ging in die Küche und nahm sich eine Erdbeere und machte sich Kaffee. Sie setzte sich auf die Couch und aß zuerst die Erdbeere und trank dann den Kaffee. Sie saß da und dachte daran dass sie unbedingt jemanden sprechen müßte der sich die Geschichte anhörte, sonst würde sie noch verrückt werden. Sie zog sich ihre Laufschuhe an und ging erst einmal raus in den Wald um ein bis zwei Stunden draußen zu laufen. Einige Minuten später ging auch Steven raus um mit seinem Hund zu Laufen. Nach einer Weile sah er vor sich im Wald jemanden Laufen und die Umrisse sahen so aus wie die von Lyona also fing er an schneller zu laufen. Er lief und kam immer näher. Lyona hörte Musik beim laufen und hörte somit die schnell näher kommenden Schritte nicht. Sie merkte dass ihre Schuhe offen waren und sie mußte sie wieder zu machen. Sie bückte sich und merkte gleich darauf, dass sie eine Hand an der Schulter berührte. Sie erschrak als sie dies merkte und drehte sich gleich um und schlug den vermeidlichen Angreifer, sie sah erst Steven als er am Boden lag. Sie entschuldigte sich kühl und lief weiter. Er schaute verwundert drein als sie einfach weiter gelaufen war. Er dachte nur noch daran das an dem eigentlichen Kindlichen Wesen nichts Kindliches dran war. Er wußte zwar das manche Frauen kühl seien können aber nicht so. Er stand auf und lief ihr schnell hinterher. Er holte sie ein und fragte sie ob das Absicht gewesen war oder ein versehen. Sie blieb stehen und fragte bewußt ob sie sich kennen würden und wollte wieder los laufen, aber er hielt sie an der Schulter leicht fest. Sie drehte sich um und sah das er an der linken Seite der wohlgeformten Augenbraue leicht blutete. Sie lächelte ihn an und meinte dann nur ob es ihn auch so getroffen hat wie sie und sie hoffe das es auch so weh tat. Er sah sie an und sagte: „ Es war gestern Abend wirklich schön mit dir. Es tut mir leid dass ich nachdem wir mit einander geschlafen haben einfach weggegangen bin. Du weißt wer ich bin oder?". „Ja ich weiß es und ich weiß dass du weggegangen bist weil du dachtest ich hätte dich gefragt ob du in einem meiner Filme mitspielen möchtest oder nicht? Ich hätte dich nicht gefragt. Ich würde das nicht machen ich habe noch nicht einmal daran gedacht. Lass mich in ruhe es war gestern schön aber noch mal NEIN DANKE! Wieso hab ich das überhaupt getan?!". „Ich wußte gestern nicht was ich tat. Du hast recht ich habe gedacht du würdest mich fragen aber du hast es nicht. Es tut mir leid!" „ Lass stecken, ist wirklich in Ordnung. Kann ich jetzt wieder weiter?". Er lies sie los. Er stand wie angewurzelt da und sah zu wie sie davon lief. Bud kam endlich hinterher und blieb bei Steven an der Seite stehen. Lyona schossen wieder Tausende von Gedanken durch den Kopf und um sich abzulenken lief sie weiter. Sie drehte die Musik ganz laut auf. Sie war zu tiefsten getroffen gewesen und sie hatte das Gefühl als hätte Steven ihr das Herz aus der Brust gerissen und am Boden zertrampelt. Es tat ihr so weh was er ihr angetan hatte. Deswegen hatte sie die Musik so laut gedreht in der Hoffnung sie würde dann den Schmerz vergessen. Das gelang ihr auch aber jetzt tat ihr das Trommelfell weh. Als sie zu Hause war rief sie Jasmin an ob sie vorbei kommen könnte um ein bißchen in der Sonne zu liegen, zu schwimmen und zu reden. Jasmin hörte schon an der Stimme, das etwas bei Lyona nicht stimmte. Als sie aufgelegt hatten nahm Jasmin ihre Tasche, die Schwimmsachen und die Wagenschlüssel von dem Mercedes Kabrio und für zu Lyona sie wohnten nicht weit auseinander ca. 30 km. Als Jasmin auf die Einfahrt rauf fuhr und sich das Tor Öffnete sah sie das der Nachbar alles vom Balkon aus sah. Sie fuhr den Kiesweg hoch und hielt direkt vor der Überdachung der Haustür. Sie wollte gerade an der Tür klingeln als Lyona schon die Tür öffnete. Sie gingen sich um ziehen. Es war draußen ca. 28 grade ideal um sich zu bräunen und zu schwimmen. Lyona und Jasmin gingen hinaus zum Pool und legten sich eine Weile auf die Liegen. „ Lyona was ist denn los", „Nichts ist los was soll denn schon sein Jasmin?". „Ich weiß das etwas nicht stimmt. Geht es um unser neues Projekt? Hast du etwas geändert?" „Nein, nein. Der Film wird so gedreht wie wir es besprochen haben. Hast du schon einmal etwas getan was nicht zu dir paßte?" „Nein eigentlich nicht, oder warte doch ich habe einen Opel gefahren, der von meinem Vater." „So etwas meine ich nicht direkt." „ Was denn dann nun sag doch endlich was dir auf der Seele liegt, ich weiß doch das Etwas nicht stimmt. Mir kannst du nichts vor machen!" Lyona erzählte ihr alles von dem gestrigen abend und das was an dem heutigen Vormittag passiert war, sie lies aber Namen, Wohnort und was er machte außen vor. Sie war den Tränen nah als sie dies tat. Steven saß die ganze Zeit auf dem Balkon seit er aus dem nahe gelegenen Wald wieder kam. Er hatte sich die ganze Zeit nicht vom Fleck bewegt. Er sah Jasmin und Lyona auf den Liegen und hörte nur das was Jasmin etwas lautstark sagte. „Wieso hast du dich auf dem Typen eingelassen?! Ich kann mir das von dir nicht vorstellen. Was hatte er an sich was dich so an ihn fasziniert hat?" „Ich weiß auch nicht so genau, ich glaube es war sein Aussehen und die Ausstrahlung. Ich wußte ja nicht was er machen würde. Es war so schön bis er auf meine Diplome geschaut hat. Ich kann es nicht verstehen wie jemand nach so einer Sache ohne einen vernünftigen Grund weg gehen kann." Jasmin hörte in der Stimme von Lyona, dass sie es wirklich schlimm erwischt haben mußte. Jasmin setzte sich neben Lyona und nahm sie in den Arm. „Ich bin immer für dich da egal was ist! Das weißt du doch oder?!" Lyona nickte und wischte sich zwei kleine Tränen ab die doch den Weg an die Luft erkämpft hatten. „Komm wir gehen schwimmen" Jasmin nahm Lyona an die Hand und sie gingen gemeinsam in das durch die Sonne aufgewärmte Wasser und legten sich auf die Liegen die dort waren. Jasmin lenkte Lyona ab, indem sie über den Film redeten den sie demnächst in angriff nehmen Würden.
Als Steven sah das Jasmin Lyona in den Arm nahm wußte er was los war. Sie war wohl doch nicht so kühl wie sie sich heute ihm gegenüber gezeigt hatte. Er vernahm aus seinem innersten eine kleine leise Stimme, die ihm einzuflößen versuchte, dass er sie bekommen mußte. Die Stimmen versuchte verzweifelt ihm zu sagen dass es Zeit würde sich in der aller tiefsten Form sich bei ihr zu entschuldigen. Es gelang ihr er hatte schon eine Idee mit der er es versuchen könnte. Er verließ den Stuhl auf dem er stundenlang auf das Grundstück geschaut hatte wo Lyona wohnte. Er ging zum Telefon und Rief einen Floristen an und lies sich zwei Dutzend roter Rosen nach Hause liefern. Es dauerte nicht lange, bis der Lieferant die Blumen brachte. Er lies sich die Blumen vor die Haustür legen. Als der Lieferant weg war nahm er die Rosen an sich und ging hoch in seine Wohnung. Er schrieb auf einen kleinen Zettel: „Bitte verzeih mir!" Er rief Bud und sagte zu ihm er solle gleich zu dem Pool gehen. Es schien so als würde der Hund verstehen was Steven sagte. Steven band Bud den Zettel mit einem Band fest. Bud und Steven gingen hinunter zur Haustür. Steven hatte von einer Rose die Stacheln abgeschnitten und legte sie Bud in den Mund. Er öffnete die Tür und Bud lief auf das Nachbargrundstück hinüber zu dem Pool und setzte sich hinter Lyona. Jasmin und Lyona haben Bud nicht bemerkt und so erschrockener waren sie als Bud die Rose auf das Gesicht von Lyona fallen lies. Sie schreckte hoch und drehte sich um und sah in das große nahe Gesicht des Hundes. Sie nahm die Rose und roch erst mal Dran. „Wem gehört der Hund? Schau mal Lyona da, um den Hals des Hundes " „ Ich weiß nicht wem der Hund gehört." Lyona nahm das Band von dem Hals des Hundes und bemerkte erst jetzt, dass da ein Zettel dran gebunden war. Sie öffnete ihn und sah was geschrieben war. Sie drehte sich in die Richtung des Nachbarhauses. Sie sah aber niemanden und drehte sich wieder um. „Was steht denn da?" Jasmin nahm Lyona den Zettel aus der Hand und laß was da stand. „Der ist sicher von dem Kerl von gestern Nacht. Kann er dich etwa sehen?" Lyona schüttelte glaubwürdig den Kopf und dachte nur daran, dass Steven es wirklich bereuen würde. Sie dachte wieder an die Nacht mit ihm und es huschte ihr ein kleines flüchtiges Lächeln übers Gesicht. Verschwand aber wieder so schnell wie es gekommen war. Bud tapste wieder weg und ging zu Steven, der noch immer an der offenen Tür stand. „Hat sie es gelesen?" Der Hund sagte kein Wort, wie auch er ist ein Hund. Bud und Steven gingen wieder rein und legten sich jetzt erst einmal auf die edle Couch die mit schwarzen Leder bezogen war. Jasmin und Lyona gingen aus dem Wasser und Zogen sich drinnen wieder um. „Sei mir nicht Böse aber wie du weißt muß ich jetzt weg, wegen der Kulissen suche." „Schon gut geh nur wir sehen uns ja spätestens nächste Woche. War schön dass du hergekommen bist." Jasmin fuhr vom Hof und sauste wieder weg. Als Lyona wieder im Haus war. Zog sie sich um. Sie nahm ein kurzes Top und einen Minirock aus dem Schrank. Sie ging barfuß rüber zum Steven und wollte gerade wieder auf der Fußmatte umdrehen als sie wie von jemand anders gesteuert die Türklinke griff und Runter drückte. Sie Lies sich ohne weitere Hindernisse öffnen. Sie ging die Treppe leise hoch. Bud hörte wie sich etwas im Treppenhaus bewegte und lief zur Tür. Bud erkannte den Geruch und machte keinen einzigen Ton als Lyona die Tür öffnete. Sie kniete sich erst noch mal hin um Bud ein bißchen zu streicheln. Sie ging ganz leise auf dem Paket entlang auf der Suche nach der Küche. Sie fand sie auch mit Hilfe von Bud. Sie ging zum Kühlschrank und holte sich einen Eiswürfel daraus. Steven schien zu schlafen und sie ging leise in das Wohnzimmer hockte sich hinter die Couch wo Steven schlief. Sie schaute sich das Gesicht von ihm an. Es sah so entspannt aus und so locker gelöst. Sie nahm den Eiswürfel und legte ihn auf den entblößten Oberkörper. Steven fiel vor schreck , weil es so kalt war, von der Couch hinunter. Lyona hatte sich in den Sekunden Bruchteilen denen ihr blieb hinter der Couch versteckt. Er sah etwas verwirrt aus als er den Eiswürfel auf dem Boden liegen sah. Lyona wollte sich von Hinten an Steven heranschleichen. Steven dreht sich um und sah blaß aus. Lyona lächelt frech und setzt sich auf die Couchlehne und schlug aufreizend die Beine übereinander. Steven bekam wieder etwas Farbe ins Gesicht, nach dem Schreck mit dem Eiswürfel. Er lächelte unverschämt frech. „Sag mal wie kommst du in mein Haus? Warum bist du bei mir? Willst du mich wieder zu Boden schlagen?" „Erstens die Tür war nicht verschlossen, zweitens wollte ich mich für die Rose bedanken und drittens wenn du noch mal so eine Show abziehst wie gestern Nacht ja!" Sie stellte sich auf die Couch und ging hinunter. Sie streichelte mit der Rechten Hand seinen Bauch als sie vorbei ging um wieder nach Hause zu gehen. „Nur deswegen bist du zu mir gekommen um dich zu bedanken und mich fast zu Tode zu erschrecken? Oder steckt da noch etwas hinter?" „Ja nur das hatte ich vor bzw. wollte ich mit Bud noch ein bißchen knuddeln!" sie lachte leise drehte sich wieder um. Steven hielt sie an der Hand fest und zog sie an sich heran. „Du wolltest nur Bud besuchen? Wirklich? Ich glaube eher nicht! Hast du Lust heute abend mit mir zu essen?" „Ja ich wollte wirklich nur Bud besuchen, ha hast du etwa gedacht ich will noch mal etwas mit dir haben nach der Geschichte von gestern ich denke du weißt es ...!" „Ja tue ich auch du begehrst mich ich sehe das doch wie du mich angeschaut hast gestern im Pool, in deinem Bett und jetzt gerade. Sonst wären wir gestern doch nicht so weit gegangen." „Gestern war gestern und ich werde nie wieder meinen Gefühlen widersprechen. Ich denke man sieht sich!". „Wieso tust du so etwas. Erst herkommen und dann sagen du willst nichts mehr von mir. Ich habe dich vorhin mit deiner Freundin auf der Liege gesehen. Du kannst mir nichts vor machen und dir erst recht nicht und das weißt du genauso gut wie ich!". „Ich denke ich habe alles gesagt was ich sagen wollte. Es war gestern echt schön mit dir aber ich denke es bleibt eine einmalige Sache und wird nicht wiederholt. Außerdem weiß ich was ich will und wen ich will. Nur ich weiß es, nicht Du oder jemand anderes!" Sie drehte sich jetzt endgültig um und hoffte inbrünstig er wird es versuchen sie auf zu halten, irgend etwas zu unternehmen, dass sie nicht das Haus verläßt ohne einen vernünftigen Abschied. Sie hoffte und wünschte sich er würde jetzt etwas unternehmen. Er sah wie sie sich immer näher zur Tür bewegte als er eine kleine Handbewegung zu Bud machte und sich Bud vor die Tür legte. „Wie es aussieht möchte Bud, dass du hier bleibst." Lyona blieb stehen und stand voller innerer Spannung an der Tür. Er ging langsam zu ihr hin und legte die warme Hand auf ihre Schulter. "Weist du wie schön du bist? Bleib nur bis zum Essen oder auch wenn du willst nur auf ein Glas Wein aber lass mich jetzt nicht so stehen. Bitte!" Lyona drehte sich um und schaute erst auf dem Boden und lächelte. Steven nahm seine Hand und strich ihr über die Wange und hob ihr Kinn an. Er sah ihr ins Gesicht und sah das vermeintlich frechste Grinsen was er je gesehen hat. „War das alles so geplant gewesen, das ich so betteln muß, dass du hier bleibst?" „Da hast du vermutlich recht. Kann ich nicht gut schauspielern?! Kleine Rache für das von gestern Nacht! Nicht böse sein". Er schaute erst auf den Boden dann mit einem breiten lächeln wieder in ihr Gesicht. „Du bist gut. Ich habe dir echt geglaubt und habe mich wohl echt peinlich benommen oder?!" Lyona nickte vergnügt. Sie legte die Arme um den Hals von Steven und sagte ihr würde es von heute Morgen echt leid tun. Sie küßte ihn auf die Wange und legte anschließend den Kopf auf die Schulter von ihm. Er nahm sie in den Arm und wollte gerade fragen ob sie nicht doch heute Nacht noch bei ihm bleiben wolle. „Sag mal Steven war es heute Nacht nicht kalt draußen?!" „Ja schon das war mir aber egal ich wollte dich noch einmal sehen, aber du warst ja wohl im Bett und hast Musik gehört. Die Musik hast du aber sehr laut gemacht," „Kann wohl sein." Sie nahm die Arme wieder weg und sagte sie müsse noch etwas für ein neues Projekt erarbeiten und sie müsse deswegen wieder gehen. Er lies sie bis auf einer Hand los. Er nahm ihre Hand in beide Hände und schaute sich die Hand an und fragte leise ob sie nicht doch noch ein bißchen Zeit habe um noch einen Film zu schauen. Sie lächelte. „Aber nicht all zu lange dieses Projekt muß bis nächste Woche noch gut durch dacht werden und die Schauspieler für die Rollen gesucht werden." „Du mußt nicht bleiben wenn du willst kannst du auch ruhig gehen." „Weißt du ich denke wir sollten von vorne anfangen und es langsam angehen lassen." „ Verstehe.... meinst du wirklich von ganz vorne? OK dann fangen wir von vorne an." Sie lächelten beide und Lyona drehte sich um, um zu gehen, Steven zog sie noch mal zurück und gab ihr einen Kuß. Lyona war glücklich nur bei den Gedanken daran, dass sie mit Steven zusammen seien würde. Sie drehte sich jetzt endgültig um und Bud stand auf und ging von der Tür weg. Lyona ging nach Hause und legte sich die unterlagen zurecht, die sie für die kommenden Tage brauchte und legte sich anschließend zum schlafen hin. In der heutigen nacht schlief sie nicht besonders gut. Sie hatte bevor sie einschlief einmal nachgerechnet, wie viele Jahre sie aus einander sind.
Am nächsten morgen mußte sie immer noch an den großen alters unterschied denken, der zwischen ihnen war. Sie zog sich wieder ihre Sachen zum laufen an und frühstückte bevor sie zum laufen gehen wollte. Sie ging in die Küche und machte sich ihren allseits bewerten Frühstücksdrink und las Zeitung mit einer leisen Hintergrund Musik von Verdi. Sie konnte sich nicht wirklich auf die Sätze die sie las konzentrieren. Sie hatte das Gefühl dass es zwischen ihr und Steven nicht funktionieren könne und es nur herunter ziehende Artikel in der Zeitung geben würde. Sie musste es ihm sagen was sie dachte. Aber erst, wenn sie ihre Strecke gelaufen wäre. Sie zog sich ihre Schuhe an und ging zur Tür hinaus.
Steven war sehr früh aufgestanden und hatte sich um die Rosen gekümmert, die er im Keller gelagert hatte wo es kühl war und sich die Blumen länger frisch hielten. Er schnitt alle Dornen die er sah ab und Band ein Dutzend mit einer roten Satinschleife zusammen. Bei dem anderen Dutzend hatte er die Köpfe abgeschnitten und die Blütenblätter abgerissen und in das Gefrierfach des Kühlschranks gelegt. Als er damit fertig war machte er sich ein leckeres Müsli mit Weintrauben und Bananenscheiben und dazu gab es einen echten Italienischen Milchkaffee. Er nahm das Frühstück mit und setzte sich auf den Balkon und schaute in das Fenster von Lyona und sah wie sie sich anzog. Sie hatte ihn nicht bemerkt und ging aus dem Zimmer hinaus. Er wußte, dass sie jetzt erst frühstücken würde und anschließend laufen ginge. Als er zu Ende gefrühstückt hatte und sah, dass Lyona zum laufen ging, nahm er die Rosen und die Blätter aus dem Kühlschrank und ging auf das Nachbargrundstück und legte die Rosen vor der Tür ab. Anschließend ging er zum Pool und lies die Blätter in das Wasser durch seine Finger rieseln. Als er damit fertig war ging er auch noch ein bißchen laufen.
Lyona kam völlig erschöpft wieder und sah die Rosen und die Post, die bereits gekommen war, vor der Tür. Sie lächelte und ging ins Haus um sich ihre Schwimmsachen an zu ziehen. Um zu schwimmen. Sie ging in die Küche der Eltern und las die Briefe, die für sie war. In einem der Briefe stand, dass die Eltern und ihre jüngere Schwester nach Straßburg ziehen würden und die Möbelpacker morgen Vormittag um neun Uhr kommen. Ihr wurde angeboten in dem Haus weiter wohnen zu bleiben. Sie war etwas entsetzt, dass sie bald in dem Großen Haus alleine sein würde. Der Gedanke sich neue Möbel zu kaufen schoß ihr durch den Kopf. Sie störte sich nicht weiter an den Gedanken die ihr in den Sinn kamen und ging barfuß hinaus. Sie ging durch das von der Sonne aufgewärmten Gras. Sie legte das Handtuch auf die Liege und sprang mit Anlauf in das noch recht kühle Wasser und tauchte dort erst mal für ein paar Sekunden unter um mit hoher Geschwindigkeit wieder auf zu tauchen. Sie legte sich auf die von Wasser bedeckte Liege und bemerkte erst dann richtig, dass sie in einem See von Rosen Blättern gesprungen war. Sie ging deshalb auch gleich und holte einen Käscher um die Blätter aus dem Wasser zu fischen. Sie war vom laufen noch so erschöpft und dann auch noch die Blätter aus dem Wasser zu fischen war anstrengend, aber es war eine sehr schöne Überraschung gewesen. Sie legte sich jetzt wieder auf die Liege mit geschlossenen Augen und genoß die Sonnenstrahlen, die ihr auf die Haut schienen. Sie entspannte sich völlig und konzentrierte sich auf das Vögel und dem gezwitscher von den Bäumen, so dass sie nicht bemerkte, dass Steven auch ins Wasser gekommen war. Sie erschrak als etwas auf ihren Bauch war. Sie öffnete blitzartig die Augen und sah wie sich Steven halbtod gelacht hatte als er sie so erschrockt hat. Sie sprang ihn in die Arme und drückte ihn unter Wasser und ging anschließend aus dem Becken hinaus. Als er wieder auftauchte und nach Luft rang sah er wie sie in begriff war sich auf die andere Liege außerhalb des Wasser zu legen. Er ging ihr nach und legte eine Hand auf die Schulter. „Sei nicht böse war keine Absicht dich so zu erschrecken. Gefallen dir die Blumen?" „Mir gefallen die Blumen." Sagte sie etwas schnippisch. „Ich finde es gar nicht witzig wenn man mich so erschreckt. Dafür habe ich dich aber hoffentlich schön lange unter Wasser gedrückt!" Sie lachte und beugte sich zu ihm rüber und gab ihn einen kleinen Kuß auf die Wange. „Hast du Lust heute Abend mit mir zu essen ich koche selbst?" „Tut mir echt leid Steven aber ich muß heute Abend mit einer Kollegin über das neue Projekt noch sprechen und noch Geschirr bruchsicher einpacken. Geht es auch an einem anderen Abend. Du weist doch sicher wie das ist mit der Arbeit oder?" „Sicher weiß ich das aber warum denn Geschirr bruchsicher einpacken ziehst du um?" „Ne meine Eltern und meine kleine Schwester." „Kann ich helfen?" „Sicher kannst du heute Abend um 22 Uhr herüber kommen die Tür dürfte offen sein. Anschließend können wir ja noch etwas *trinken*" „Ist in Ordnung komme dann rüber. Übrigens du solltest dich mal drehen sonst bekommst du noch einen stärkeren Sonnenbrand als du jetzt schon hast" Sie schaute auf ihren Bauch der schon leicht gerötet war und machte das Oberteil des Bikini ab und drehte sich auf den Bauch. „Steven wärst du so nett und cremst mich auf dem Rücken ein?" „Sicher kann ich das machen." Er nahm die Sonnencreme und lies es auf dem Rücken tröpfeln und fing an sie einzucremen. Er strich die Creme gleichmäßig überall hin wo er nur hin kam. Er strich ihr auch an der Seite des Bauches hoch und glitt aus versehen Ansatzweise über die Brustseiten. „Kannst du nicht bis heute Abend warten?" fragte Lyona ironisch mit einem breiten lächeln. „War doch nur ein versehen." Als er zu Ende gecremt hatte ging er vor sie und gab ihr einen leichten Kuß auf die Lippen. „Ich gehe dann mal bis heut Abend." Lyona lächelte und ihre Gedanken, die sie hatten schwebten über ihren Kopf hinweg empor zum Himmel und sie schienen wie von der Sonne verbrannt. Ein paar Minuten später hörte sie, wie ein Auto die Einfahrt auffuhr und sich eine Tür öffnete und sich wieder schloß. Sie setzte sich hin und band sich das Oberteil wieder um und ein Badetuch um die Hüften. Jemand ging um die Ecke des Hauses. Lyona war von der Sonne geblendet und erkannte die Person nicht als sie die Siluette sah. „Na hast du dich schon gesonnt ist doch ein tolles Wetter." Jetzt erkannte sie wer es war. Jasmin kam schon an um mit ihr über die Lokation zu besprechen. „Ist es schon so spät. Kleinen Augenblick noch. Wollen wir rein gehen oder bleiben wir draußen zum besprechen?" „Ich denke das wir hier draußen bleiben können. Sag mal hatte sich gestern der Typ wieder gemeldet?" „Nein ich habe mich bei ihm gemeldet. Die Blume war tatsächlich von ihm gewesen. Er hatte sich entschuldigt. Wir haben uns ausgesprochen und er hat um eine neue Chance gebeten." „Ich hoffe du hast natürlich nein gesagt. Oder etwa JA?!" „Ich habe ihn eine neue gegeben. War das falsch ich meine jeder sollte eine zweite Chance bekommen oder?" „Du läßt dich doch von solchen Kerlen immer wieder runter reißen ich hoffe du überlegst es dir noch. Ach ja ich habe noch den anderen Bescheid gesagt, dass wir heute eine Besprechung einberufen haben. Sie kommen so in etwa einer Stunde." Lyona sah etwas schockiert aus als sie das hörte, damit hatte sie wirklich nicht gerechnet, dass die anderen schon heute kommen. Aber na gut wenn es so ist muß sie sich das Konzept des heutigen abends neu zusammen stellen. Sie holte ihre unterlagen und setzte sich mit Jasmin an den Tisch der am Pool stand. Nacheinander kamen die anderen Crewmitglieder mit ihren Unter lagen. Als alle endlich eingetroffen waren begrüßte Lyona alle die da waren. „Schön dass ihr alle gekommen seid. Ich hoffe ihr habt euch alle gut vorbereitet. Andre fängst du bitte an und stellt eure Vorschläge, die du mit Jasmin gesammelt habt, vor." Andre stellte die Plätze vor wo sie eventuell drehen könnten. Jasmin und Andre hatten von jedem Platz wo sie waren Fotos gemacht und gab sie in die Rund. Lyona bekam sie zu letzt zu Gesicht und fragte was die Anderen von den Orten hielten. „Ich finde die Gebäude, die vorgeschlagen worden sind, nicht schlecht. Jedoch sieht dieses lausche Plätzchen, wo wir gerade sitzen eigentlich ideal zum drehen." sagte Charly. Die Anderen stimmten zu und fragten ob es ginge hier zu drehen. Nach einer Weile gab Lyona unter dem massengequengel endlich ihr Einverständnis. Als sie dies endlich geregelt hatten war es schon acht Uhr und sie hatten schon um sieben angefangen. Lyona dachten wenn es in diesen Tempo weiter ginge würden sie bis morgens um acht noch da sitzen. „OK wo wir dies geklärt haben machen wir gleich weiter mit dem Aussuchen der Schauspieler. Also wer möchte mit spielen und wer hat noch neue Schauspieler in seinen Unterlagen die noch mitspielen sollen?" „Also Lyona da du ja dort hin und wieder wohnst solltest du die weibliche Hauptrolle spielen oder Nicht? Was meint ihr Charly, Charlotte, Jasmin, Mark und Nick?" Sie waren sich wieder alle einig und drängten Lyona dazu, das sie mit spielen solle und sie willigte wieder ein. Danach wurden noch viele weitere Vorschläge mit Fotos usw. gemacht. Es dauerte diesmal noch länger und es wurde immer später, bald war es schon halb zehn als sie mitten im diskutieren um einen Schauspieler waren. Als das endlich geklärt war kam auch schon Steven rüber um tatkräftige Unterstützung zu liefern Geschirr ein zu packen. Lyona saß mit dem Rücken zu Steven der auf sie von hinten zu kam. Alle waren in dem Gespräch so vertieft, so dass. Sie nicht mitbekamen, das jemand zu ihnen ging. Er hockte sich hinter Lyona und pustete ihr leicht an den Hals sie drehte sich um und brachte keinen Ton raus. „Hi Leute nah seid ihr schon weit mit euren Vorbereitung?" Alle schauten ihn an. Er lächelte und flüsterte Lyona nach einigen Sekunden der Stille ins Ohr: „Können die nicht Sprechen?" „Doch, doch darf ich sie dir vorstellen? Zu meiner rechten befindet sich Jasmin, meine Belichterin, Lokasionstaylistin und beste Freundin. Neben ihr sitzt Charly, der beste Mann für... mhhh... die Kammera. Zu meiner linken sitzen Charlotte und Nick, sie sind für die Castings und das Stayling der Schauspieler da. In der Mitte sitzt Mark er schneidet den Film und ist unser Maskenmann. Darf ich vorstellen Steven." Alle wußten wer er war und begrüßten ihn etwas zögernd. „Ich denken wir machen für heute erst einmal Schluß und besprechen den Rest am Set. Ich hoffe ihr habt noch einen schönen Abend und kommt gut nach Hause." Lyona stand nach diesen Worten auf und legte sich ihre Unterlagen zurecht. Das Team, dass wie es schien noch recht geschockt war, saßen noch einige Sekunden und packten dann ihre Sachen zusammen und verabschiedeten sich. Jasmin ging zwar noch zum Auto brachte aber jedoch nur ihre Unterlagen weg und kam wieder. „Das war heute aber anstrengend. Ich denke wir sollten erst noch einmal ins Kühle naß, bevor wir an die Tat schreiten." Sie zog ihre Jeans aus und sprang mit Anlauf in den Pool. Steven sah etwas verdutz zu Lyona. „Ach ja ich habe Jasmin gesagt dass meine Eltern umziehen und sie wollte helfen." Sie lächelte zog ebenfalls ihre Jeans aus und sprang auch in das Wasser. Steven zog sein Shirt aus und sprang nur mit einer kurzen Hose in das Wasser. Jasmin bestaunte den gut gebauten Körper von Steven. Kaum war er im Wasser versuchte Jasmin mit Steven zu flirten. Sie schwamm zu ihm hin und nahm ihn in den Arm. „Du gutaussehender Mann alleine unter zwei willigen Frauen? Davon hat doch schon jeder Mann geträumt oder?" Jasmin flüsterte nicht leise genug und Lyona bekam jedes Wort mit. „Jasmin hast du keinen Anstand. Wie kann man nur so etwas einen noch wild Fremden sagen? Ich denke wir sollten uns jetzt an die Arbeit machen." Sie stieg aus dem Wasser und Steven löste sich aus der Umarmung von Jasmin. „Lyona du weist doch das es nicht ernst gemeint war oder?! Du kennst mich doch. Es war nur ein kleiner Scherz. Nicht sauer sein!" Die drei nahmen ihre Sachen und gingen ins Haus. Es waren schon leere Kartons in der Küche und jede menge Zeitungen waren im Wohnzimmer gestapelt. „Jasmin du gehst gleich in die Küche und packst da die Sachen ein und stellst sie in eine leere Kiste. Wenn diese besagte Kiste voll ist schreibst du Küche deutlich auf die Verpackung und klebst sie ordentlich zu. Steven du kommst mit mir und kannst mir helfen." „Kann Steven mir nicht helfen?" Lyona warf Jasmin einen kurzen eindringlichen Blick zu. „Schon gut war ja nur eine frage." Jasmin hatte schon verstanden was Lyona sagen wollte. Steven und Lyona gingen in das Wohnzimmer. Lyona wollte gerade Jasmin ein paar Zeitungen bringen, als Steven sie in den Arm nahm und sie küßte. „Eben im Pool ging es nicht von mir aus, dass weißt du doch oder?! Obwohl, sie hatte doch nicht ganz unrecht oder...?" „Sag mal was soll das denn jetzt bedeuten?" „Ganz einfach du bist doch willig und jeder Mann hat schon mal davon geträumt mit zwei Frauen im Bett zu liegen. Du zählst für drei Frauen. Wegen deiner Schönheit, deiner Intelligenz und deiner unglaublichen Schlagkraft." Er lächelte sie an und sah ihr in die leuchtenden Augen. Sie legte die Zeitungen an die Seite und schmiegte sich in seine Arme. Er streichelte ihr mit einer Hand über den Rücken und mit der Anderen strich er ihr über den wohlgeformten Po. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter.
Verdammt riecht er gut und es ist so lieb was er gesagt hat. Wenn der Mond so im Pool auf seinen Oberkörper gefallen ist hätte ich ihn beinah fressen können. Ob er wohl noch länger bleibt. Während sie das dachte fing sie an zu lächeln und er ging mit der einen Hand unter ihr Shirt, was etwas Naß geworden war durch die nassen Haare, und streichelte sie. Steven legte seinen Kopf neben ihren und konnte ihre Haare riechen. Sie rochen nicht nach Klor sondern nach dem lieblich süßen Mandelblüten. Sie gab ihn einen Kuß an seinen Hals und beide sahen sich an und sahen dass gegenseitige verlangen in den Augen. Das Verlangen sich zu küssen, sich zu verschlingen eins mit sich und dem anderen zu werden. Sie zögerten nicht lange und Küßten sich.
„Lyona ich bräuchte noch die Zeitung..." Jasmin verstummte als sie um die Ecke kam und Steven und Lyona eng umschlungen im Wohnzimmer stehen sahen, wie sie sich gegenseitig streichelten. „Tschuldigung müßt ihr nicht mal wieder Luft holen? Und wie sagtest du eben noch so schön, wir sollten an die Arbeit gehen." Lyona schaute etwas verlegen zur Seite. „Du hast recht." Sie nahm ein paar Zeitungen vom Stapel und drückte sie Steven in die Hand. „Du hast es gehört wir sollten langsam anfangen." Jasmin nahm ein paar Zeitungen und ging in die Küche. Jasmin packte die Küchen Sache ein, Steven die im Wohnzimmer und Lyona packte die Anziehsachen ein. Sie arbeiteten bis morgens um eins bis alles eingepackt war. Sie setzten sich in das Wohnzimmer und sagten einige Minuten nichts. „Jasmin wenn du möchtest kannst du hier schlafen." „Hast du denn noch ein Kissen und eine Decke? Ich würde dann hier unten schlafen wenn es ginge." „Sicher ich hole sie gleich." Lyona stand auf und ging mit Steven in ihr Zimmer. „Möchtest du auch hier schlafen?" Er lächelte und setzte sich dann auf das Bett. „Das wird dann wohl ja heißen." Sie nahm eine Decke und ein Kissen vom Schrank und ging aus dem Zimmer und schloß die Tür. Lyona ging wieder runter zu Jasmin. Sie lag aber schon auf dem Sofa und war eingeschlafen. Lyona nahm die decke und warf sie vorsichtig über Jasmin und legte das Kissen neben sie auf den Boden. Lyona ging und machte das Licht aus, machte sich dann auf dem weg nach oben. Sie machte die Tür auf und sah, wie Steven immer noch so da saß wie er sich zuvor hingesetzt hatte. Sie kam langsam näher und setzte sich mit dem Gesicht zu seinem gewendet auf den Schoß. Steven stütze sich mit den Ellbogen ab, als er sich zurück lehnte. „Mein großer starker Held hat mich vor dem alleinigen einpacken gerettet. Was verlangst du von mir?" „Oh meine holde Maid ich verlange nichts. Ich ersuche nur um einen Kuß von euch. Gebietet ihr mir mein ersuchen?" Er nahm ihre rechte Hand und küßte sie sachte auf den Handrücken. „Mehr ersuchet ihr nicht. Ich wüßte noch etwas was ich euch geben könnte." „Und dieses wäre my Lady?" „Ihr habt euch meine Gunst erworben und dürft eine Nacht mit mir das Bette teilen." Sie lehnte sich nach vorne um ihn diese Wort ins Ohr zu flüstern und streichelte in über den Bauch, ganz sachte. Er bekam eine leichte Gänsehaut. Lyona stand wieder auf und zog sich langsam aus, bis sie vor ihm ganz entblößt stand und sich wieder auf seinen Schoß setzt. Er hatte nur die kurze Hose an, dass Shirt lag noch draußen am Pool. Er legte seine Hände auf die Hüften von Lyona. Sie legte ihre Hände auf seinen Brustkorb und glitt mit den Fingerspitzen bis hin zum Hosenbund. Sie merkte wie sie ihn anregte und somit auch etwas anderes erregte, was sich jetzt bemerkbar machte. Sie steig von ihm runter und legte sich auf das Bett. Steven zog sich ebenfalls die Hose aus und beugte sich über sie. „So ich denke wir sollten jetzt schlafen oder nicht ich bin sehr müde und du Steven?" „Wie? Ob ich müde bin? Ähhhhh.... ja ich glaube schon irgendwie." Lyona rutsche höher und schlüpfte unter die Bettdecke. Steven legte sich neben sie unter die Bettdecke. Sie drehte sich zu ihm um und legte den Kopf auf seinen Oberarm und eine Hand auf den Bauch von ihm. Sie schliefen beide sanft ein, Arm in Arm. Jasmin hatte einen leichten schlaf und wachte auf als Steven morgens um acht runter kam und in die Küche ging. Jasmin stand auf und schaute um die Ecke des Wohnzimmers und sah wie Steven nur ein Handtuch sich um die Hüften geworfen hatte. Seine Haut war noch feucht vom duschen. Sie schlich sich von hinten an ihn rann und umarmte ihn. „Ich bin auf der suche nach dem Kaffee. Ich wollte dir Frühstück ans Bett liefern. Wo steht er denn?" Er drehte sich um und dachte zuvor noch Lyona sei ihm gefolgt, doch als er Jasmin sah war es ihm sichtbar peinlich nur mit einem Tuch um den Hüften zu stehen. „Entschuldige habe ich dich geweckt?" „Ja aber es macht nichts. Hast du gut geschlafen?" „Ja und du?" „Ich auch. Ich möchte dir nur eins sagen: Wenn du Lyona in irgendeiner Weise verletzen solltest mache ich dir dein Leben zur reinsten Hölle!" Als sie das sagte lächelte sie. „Schon gut ich habe das auch nicht vor." Jasmin drehte sich um und ging wieder ins. Er fing an den Kaffee zu machen und nahm aus dem Kühlschrank eine Schale mit Erdbeeren raus. Als der Kaffe fertig war nahm er ein Tablett und stellte da die Schüssel mit den Erdbeeren rauf und zwei Tassen mit Kaffee, Sahne und Zucker und machte sich wieder auf den Weg nach oben, wo Lyona noch in süßen Träumen schwelgte. Er stellte das Tablett auf das Schränkchen neben dem Bett und nahm eine Erdbeere und legte sich neben Lyona. Er strich ihr mit der Erdbeere über die Lippen und küßte sie leicht darauf. Lyona wurde sanft aus dem Schlaf geküßt. Das erste was sie sah, war Steven der neben ihr auf dem Bett lag und ihr eine Erdbeere hin hielt. Sie biß ein Stückchen von der Erdbeere ab. „Hast du gut geschlafen Lyona?" „Sehr gut sogar. Wie spät ist es?" „Zwanzig vor neun warum?" Lyona sprang aus dem Bett und suchte sich schnell Sachen zum anziehen aus dem Schrank. „Um neun kommen die Umzugsleute, die die Sachen meiner Eltern mitnehmen wollen. Ich muß mich noch anziehen, ich kann ja nicht nackt die Tür öffnen oder?" „Mir würde es aber sehr gefallen wenn jemand wie du die Tür nackt öffnen würde!" Er stand auf und ging zu Lyona und nahm sie zärtlich in den arm und Küßte sie. Gerade als er sie in den Arm nahm rutschte das Handtuch seine Hüften hinunter. Sie standen nun vor dem Schrank. Steven streichelte ihr über den Po. Sie legte den Kopf auf seine Schulter. „Jetzt nicht ich muß mich noch anziehen und Jasmin ist noch unten ich denke ich sollte ihr noch ein Frühstück machen bevor sie wieder nach Hause fährt. Wie wäre es wenn du noch hierbleibst wenn die Möbelpacker weg sind und dann könnten wir..." Sie verstummte und fing an ihn zu streicheln den Rücken hinunter zu seinem Hintern und wieder hoch. „OK wir ziehen uns schnell an und ich helfe dir dabei Frühstück zu machen. Ist das in Ordnung oder willst du lieber alleine Frühstück machen?" „Klar kannst du mir helfen. Würde mich sogar sehr freuen wenn du mir hilfst. Sie ging zu den Erdbeeren und aß eine. Sie nahm eine weitere und ging zu Steven wieder hin und hielt ihm eine vor dem Mund. Gerade als er abbeißen wollte zog sie ihm sie wieder weg und nahm sie zur Hälfte in den Mund. Steven kam mit seinem Gesicht näher und biß direkt vor den Lippen von Lyona ab und gab ihr im gleichen Augenblick einen Kuß auf die Lippen, die nach Erdbeeren schmeckten. Sie nahm ihre Sachen und zog sich an. Steven schaute ihr einen Augenblick lang zu und tat das dann auch. Als sie gerade auf den Weg nach unten waren klingeltet es an der Haustür. Sie machte die Tür auf und pünktlich auf die Minute waren die Möbelpacker da und wollten die Sachen mitnehmen. Lyona zeigte den Männern wo die Sachen standen, die sie einpacken sollten und ging dann anschließend in die Küche. Jasmin stand auf der Terrasse und schaute sich die wunderschönen Bäume an die wie Riesen auf der Rasenfläche standen. Sie drehte sich um und ging durch die Tür der Küche wieder ins Haus. „Oh guten morgen seid ihr schon wach ich dachte.. naja egal." „Ja wir sind schon wach. Hast du Hunger ich wollte mit Steven Frühstück machen?" „Gerne. An was hattest du denn so gedacht?" „Weiß nicht mal schauen was wir so im Angebot haben." Lyona schaute in den Kühlschrank und sah Weintrauben, Erdbeeren, Bananen und Jogurt. „Ich denke heute morgen gibt es einen leckeren Früchte Jogurt. Und dazu einen Cafè Late." „Mhh klingt lecker." Lyona nahm die Sachen aus dem Kühlschrank und verteilte die Aufgaben. Jasmin schnitt die Erdbeeren, Steven schnitt die Bananen und Sie selbst machte den cafè Late. Das Frühstück war schnell fertig und alle drei setzten sich an den Tisch der in der Großen Küche stand und aßen gemeinsam. Es dauerte nicht lange und die Möbelpacker standen nach ungefähr einer halben stunde auch in der Küche und sagten sie seien fertig und bräuchten noch eine Unterschrift dafür, dass sie hier waren und die Sachen mitgenommen haben. Lyona gab die Unterschrift und begleitete die Männer zur Haustür und bedankte sich dafür, dass sie so schnell fertig waren. Nachdem sie die Männer raus gelassen hatte ging sie zum Wohnzimmer. Es war fast alles mitgenommen worden bis auf den Fernseher und die Anlage. Sie ging in die Küche, wo Jasmin und Steven dabei waren das Geschirr per Hand zu spülen. Das Letzte war was Lyona noch oben bei ihr im Zimmer stehen gehabt hatte. Vier Schalen, zwei Messer und fünf Tassen hatte sie bevor sie gestern mitten in der Nacht noch runter in die Küche gestellt. Lyona half den beiden noch ein bißchen bevor Jasmin sich auf den Heimweg machte. Da es nur sowenig war, waren sie auch sehr schnell fertig geworden. „Tja ich denke ich sollte jetzt wieder nach Hause fahren. Danke das ich hier schlafen durfte." „Das war doch das mindeste was ich dir anbieten konnte für deine Hilfe. Komm gut nach Hause." „Ja bis dann ihr beiden habt noch einen SCHÖNEN Tag. Du brauchst mich nicht zur Tür bringen ich weiß wo sie ist. Wir sehen uns morgen Lyona. Tschüss!" Mit diesen Worten machte sich Jasmin auf den Weg nach Hause und ließ Steven und Lyona alleine in der Küche.
„Soll ich dir mal was zeigen Steven." „Ja sicher was ist es denn?" „Schliß die Augen, wenn du mir vertraust, ich führe dich." „Ich vertraue dir." Er machte die Augen zu und Lyona nahm seine Hand und ging mit ihm auf den Flur. „Vorsicht hier sind Stufen, die nach unten gehen." Sie gingen in den Keller einen wunderschönen Flur entlang, der mit kleinen Bäumchen und Sträuchern an der Seite gefüllt war. Lyona öffnete eine Tür und schaltete einen Hebel an. Kurz darauf hörte man Wellen rauschen und das zirpen von Grillen. Es war ein großer Raum, dies konnte man an dem Ton hören der dort herrschte. Lyona und Steven waren barfuß. Steven spürte wie er auf einmal auf Sand lief. Es war sehr warm dort wo sie jetzt waren. Sie blieben an einem Vulkanfelsen stehen. „Laß die Augen noch geschlossen." „OK ich haben sie noch zu aber wo sind wir" „Das wirst du gleich noch sehen." Sie kniete sich vor Steven hin und zog ihm die Hose vorsichtig runter und stand wieder auf. Anschließend zog sie sich aus. Sie drehte sich um und ging in das Wasser was hinter ihr lag soweit rein, bis man nur noch den Kopf sah. „Du kannst jetzt deine Augen öffnen." Steven machte die Augen auf und war wie angewurzelt. Er stand in einem großen Raum. Der Blick war überwältigend. Der Raum sah aus wie ein Strand von einer verlassenen Insel. Er stand Auf dem Sand und vor ihm war Wasser. Azur blaues Wasser. Neben ihm befand sich eine Felswand die man ein Stück hoch klettern mußte und wenn man oben war konnte man sich in ein Becken voll warmen Wasser legen. Hinter Steven waren viele Pflanzen vor den Wänden gepflanzt worden. Es sah wirklich aus wie auf einer Insel, wären da nicht die Deckenleuchten gewesen. „Willst du nicht zu mir ins Wasser kommen." Steven sah Lyonas Sachen auf dem Boden liegen. Er ging zum Wasser hin und sah, dass auch im Wasser auf dem Boden Sand war. Er ging in das Wasser und Schwamm zu Lyona. „Gefällt es dir hier?" „Es ist unglaublich." Er schwamm um sie herum und blieb hinter ihr stehen und legte seine Arme um ihren Bauch und fing an sie am Hals zu küssen. „Weißt du wo es hier am schönsten ist?" Sie zeigte mit dem Finger auf die Felswand links am Rande des Raumes. „Dort oben." Sie schwamm wieder zum Strand und ging aus dem Wasser und kletterte die Felswand hoch und verschwand hinter ihr. Steven folgte ihr. Lyona lag in dem warmen Wasser es war nicht sehr tief. Wenn man im Wasser stand war es ungefähr bis zur Hüfte. Sie schaute oben an die Decke des Raumes. Die decke hatte man hell blau angestrichen und noch ein paar Wolken darauf gemalt. Steven legte sich neben ihr. „Wenn man mal woanders sein möchte gehe ich hier hin und kann alles um mich herum vergessen. Es kommt niemand. Dann kann man hier richtig los lassen." „Wer hat das hier eingerichtet? Wer hatte die Idee dafür?" „Ich. Mein Vater hatte hier einen Fitnesraum, der aber niemand nutze. Seid dem ich es eingerichtet habe gehe ich hier fast jeden Tag rein und kann mich fallen lassen." Sie richtete sich auf. Sie schaute Steven an und setzte sich auf ihn. Er legte wieder die Hände auf die Hüften von Lyona und streichelte sie. „Du bist der erste der diesen Raum außer mir sieht. Selbst meine Eltern wußten nicht wie es hier aussah. Es ist sozusagen MEIN kleines Paradies." Sie begann ihm am Hals zu küssen und wanderte mit ihren Küssen immer weiter nach unten, dies mal blieb sie nicht am Lendenbereich stehen. Sie legte ihre Hände auf seinen Brustkorb und fing an ganz vorsichtig mit den Fingerspitzen vom Hals bis zum Bauchnabel zu streicheln und wieder hoch. Sie küßte ihn direkt auf die Spitze seines Gliedes und nahm ihn in den Mund. Die Kombination des küssens und den Fingerspitzen fingen an ihn zu erregen. Steven legte seine Hände auf die Schultern von Lyona und zog sie von seinem Unterleib hoch. „Gefällt es dir denn nicht?" „Doch sicher, jedem Mann würde es gefallen aber wenn du so weiter machst kann ich mich wohl nicht mehr beherrschen und falle über dich her!" „Und wenn ich will, das du über mich herfällst?" Sie lächelte ihn an. Sie legte eine Hand auf sein bestes Stück und stieg wieder von ihm runter. „Du willst es wirklich oder? Hast du ein Kondom?" Lyona legte ihren Arm auf eine Ritze zwischen zwei Felsen und holte gleich drei auf einmal raus. „Reichen die?" fragte sie mit einem verschmitzen lächeln und hielt sie ihm hin. Er nahm eins und machte die Verpackung ab. Lyona nahm ihm das Kondom aus der Hand. „Leg dich kurz zurück." Sie nahm das Kondom in den Mund und beugte sich vor und nahm dem Penis in den Mund und rollte somit das Kondom ab. Sie legte sich zurück und zog Steven auf sich drauf. Gerade als sie anfangen wollten klingelte das Telefon. Lyona huschte aus der Umarmung von Steven und ging zum Telefon, was hinter einem Bäumchen an der Wand angebracht war. „Hallo? Ach die waren schon da und haben die Sachen abgeholt. Sag mal warum seid ihr denn jetzt schon umgezogen ich dachte ihr würdet erst noch mal nach Hause kommen und euch richtig von mir verabschieden. Am Wochenende? Nein das geht nicht ich arbeite doch an dem neuen Projekt wo von ich euch erzählt habe. Das Haus behaltet ihr aber oder? Das ist schön Danke darüber freue ich mich aber vielen dank. OK mache ich. Ich melde mich noch mal bei euch. Ich muß heute noch Möbel kaufen. Ja Mama und du grüßt Papa und Marie OK? Gut Tschüss!" Lyona schaute zu Steven hoch. „Tut mir leid." Sie ging wieder zu ihm ins Wasser. Steven wollte da weiter machen wo sie stehen geblieben sind aber Lyona hatte die Lust verloren und wollte jetzt nur kuscheln. „Wer war denn am Telefon?" „Meine Ma hatte gefragt ob die Möbel usw. schon abgeholt worden sind." ca. zehn Minuten später klingelte wieder das Telefon und wieder ging sie ans Telefon. „Hallo? Hi Björn na wie geht’s? schön mir geht’s auch gut. Habe endlich keinen Kater mehr. Wie geht’s Michi denn? Ist er heile nach Hause gekommen? Was er hat im Graben geschlafen?! Ist nicht war echt? Glaube ich der war ja randvoll. Wie Sebastian will meine Nr.? Sicher kannst du ihn die Geben. Wie wäre es wenn ihr heute Abend vorbei kommt? Schön ihr könnt was zu Essen mit bringen. Würde mich freuen wenn ihr kommt. Gut dann bis heute Abend. Ich denke ihr könnt so gegen sechs kommen. Ja macht es gut." Lyona schaute auf die Uhr hinter der Glastür. „Steven ich muß gleich weg und noch ein paar Möbel kaufen. Die Wohnung kann ja nicht so bleiben oder? Willst du mit?" „Ich muß mich gleich nur noch umziehen und komme dann gleich wieder. Haben denn schon die Geschäfte offen?" „Sicher sind die schon offen ist doch schon nach zehn. Ich muß mich gleich auch noch umziehen. Fahren wir mit deinem oder mit meinem Auto?" „Wir können doch mit deinem Fahren" Lyona nahm ihre Sachen vom Sand und warf Stevens Sachen rüber zu ihm. Zog sich schnell das Shirt über und ging aus der Tür raus. „Kommst du oder findest du selbst raus?" „Warte ich hatte doch die Augen zu als wir hier hingegangen sind." Er zog sich schnell die Hose an und lief hinter ihr her. Sie gingen gemeinsam nach oben zur Haustür. „Bis gleich Steven." Sie gab ihn einen Kuß auf die Lippen und machte die Tür auf. Als Steven nach draußen gegangen war lief Lyona schnell unter die Dusche um den Sand aus die Haare zu waschen. Sie sprang in Windeseile unter die Dusche und hatte sich die Haare gewaschen und lief gleich in ihr Zimmer um sich an zu ziehen. Steven war schon fertig angezogen und saß neben dem Hund auf der Terrasse. Der Hund hatte gerade erst etwas zu essen bekommen und schlang förmlich die Mahlzeit runter. Lyona stellte sich vor das Fenster und ließ das Tuch fallen. Steven, der sie natürlich sehen konnte, fing an zu lächeln. Nach dieser Vorführung machte Lyona den Schrank auf und holte sich ihr trägerloses Top und einen Kurzen Rock raus und zog sich an. Anschließend suchte sie ihre Handtasche und das Handy. Sie ging in das Wohnzimmer, was neben den ihren Schlafzimmer war, und nahm ihr Geld und steckte es in die Tasche, wo das Handy schon lag. Sie ging wieder runter in die Küche der Eltern und trank noch einen Schluck Wasser und machte sich auf den Weg aus der Haustür. „Steven kommst du?" „Kann Bud mit?" „Wenn er sauber ist?" „Ja ist er." „Na dann kommt ihr beiden." Sie ging den Weg, der mit weißen Kieseln bestreut war hin bis zur Garage und machte die Tür auf und setzte sich in den Wagen rein und fuhr raus. Als sie mit dem Auto draußen war, schloß sich die Tür wie von selbst. Lyona fuhr einen dunkel blauen Mercedes Cabrio der einen integrierten Cdplayer hatte den sie sich jetzt anschaltetet. Steven kam mit Bud an und staunte nicht schlecht als er das neueste Model von Mercedes sah. „Willst du nicht einsteigen?" Steven löste sich aus seinen erstaunen und machte die Tür auf und den Sitz nach vorne, so dass Bud sich nach hinten setzen konnte. Er machte den Sitz wieder nach vorne und setzte sich in den Sportsitz und schloß die Tür. Kaum war die Tür zu trat Lyona das Gaspedal bis unten durch und sie sausten von der langen Einfahrt runter. Vorbei an einen riesigen alt venizanischen Springbrunnen und vorbei an vielen wunderschön blühenden Stockrosen die an beiden Seiten der Einfahrt gepflanzt waren. Lyona bremste nicht an der Straße und fuhr mit einen schnellen Tempo um die Ecke. Steven krallte sich förmlich in das Armaturenbrett fest. „Sag mal wo hast du deinen Führerschein gemacht?" „Was ist das?" fragte Lyona lächerlich. „Was?!!!" „Mensch das war ein Scherz! Ich habe einen." Sie schaltete langsam runter und fuhr wie vorgeschrieben 70 km/h. „Du bist ja eine!" „Das kannst du aber laut sagen." „Wo hast du denn diesen Wagen her?" „Mein Dad hat ihn mir geschenkt als ich diese Vielen Zeugnisse und Beurteilungen bekommen habe. Ist der Wagen nicht Klasse?!" „Ja." sie fuhren zu einem Möbelgeschäft, wo Lyona sich ein Sofa und 2 dazu passige Sessel aussuchte. Die verkäufer sagten zu ihr sie würde sie noch heute nach hause geliefert werden. Lyona und Steven sind dann noch nach einen porzelan verkäufer gefahren, wo sie sich Geschirr kaufte. Gleich neben dem Laden war ein großer Laden, wo alles mögliche verkauft wurde. Steven setzte sich in das Auto zurück als sie das Geschirr gekauft hatten. Lyona ging noch in den Anderen Laden und holte noch etwas zutrinken und zu knabbern für heute Abend. Als sie wieder ins Auto stug und Steven sie mit einen Kuß empfing schossen ihr wieder Gedanken durch denn Kopf. Die eine seite der Gedanken, es war die minder heit, sagten wie lieb Steven sei und sie solle ihn nicht von sich weisen. Die anderen Gedanken, die überwiegten, sagten ihr sie müsse schluss machen. Sie würde ihn nur ausnutzen. Sie hatte gewisse zweifel. Sie fuhr los und schaute Steven noch einmal kurz an. Sie überlegte wie sie ihm sagen sollte, dass sie mit ihm nicht zusammen seien konnten. Sie überlegte die ganze fahrt bis nach hause und sagte kein Wort. Sie fuhr auf die Auffahrt von jetzt ihrem gehörigen Haus. „ Steven wir müssen uns gleich drinne mal sprechen." Sie sagte diese Worte mit einem unwohlsein, was sie noch nie zuvor verspürt hatte. „Ich bringe Bud nur noch rein und komme dann gleich rüber. Was ist denn du sagst es so ernst:" „Ich sag es dir gleich." Sie stugen aus dem Auto aus und Lyona brachte die Sachen, die sie gekauft hatte gleich in die Küche. Steven ging mit Bud rüber zu seiner Wohnung und ging gleich darauf zu Lyona zurück. Beide gingen wieder in den Keller wo sie vor einiger Zeit drauf und dran waren wieder miteinander zu schlafen. Sie setzten sich gegenüber. Lyona sah ernst aus, hatte jedoch in ihren inneren fast zum zerreißen gespannte Zweifel. „Du bist der wunderbarste Mensch den ich kenne. Der Sex mit dir ist zum wahnsinnig werden. Du warst der erste und ich denke es sollte bei den malen bleiben wo wir uns so nah gekommen sind. Du wirst für mich immer ein guter Freund sein aber eine Beziehung zwischen und ist nicht gut." Sie hielt inne und verdrängte die Tränen, die in ihr aufstiegen. „Was ist los? Wir haben doch gerade einen neuen Anfang versucht. Ist es wegen diesem Sebastian? Ich kann nicht verstehen wieso. Habe ich etwas falsch gemacht?" „Denk doch an die PR die entstehen würde wenn die Presse von uns Wind bekommt. Es ist das beste für dich nur mit mir befreundet zu sein." „Du weist was das beste für mich ist?! Ich bezweifle das, du bist das beste für mich. Die PR ist mir egal sollen sie doch schreiben was sie wollen. Ich sehen doch das etwas anderes dahinter steckt. Ich werde dich nicht kampflos diesem Typen hinterlassen!" „Ich möchte das du jetzt gehst. Bitte geh jetzt!" „Ich gehe aber wir sind für einander bestimmt!" Steven ging und ließ Lyona alleine. Lyona hatte sich zwar für das richtige entschieden aber es zerriß sie Gewissens mäßig. Wie konnte sie das sagen. Sie legte sich hin und schaute an die Decke. Sie dachte daran wie sie beide oben in ihren Zimmer waren. Er war der erste und wird es immer bleiben aber es war so schön. Die Zeit verflog wo sie auf dem Sand lag und an die Decke schaute.
Es klingelte oben an der Haustür und sie ging hin und öffnete die Tür. Es waren die Möbelpacker die, die Möbel brachten sie ließ sich die Möbel so hin stellen wie sie wollte und schaute auf die Uhr die im Wohnzimmer hang. Es war schon spät und in zwei stunden würden Björn usw. kommen. Sie begleitete die Möbelpacker zu Tür hinaus und sah wie Steven auf dem Balkon saß und sie anschaute. Es schien so als wolle er auf die Gäste warten, die eintrafen um zu begutachten mit wem er evtl. in Konkurenz trat. Sie machte dir Tür zu und lehnte sich an sie. „Du bist so eine dumme Kuh. Er sieht doch so gut aus und du schickst ihn vor die Tür?! Dummes Kind." Sagte sie zu sich selbst und ging in ihr Zimmer und zog sich um. Sie fragte sich ob sie nun das richtige getan hat, ob das nicht vielleicht falsch sein würde? Sie schaute aus dem Zimmer durchs Fenster und sah Steven auf der Terrasse sitzen. Sie dachte wieder daran, das es vielleicht doch ein Fehler gewesen sei sich so zu entscheiden. Sie überfiel eine Traurigkeit die, wie sie meinte sich anmerken zu lassen, und setzte sich auf ihr Bett, so dass Steven sie nicht sehen konnte. Kaum hatte sie das getan klingelte es an der Tür. Sie lächelte und ging zur Haustür und empfing ihre Gäste und gab Sebastian zur Begrüßung ein paar Bussis auf die Wange. Sie konnte in den Augenwinkeln erkenne, dass Steven sie sah. „Wie wäre es wenn wir draußen an den Pool gehen? Wir haben eine Anlage draußen habt ihr an die Musik gedacht?" „Na klar haben wir an die Musik gedacht, Anni! Auf geht’s nach draußen!" Lyona und die anderen gingen nach draußen. Lyona hatte eine kleine Fernbedienung, mit der sie eine hoch moderne Musikanlage aus dem Boden hoch fahren lassen konnte. Sie bediente die Fernbedienung und ließ die Anlage samt vier Boxen wie aus dem Nichts aus dem Boden in der Nähe des Pools hervorrufen. Die anderen staunten nicht schlecht über dieses Wunderwerk der Technik. „Janine kommt gleich noch." „ja ist in ordnung sie hört ja die Musik, wenn sie kommt und geht gleich weiter hier hin." Björn gab ihr eine Cd, die sie gleich einlegte und die Lautstärke etwas höher drehte. Sebastian, Björn und Lyona setzten sich an den Pool hin und ließen die Füße im Pool baumeln. Sebastian setzte sich direkt neben sie und legte ihr den Arm um. Steven sah es vom Balkon aus und dachte nur, wenn er noch weiter geht gehe er rüber und erzähle ihm ein paar Takte. „Na wie läuft es denn so?" „ Es läuft momentan ganz gut. Ich werde für die nächsten Wochen in Schottland sein und dort meinen nächsten Film drehen, Im Familien anwesend. Und wie läuft es bei dir so Sebastian?" „Naja die Arbeit ist etwas anstrengend und ich habe die Nächsten 3 Wochen frei und habe keine Ahnung was ich machen könnte. Ich find es toll wenn ich dich für die Zeit begleiten könnte und ein bisschen Setduft schnuppern könnte. Ginge das?" Sicher Platz ist dort genug und Björn wärst du auch daran interessiert?" „Eigentlich schon, es ist nur, ich muss in der Zeit zur Schule und schwänzen kann ich nicht. Aber sonst gerne." „schade dann sind wir ja nur in dem Schloss. Sonst niemand. Meine Crew ist in einem Motel. Oh ich habe ganz vergessen meine beste Freundin ist auch noch dort im Schloss. Würde dich das stören?" „Nicht im geringsten Anni." Er flüstert ihr ins Ohr „Können wir gerade rein gehen und ungestört reden?" Lyona nickte. „Björn macht es dir etwas aus ein paar Minuten alleine hier zu sein?" „ Nein lasst euch nur Zeit!" Lyona und Sebastian machten sich auf den Weg ins Haus. Während sie gingen legte er seinen Arm um sie. Als sie drinnen waren nahm Sebastian sie an der Hand und ging mit ihr nach oben in ihr Zimmer. Sebastian wußte warum auch immer, wo ihr Zimmer war. Als sie drinne waren machte er das licht an und zog sie an sich. Die Schallosie war offen und Steven konnte genau sehen, was in dem Zimmer geschah. Sebastian zog sie also an sich und fing an sie zu küssen ganz unangekündigt. Er glitt mit seiner einen Hand über ihren Hintern und während sie sich küssten drehten sie sich. Nach den ersten Augenblick wo sie sich küssten wußte Lyona nicht was sie genau machen sollte und fand es auch angenehm doch von dem einen zum anderen Augenblick fiel ihr Steven wieder ein, der das alles sah. Jetzt merkte sie wie sehr es weh tat, was sie falsch gemacht hatte und hatte ein furchtbar schlechtes gewissen. Sie versuchte Sebastian weg zu drücken, aber er wollte nicht aufhören und glitt mit einer hand zwischen die Beine. Es gelang ihr endlich ihn von sich zu schieben. „ Es geht etwas zu schnell. Lass uns doch nur Freunde seien." „Ich will dich nicht nur als Freundin sondern auch als meine Freundin. Ich will dich , jetzt und hier!" Lyona dachte einen Augenblick nach und in diesen Augenblick hatte sie ein starkes verlangen nach Sex. „ Komm wir gehen wo anders hin." Sie schaute ihn an und noch einen kurzen augenblick aus dem Fenster und sah Steven. Sie dachte wenn er sie jetzt sehen würde, wie sie mit einem anderen schlafen würde, würde er sie nicht mehr mögen. Sie dachte nicht weiter darüber nach ob sie Steven wirklich so zu verletzten und nahm Sebastian an die Hand. „ Ich denke wir sollten es nicht tuen. Ich habe vor kurzen erst mit meiner großen Liebe schluss gemacht und ich denke nicht, dass ich schon wieder soweit bin um eine neue Beziehung an zu fangen. Kannst du das verstehen?" „Auch wenn es mir schwer fällt und ich dich wirklich abgöttische finde, kann ich dich ja nicht dazu zwingen oder?! Es ist schon okey wir müssen nicht sag es ruhig, wenn du an mir interresiert bist. Komm wir gehen wieder runter Björn solange dort unten warten zu lassen ist nicht gerade die feine englische art." Lyona gab ihm einen Kuß nahm ihn an die Hand machte das Licht aus und ging mit ihm wieder zu Björn.
Steven wußte nicht das Lyona und der Mann an ihrer Seite aus dem Zimmer wieder runter gegangen sind und hatte nur gesehen, wie er sie sehr unfein angegangen hat. Steven machte sich in diesen Moment groé Sorgen um seine Lyona. Er rannte aus dem Haus rüber zu Lyona. Entlang des Pools wo Björn gerade am Wasser saß und ein Bier trank. Als Björn das merkte, das jemand wie ein wildgewordener Eber auf dem Weg ins Haus war sprang er auf und folgte ihm. „Hey du Spaken wo willst du denn hin?!" Erst jetzt bemerkte er erst wie muskulös der andere war und mit sicherheit auch stärker. Er Blieb stehen, „JA wenn du meinst renn ruhig rein ich halte dich nicht auf!" Steven rannte über der Terrasse hinein in die Küche wo Lyona und Sebastin völlig perplex standen und sich mit sicherheit frragten, warum er ins Haus rannte. „AMHHH, ja ... ehh... ihr seit in der Küche?" „JA das siehst du doch oder nicht. Magst du was trinken?" fragte Lyona etwas nervös. „Sag ma´wieso rennst du in Anniy Haus?" „ Ich habe gedacht... ahhh..." „Ja was hast du denn gedacht? Bist du irgend ein verrückter Fan von ihr?" „Ja kann man so sagen. Außer das ich nicht verrückt bin und noch keinen Film von ihr gesehen habe." „Achso du bist also ein Fan, der noch nicht einmal einen Film von ihr gesehen hat. SOSO..." „Tja so etwas soll es geben. Ich bin ein ganz besonderer Fan von ihren `Künsten`" sagte Steven mit einem lächeln auf den Lippen. Lyona schaute ihn etwas ärgelich in die Augen. „Sebastian du kannst schon mal zu Björn gehen. Du brauchst keine Panik haben ich kenne ihn." „Wenn etwas ist brauchst du mich nur zu rufen." Sebastian ging nach draußen. Lyona sah in die Augen von Steven und sah etwas völlig neues in seinen Augen was sie noch nie in seinen Augen gesehen hat. Sie hatte das Gefühl als konnte sie in seine Seele schauen. „Ich habe gesehen wie du uns beobachtest hast." „Ja es stimmt ich habe es gesehen. Ich habe auch gesehen wie er sich ungeschickt an dich rann gemacht hat. Ich habe mir Sorgen um dich gemacht." „Ich weiß..." es herrschte für Sekunden bedrückende Stille und Sie schaute auf den Boden. Sie konnte ihn nicht mehr ins Gesicht sehen. Ihr Herz wußte was sie begehrte. Er wußte wie sie Ihn begehrt. Lyona wußte nicht wie sie ihn sagen konnte was sie für einen Fehler gemacht hat. Vom Kopf her wußte sie genau das es besser sei nicht mit ihm zusammen zusein aber was sollte sie tun sie liebte ihn. Sie merkte es doch an jeden Blick den sie ihm gab. Sie wußte auch das Steven sie durchschaut hatte und genau wußte was sie fühlte. Sie war nie gut gewesen sich zu entschuldigen und zu gestehen, dass sie etwas falsches gemacht hatte.
Steven sah sie unentwegt an. „Sag doch was dich bedrückt. Du schaust mich nicht einmal an. Sag mir es doch. Bitte!" Er legte seine Hand sanft auf die Wange von Lyona. Sie wußte nicht was sie tun sollte. Sie war verzweifelt. Sie weiß doch das sie sich es nicht leisten konnte mit ihm zusammen zu sein und ihr Herz flehte sie an ihm zu sagen was sie fühlte. Ihr lief eine Träne über das Gesicht. Steven zuckte zurück und nahm sie anschließend in die Arme. „Was ist los so habe ich dich doch nicht kennen gelernt. Habe ich was falsches gemacht?" „Ja, ich habe dich doch gebeten mich in ruhe zulassen. Laß mich bitte los." „Warum sag mir doch was los ist in den letzten Tagen war es doch so schön mit uns und von jetzt auf gleich schmeißt du alles weg?" Lyona wurde schwarz vor Augen und sackte zusammen. Steven hielt sie noch in den Armen und so konnte sie zum Glück nicht hinfallen. Er legte sie sanft auf den Boden. Er war geschockt als er merkte wie sie in sich zusammen fiel. Lyona war nur für einige Sekunden am Boden als sie ihre Augen aufschlug. Sie hatte gehofft es sei alles nur ein böser Traum gewesen und Steven würde nicht dort sein.
Das erste was sie sah, war ein etwas verschwommenes Gesicht. Es war ein Schemenhaftes Gesicht, unscharf und sehr abstrakt. Es wurde in Sekundenschnelle schärfer und schärfer und ihr wurde klar wen sie sah. Es war kein Traum gewesen. Sie lag auf den Boden und Steven saß neben ihr auf dem Boden. „Wieso bist du noch nicht weg?" fragte sie etwas verwirrt. „Tja ich habe dich zum Glück noch in meinen sehr maskulinen Armen gehalten als du dein Bewußtsein verloren hat." Er sagte es sehr fröhlich und sehr von sich überzeugt. Sie stütze sich mit den Ellenbogen vom Boden ab und gab ihm einen Kuß und sagte das was sie die ganze Zeit zu verhindern sucht. „Ich liebe dich aus tiefsten Herzen du unglaublich gut aussehender kleiner Trottel!" Er sah sie mit einem Blick an den sie zuvor noch nicht kannte. Steven gab ihr eine Kuß auf die Stirn. „Ich glaube die Sauerstoffzufuhr zu deinem Gehirn hat doch gelitten ich und ein Trottel haben doch nichts gemeinsam." Sagte er gekünstelt. Sie lächelte ihn an. „Kannst du mir vielleicht vom Boden aufhelfen der ist mir doch ein bißchen zu kühl" Steven nahm ihre Hand und half ihr hoch. „Du bist ein bißchen verrückt oder?!" fragte er sie mit einem sehr charmanten Lächeln.
Lyona und Steven gingen zu Sebastian und Björn raus. In der Zeit wo Steven und sie drinnen waren war Janine schon angekommen und hat sich zu ihren Freund Björn gesetzt. Lyona und Steven gingen zu Sebastian und Björn raus. In der Zeit wo Steven und sie drinnen waren war Janine schon angekommen und hat sich zu ihren Freund Björn gesetzt. „Hallo Janine, na auch schon da?" Janine saß mit dem Rücken zu Lyona und Steven und als sie sich umdrehte und Steven sah fiel ihr Kinn ein Stückchen tiefer und konnte vor entsetzten nichts sagen. „Janine was ist denn los?" fragte Björn etwas verdutzt. „Da...da...das ist Steven McNealll! Oh mein Gott Lyona woher kennst du diesen ... diesen Gott!" „Janine komm wieder runter er ist mein neuer Nachbar. Hatte ich dir das nicht erzählt er wohnt jetzt nebenan. Und er ist... er ist... Ja was bist du denn Steven?" „Dein Freund?!" sagte er. „Ja er ist mein Freund." Janine sprang auf und rannte zu Lyona und umarmte sie herzlich. „Ich freue mich so für dich, für euch meine ich. Also du gehörst jetzt zu uns und kannst uns alle deine geheimsten Geheimnisse erzählen! Na dann fang mal an!" sagte sie mit großen leuchtenden Augen. „Ich denke ein anderes mal wäre besser."
Lyona ging zum Pool und drehte die Musik noch lauter auf.
Alle freuten sich ihres Lebens und redeten die ganze lange Nacht über alles mögliche. Der Morgen kam so schnell wie die Nacht gekommen ist und alle waren müde und gingen in das Haus hinein. Björn und Janine schliefen im Erdgeschoß links neben der Bibliothek und Sebastian alleine in einem Gästezimmer neben Janine und Björn. Lyona und Steven gingen in den ersten Stock des Hauses in ihr Zimmer. Lyona war schon sehr müde und Steven wie es schien nicht. Lyona legte sich schon aufs Bett und war schon kurz vor dem einschlafen als sich Steven neben sie auf dem Boden setzte und ihr die Hand auf den Rücken legte. „Kannst du mir verraten warum du so abweisend heute zu mir warst?" fragte Steven leise mit sanfter stimme. Lyona hatte die Augen noch nicht einmal aufzumachen versucht als sie leise vor sich hin stammelte, was Steven allerdings nicht verstand. „Bist du müde Ly?" Lyona wurde wieder etwas wacher und konnte jetzt wieder etwas lauter sprechen. „Sicher bin ich müde. Sonst würde ich ja nicht auf dem Bett liegen und meine Augen geschlossen haben, Schatz !" Steven kraulte ihr mit seiner Hand den Rücken und küßte sie auf den Nacken. „Sag mal warum du so müde bist, wir haben uns doch noch gar nicht „richtig" versöhnt?" hauchte er ihr ins Ohr. Lyona lächelte und drehte sich auf den Rücken. „Wir wurden doch heute unterbrochen wollen wir nicht da weiter machen wo wir stehen geblieben sind?" „Weist du das so eine Anspielung nicht nötig ist. Ich weiß doch was du denkst noch bevor du es weißt. Wußtest du nicht das ich hellsehen kann?" Beide lächelten sich an. Lyona schaute wieder in seine Augen und hatte das Gefühl als könne sie direkt in seine Seele blicken. Sie schien in den Bann seiner Augen zu fallen.
Sie dachte sie wäre verrückt sie begann etwas zu sehen was nicht da war. Sie hatte das Gefühl sie sehe in die Vergangenheit. Sie schloß die Augen. Für sie schien es Stunden zu dauern solange sie die Augen schloß. In Wirklichkeit dauerte es nur Sekunden. Sie sah wie er als Kind war mit wem er gespielt hatte.
Sie machte die Augen wieder auf und sah ihn wieder in die Augen. Jetzt sah sie nur ihn wie er sie anschaute, wie sie noch nie wirklich von einem Mann angeschaut worden war. Sie lächelte ihn an und gab ihn einen sehr innigen Kuß. Sie zog ihn aufs Bett. Sie flüsterte ihm ins Ohr wie Glücklich sie mit ihm sei und fragte ihn ob er nicht Lust hat mit nach Schottland zu kommen. „Wenn ich darf, sicher würde ich mitkommen. Ich will doch sehen wie du deinen Film machst." Sie konnte nicht mehr aufhören ihn anzulächeln und wollte auch nicht wirklich mehr schlafen. Steven legte sich neben sie aufs Bett und legte seinen Arm um sie. Lyona legte sich auf die Seite und schaute ihn an. Ihre Gesichter trennten nur ein paar Zentimeter. Lyona spürte den warmen Atem von Steven auf ihren Gesicht tanzen.
Lyona und Steven lagen noch zwei Stunden nur so neben einander ohne etwas zu sagen oder zu machen. Sie sahen sich nur an. Sie schliefen nebeneinander ein.
Am nächsten morgen lag Lyona mit dem Gesicht zur Wand und konnte Steven nicht mehr neben sich spüren, sie drehte sich um und sah wie Steven ihr vom Sessel aus beim schlafen zugesehen hatte. „Guten Morgen. Seid wann bist du denn wach?" „Noch nicht lange ich konnte nicht widerstehen dich anzuschauen, wie du noch in deinen süßen Träumen schwelgst." Lyona lächelte. Für sie war es komisch, wenn sie ihn ansah fühlte sie sich so glücklich. „Kommst du mal zu mir Steven?" Steven stand auf, ging zu ihr und legte sich neben Lyona. „Weißt du wie Glücklich ich bin dich zu kennen?!" sagte sie leise und gab ihn einen sachten Kuß auf seine Lippen. Steven´s Augen waren so faszinierend für Lyona sie schaute in seinen Augen. Steven legte seinen Arm um ihren Bauch und kraulte sie in der Seite. Er strich ihr über den Bauch. Er sah sie an und küßte sie. Lyona drehte ihn auf den Rücken und setzte sich auf seine Beine. Sie zog ihn sein T-Shirt aus und streichelte mit beiden Händen über seinen Oberkörper.
Erlegte seine Hände auf die Hüften von Lyona.
Die Tür von Lyonas Zimmer ging auf. „Lyona wo ist denn der... Oh ich wollte nicht stören ich kann ja selbst nach den Kaffee schauen wo er steht. Macht ruhig weiter und stört euch nicht an mir!" Janine war in das Zimmer geplatzt. „Der Kaffee steht rechts oben im Schrank neben der Spüle!" sagte Steven. Lyona fing an zu lachen und Janine wurde ganz rot und schloß die Tür als sie wieder raus ging. Lyona legte sich neben Steven der auch anfing zu Lachen. „Ich glaube wir sollten runter gehen Steven!" „Ich glaube auch."
Steven und Lyona gingen zum Badezimmer. Lyona hob die Hand hoch und legte sie auf Stevens Schulter. „Stop! Bis hier hin und nicht weiter!" „Oh warum denn darf ich dir nicht helfen beim duschen?" „ Nein darfst du nicht du darfst mir Frühstück machen, mein Schatz!" „Wenn sie es so wünschen my Lady!" er lächelte und ging mit bloßen Oberkörper runter in die Küche. Lyona Zog sich aus und ging unter die Dusche und drehte das Wasser erst mal an und setzte sich auf den Boden der Dusche und lies sich das heiße Wasser auf den Körper regnen. Sie ging die bevorstehenden Termine gedanklich durch. Jasmin wollte noch durchsprechen wieviel Ticket`s sie kaufen solle für den Flug und wann es alles anfangen sollte. Lyona stand auf und duschte zu ende, zog sich frische Sachen an und ging runter zu Steven und den Anderen.
„Ich wünsche euch einen schönen guten Morgen meine Freunde." Sie ging zu Steven hin und umarmte ihn. „Guten Morgen. Wie hast du geschlafen?" „Ach ganz gut!" Janine kam aus dem Cinemaroom zu den anderen in die Küche. Sie sah Lyona und Steven und wurde gleich rot. „Was ist denn mit dir los kleine Tomate?" fragte Björn seine Freundin. „Ich weiß was los ist!" sagte Lyona strahlend. Lyona brauchte sich nicht um zu drehen, um zu wissen was Janine für ein Gesicht machte. Janine sah Lyona nicht so fröhlich an wie man es hätte wissen sollen. Janine schaute sehr verstört zu Lyona und Steven. „Es ist nichts ich hatte mich eben nur verschluckt. Nicht wahr Lyona?!" „Sicher konnte man nicht übersehen." Lyona gab Steven einen kleinen Kuß auf die Wange und fragte gleich darauf ob ihr Frühstück fertig war. „Nein nur der Kaffee. Reicht das fürs erste?" „Sicher" sagte Lyona und holte sich eine Tasse Kaffee.
Alle fünf hatten gefrühstückt als es an der Haustür klingelte. „Ich gehe schon." Sagte Steven und ging zur Haustür und öffnete sie. Jasmin stand in der Tür und stürzte gleich in das Haus. Sie ging zu Lyona und setzte sich auf den Platz von Steven direkt neben Lyona und begrüßte sie erst mal. Steven folgte ihr bis sie an den Tisch angekommen war und sich auf seinen Platz setzte. „Steven dir macht es doch sicher nichts aus wenn du dich gerade wo andres hin setzten könntest. Oder?" „Ich hatte sowieso gerade zu ende gefrühstückt und muß wieder rüber um mich um meinen Hund zu kümmern. Also bis nachher Lyona wir sehen uns doch sicherlich noch." Steven drehte sich um ging noch mal nach oben in Lyonas Zimmer und holte sich sein Shirt drehte wieder um und ging zu sich nach Hause. Björn, Janine und Sebastian verabschiedeten sich von Lyona und bedankten sich dafür, daß sie dort schlafen durften. Jasmin und Lyona gingen in das Wohnzimmer setzten sich dort hin und tranken neben dem Gespräch eine Tasse Kaffee. „O.k. für wieviel Leute sollte ich denn die Motel Zimmer mieten?" „Ich denke für die übliche Anzahl von Personen. Wieviel waren wir denn letztes mal?" „Ich weiß das gar nicht so genau." Sagte Jasmin zu Lyona. Als sie sich geeinigt hatten ging auch Jasmin. Lyona war wie so oft schon in ihren Gedanken versunken. In ein paar Tagen sollte es schon los gehen und sie mußte noch so viele Dinge erledigen wie z.B. den Bediensteten in Schottland Bescheid sagen, dass sie bald das Familienanwesen besuchen und etwas länger dort bleiben würden. Kurz nachdem Jasmin gegangen war dachte sich Lyona sie könnte ja noch schnell zu Steven gehen und ihm sagen, wann sie nach Schottland fliegen würden. Lyona ging zur Haustür raus, sprang über Stevens Zaun und blieb vor der Haustür von ihm stehen und klingelte. Steven kam nur mit einem Handtuch um den Hüften an die Tür. Lyona sagte einen Augenblick nichts. Sie war wie in Trance bis Steven sie mit dem Finger an die Schulter an tickte. „Hmm... Ja... Steven hast du Lust mit mir joggen zu gehen?" „Wenn du Sport machen willst komm rein!" sagte er scherzhaft und mit einem lächeln auf den Lippen. Lyona lächelte zurück. „Komm doch mit ich mag nicht so gern alleine joggen gehen." Sie schaute ihn mit einen solchen Dackelblick an, dass er den Vorschlag nicht ablehnen konnte. „Na gut. Komm doch rein und setzt dich erst noch, wenn ich mich anziehe. Ich kann aber auch wenn du magst so mit dir laufen gehen." Wie es für Lyona nicht zu übersehen war, war Steven doch sehr gut gelaunt. Lyona ging in das Wohnzimmer und setzte sich zu Bud aufs Sofa. Sie streichelte Bud ein bisschen und wartete auf Steven. Steven schlich sich leise von hinten an Lyona an, als er fertig mit umziehen gewesen war. Als er genau hinter ihr stand beugte er sich übers Sofa und gab ihr einen Kuß auf den Nacken. Lyona erschrak sich diesmal nicht, da sie mitbekam, wie Bud seinen Kopf von dem Sofa anhob und hinters Sofa schaute. „Fertig können wir los?" „Aber sicher doch mein Engel!" Steven ging vor das Sofa und hielt Lyona seine rechte Hand zum aufstehen hin. Lyona hielt ihre rechte Hand Steven mit einem lächeln entgegen. Er nahm ihre Hand in seine und half ihr beim aufstehen und führte sie aus der Tür hinaus. Sie gingen gemütlichen Schrittes in den Wald und fingen erst da an zu laufen.
Erst war es ein leichtes joggen und einer von beiden überholte den anderen um zwei Schritte und so wurde nach kurzer Zeit das Tempo immer schneller und die Wege auch immer schmaler und kurviger. Die Wege die sie liefen führte immer tiefer in den Wald. Mit jeden schritt den sie taten wurde es dunkler und der Wegesrand wurde immer undurchsichtiger. Brombeerstreucher wucherten Meter hoch und rankten sich an den Bäumen empor zu den wenigen Sonnenstrahlen, die vereinzelt durch die dicke Blätterschicht des Buchenwaldes drangen. Lyona und Steven liefen jetzt auf einem graden weg. Am Ende dieses Weges war eine Lichtung und Lyona legte jetzt so zu sagen einen Spurt hin und überholte Steven ohne große Probleme. Sie zog wie der Wind neben ihm hinweg. Lyona wollte als erste die Lichtung erreichen. Steven wollte sich nicht von ihr so einfach besiegen lassen und fing gleich darauf an sein Tempo zu steigern. Er war kurz hinter Lyona als sie die Lichtung erreichte. Sie stoppte und ging nur noch. Steven lief bis zur Lichtungsmitte und stoppte da erst. Lyona Lächelte ihn an. Sie waren beide erschöpft. Durch den Spaß, den die beiden beim Laufen hatten, war die zeit wie weg geweht und es waren schon 2 Stunden vergangen als sie los gelaufen waren. Ihnen ist auf den Weg zur Lichtung nicht aufgefallen, dass der Weg wie es schien schon längere Zeit nicht mehr benutzt worden war. Der Wald schien wie eine Lärm freie Zone. Das einzige was sie in diesen Waldstück hören konnten, abgesehen von ihren eigenen Atem, waren die Vögel. Es war so ruhig, abgeschieden und hatte etwas vom Garten Eden. Lyona legte sich in das Gras und schaute in den blauen Himmel für einen Augenblick, dann schloss sie die Augen und lauschte den Vögeln wie sie ihr Konzert von den Bäumen hoch oben in den Kronen zum besten gaben. Steven blieb jetzt ganz stehen und schaute sich das Gesicht von Lyona an. Wie sie lächelte und glücklich schien, einfach da zu liegen und das Leben genoss. Lyona´s Lippen schienen in der Sonne Kirsch rot und es schien so als würde Tau auf ihren Lippen liegen. Ihre Lippen sahen verlockend aus. Steven sah wie sich ihr Brustkorb hebte und wieder senkte. Sie schien das Leben richtig ein zu atmen, so schien es Steven zumindest. Er ging zu Lyona und legte sich neben sie. Lyona drehte ihren Kopf zur Seite, wo Steven sich neben sie gelegt hat. „Eigentlich wollte ich dir vorhin an der Tür sagen wann es nach Schottland gehen sollte. Aber irgendwie war ich leicht abgelenkt von deiner leichten Bekleidung!" Sie lächelte als er sie ansah. „So so. Wieso denn das?" Sie drehte sich jetzt ganz um zu ihm und legte ihre Hand auf den Bauch von Steven. „Ist mir das denn zu verdenken, dass ich dann an etwas anderes denke?!" Sie glitt mit ihrer Hand unter das Shirt von Steven und kraulte seinen durchtrainierten Bauch.
„Und du konntest trotzdem wieder stehen nicht über mich her zu fallen?" fragte er schelmisch. „Ja das konnte." Sie strich mit ihren Fingernägeln über seinen Brustkorb und küßte ihn. Lyona setzte sich auf seinen Schoß als sich Steven aufrichtete. Lyona schaute ihn tief in die Augen und Steven wischte Lyona eine Haarsträhne aus dem Gesicht sanft weg und streichelte ihren Nacken sanft. Als Lyona sich vorbeugte um ihm sein Shirt wieder auszuziehen legte er seine Hände um ihre Hüfte und fing an, an ihren Hals links hoch zu küssen. Ganz sanft, nur eine leise Berührung seiner Lippen und ihre Nackenhärrchen standen aufrecht. Sie zog ihm das Shirt vorsichtig aus und küßte sich von Hals ein Stück abwärts und schaute wieder in sein Gesicht. Er küßte sie. Als er dies tat fing sie an, ein bisschen ihre Hüfte zu bewegen. Der Kuß war intensiv und Lyona hatte das Gefühl, als ob sie nicht genug von ihm bekommen könnte. Sie legte ihre Arme auf seine Schultern und er glitt mit seinen Händen unter ihren Shirt den Rücken hinauf. Durch ihre Hüftbewegungen konnte sie an dem Kuß merken, wie sehr sie ihn einheizte.
Sie hörte auf die Hüften zu bewegen nahm das Shirt von Steven und ging weg. „Hey was ist denn los?" Er sprang auf und lief ihr nach. Sie war relativ schnell weggelaufen und hatte sich schnell hinter einem Baum versteckt, so dass Steven sie nicht sehen konnte. „Lyona!" Steven blieb vor einem Weg stehen und schaute sich um. Das einzige, was er sehen konnte waren Bäume und Büsche. „Darf man dich jetzt suchen? Was ist denn wenn ich dich finde? Darf ich dich dann vernaschen?" Steven hörte weit hinter sich: „ Du hast recht, du darfst mich suchen und wenn du mich gefunden hast darfst du mich haben! Also fang mich!" dann hörte er nur noch rascheln. „Lyona ich weiß wo du bist und ich werde dich finden!" Steven sprintete los und in die Richtung, wo er das Rascheln gehört hatte und hatte Lyona gleich ins Visier genommen. Steven lief so, so dass Lyona ihn kaum bemerken konnte und sprang, als er sie sah direkt auf sie zu. Die Reaktion von Lyona war so blitzschnell, dass sie ihm noch einmal entkommen konnte. „Du fängst mich doch eh nicht!" rief sie Steven hinter sich freundlich zu. Lyona blieb einen Augenblick hinter einem großen alten Baum stehen, der nicht all zu weit von Steven entfernt war. Steven schlich sich wie eine Raubkatze an. Die Beute immer im Visier und er war genauso unauffällig wie diese Raubkatzen. Kein lautes Geräusch. Lyona lehnte sich an den Baum an als sie an die Stelle schaute, wo Steven sie beinah gefangen hatte. Sie war erstaunt ihn nicht zu sehen, da sie vermutete, dass er als er auf sie zu sprang hinfallen würde. Als sie vor ihm weggelaufen ist hatte sie nicht gesehen wie er sich auf den Boden abgerollt hat und im gleichen Augenblick wieder auf den Füßen landete und sich in Gebüschen in der Nähe von Lyona versteckte. Jetzt stand er direkt hinter ihr und hat sich mit seinen großen starken Armen an den Baum angelehnt und küßte Lyona jetzt direkt in den Nacken. Sie drehte sich um und stand jetzt mit ihren Gesicht direkt vor dem Gesicht von Steven. „Hab dich gefunden!" Kaum hatte Lyona ihn das sagen gehört küßte er sie innig und legte seine rechte Hand auf die Innenseite des rechten Oberschenkels und glitt ihn weiter hoch bis zum Hosenbund von ihr. Er hört kurz auf und schaute sie. Sie ließ sein Shirt fallen und legte ihre Arme um seine Hüften und kraulte ihn leicht hinten am Rücken an seinen Hosenbund. Er legte jetzt seine beiden Hände um ihre Hüfte und schob ihr Shirt hoch. Sie hob ihre Arme und Steven zog ihr das Shirt aus. Ein dunkel blauer Spitzenbh streckte sich ihm entgegen, der die Brust von Lyona noch verhüllte. Er fing an sie am Hals zu küssen und ging immer etwas weiter runter. Lyona schloss die Augen und genoss die sanften Berührungen von Ihm. Vor der Brust von ihr, ging er mit seinen Küssen wieder hoch zu den Lippen und küßte sie. Seine Hände wanderten über ihren ganzen Körper und sie genoss jede Sekunde, wo er ihr diese Berührungen gab. Außer den Shirts die sie ausgezogen hatten, waren sie noch angezogen. Beide genossen die Berührungen des anderen. Sie hatten zwar Lust mit einander zu schlafen aber ihnen reichte es sich nur zu berühren, den anderen zu schmecken, die Zuneigung in Gesten auszudrücken ohne ein Wort über die Lippen zu bringen. Sie schauten sich jetzt beide in die Augen und brauchten nichts sagen, sie wußten was der andere grade sagen wollte.
Wie sehr sich beide in diesen Augenblick begehrten war in der Luft zu spüren. Das Glück einander gefunden zu haben war den beiden aus dem Gesicht zu lesen. Beide strahlten eine wärme aus die den anderen zeigen sollte wie gern man ihn hat und wie sehr das gegenüber begehrt zu sein schien. Steven konnte man es nicht nur an dem Gesicht ablesen wie sehr er Lyona begehrte sondern an einer anderen Körperregion auch.
„Komm wir machen uns langsam auf den Heimweg. Meine Belohnung, dafür das ich dich gefunden habe, hole ich mir ein anderes mal ab. OK?" fragte er sie leise ins Ohr. Lyona nickte und gab ihn noch einen kurzen Kuß auf die Lippen und hob die Shirts gleich darauf auf und gab ihm seines.
Hand in Hand gingen sie den Weg zurück den sie gekommen waren. Da sie jetzt gingen und nicht liefen dauerte es doppelt so lange wieder nach Hause zu kommen und sie hatten genug Zeit alles für Schottland durch zu sprechen. Nach ca. vier Stunden in denen sie durch einen schönen wild gewachsenen Wald gegangen waren kamen sie zu Hause an.
„Hast du heute abend Zeit Lyona ?" „Nein leider nicht ich muß noch einiges für Schottland vorbereiten und ich muß noch einige Stellen in meinem Drehbuch umschreiben. Es tut mir leid. Falls ich heute doch noch Zeit finden sollte können wir ja schwimmen gehen. Du kannst mich ja von deinem Haus aus gut sehen falls ich im Pool sein sollte. Komm dann einfach rüber. Ok?" „Schade. Dann vielleicht heute spät abends." Steven gab ihr noch einen Kuß auf die Wange und ging dann nach Hause und Lyona ging zu sich Nachhause.
Lyona ging erst mal hoch in ihr Schlafzimmer zog sich bis auf die Unterwäsche aus und legte sich noch einmal für 2 Stunden hin, um neue Energie für die Überarbeitung von ihren Drehbuch zu bekommen. Sie schlief schnell ein.
Als Steven wieder zu Hause war ging er erst mal duschen, was er zuvor ja versucht hatte, bis Lyona vor seiner Tür stand. Er zog sich aus und stellte die Dusche an. Er schaute kurz bevor er in die Dusche ging in den Spiegel und sah sich lächeln. Zurvor hatte er sich selbst nicht lächeln gesehen, zumindest hatte er es nie bewusst mitbekommen. Seit dem er von seiner letzten Freundin verlassen worden ist war er nicht mehr er selbst gewesen. Er hatte sich auf seinen Job gestürzt um die Trennung von ihr zu verdrängen. Jetzt konnte er wieder lächeln. Es gab wieder jemanden, der ihn das gab, was seine flüchtigen Bekanntschaften nicht geben konnten. Liebe, Zuneigung und nicht weil er Berühmt ist, Geld hat oder ihnen Beruflich weiter helfen konnte. All das gab Lyona ihm durch ihre Gesten, durch ihre Blicke, die sie ihm schenkte. So schien es ihm zumindest. Er empfand es als ehrliche Reaktion auf ihn auf seine Persönlichkeit. Nicht auf das was er macht sondern auf die Art wie er ist.
Steven ging unter die Dusche und schaltete das Wasser auf heiß. Eine stunde stand er unter der Dusche und ließ es sich nur so auf seinen Körper regnen. Die heißen Duschtropfen rannen seinen Körper hinab. Er schwelgte in Gedanken, die wie es schien nur um Lyona gingen und wie froh er war sie kennen gelernt zu haben. Er dachte an die Situation im Wald. Hätte das jemand gemacht, der ihn ausnützen wollte. Würde das jemand machen, der ihn wirklich nur als Mittel zum Zweck benutzte. Nein. Es war aus Interesse an ihm zu verstehen. Sie schien ihn wirklich zu lieben. Steven war genauso erschöpft wie Lyona und legte sich nach dem duschen auch hin und schlief zwei Stunden.
Als Lyona aufwachte hatte sie von dem Aufenthalt in Schottland geträumt und dass eine Person aus ihrer Vergangenheit auftauchte und versuchen würde ihre Zukunft zu ruinieren. Sie war etwas verstört. Bei solchen Träumen hatte sie bis jetzt immer die Befürchtung gehabt sie würden eintreffen und diesmal schien es nicht anders zu sein. Das Schlimme daran ist, dass die meisten Träume wahr wurden und sie mußte auch gleich an Steven denken. Jemand den sie aus tiefsten Herzen möchte und nie wieder missen mochte und in Schottland wollte jemand ihre Zukunft aufs Spiel setzen. Für sie stand unmittelbar fest, das sich die böse Vorahnung auf Steven´s und ihre Zukunft bezog. Ihr stellte sich jetzt die frage wer ihr die Zukunft verbauen wollte? Sie wußte es nicht. Sie versuchte sich ab zu lenken und zog sich erst einmal an und setzte sich auch gleich an ihr Drehbuch und schrieb bis mitten in die Nacht einige Stellen um und las zum Schluß alles noch einmal genau durch um keinen Fehler hinterlassen zu haben und schaute ob alles zu einander passte. Es war manchmal gewesen, dass einzelne Sequenzen nicht zueinander passten und dies erst bei der Produktion auffiel. Bei dieser Produktion durfte nichts Schief gehen. Es könnte der Durchbruch für sie und ihre Crew sein. Sie vergewisserte sich drei bis vier mal und schaute immer wieder auf die kleinsten Details ob wirklich alles zusammen passte. Als sie es geschafft hatte ging sie zu ihren Kleiderschrank und holte sich ihren Bikini raus und zog sich um, nahm ein Handtuch aus dem Schrank und ging raus. Auf dem Weg durchs Wohnzimmer nahm sie noch eine CD aus dem Regal und die Fernbedienung für die Anlage am Pool. Sie ging Anschließend raus und schaltete die Anlage an. Als sie am Pool angekommen war, waren die Boxen und die Hauptanlage schon ausgefahren und sie brauchte nur noch die CD einlegen und anschalten. Sie legte das Handtuch an die Seite und stieg ins noch warme Wasser. Sie legte sich auf eine der Unterwasserliegen und lauschte den Jazzklängen. Sie merkte nicht wie Steven schnell ans Wasser kam und auch hinein stieg. Sie war noch ziemlich erschöpft von dem ganzen umschreiberei. Er stellte sich direkt neben sie und Bud lief auf dem Rasen herum. Steven streichelte ihr über die Beine. Sie schaute auf und sah das lächeln von Steven. „Du solltest nicht soviel arbeiten meine hübsche! Soll ich dich massieren?" „ Wenn du das gerne machen möchtest ich habe nichts dagegen." Sie lächelte ihn an und setzte sich auf. Steven setzte sich hinter sie auf die Liege und legte seine Hände auf die Schultern von Lyona und fing an sie zu massieren. Er fing an sie am Nacken an zu massieren und ging dann langsam die Wirbelsäule entlang nach unten. Während er das tat küßte er sie in den Nacken. „War heute doch ein bisschen anstrengend für dich, du bist ja völlig verspannt." „Dann helf mir mich besser zu entspannen." Sie lächelte und Steven merkte wie sie nach Hinten griff und ihn an der Talie streichelte. „Würde ich jetzt ja sehr gerne aber jetzt ist erst dein Rücken dran." Er küßte sie wieder in den Nacken und wanderte mit seiner Massage wieder aufwärts und ging nicht den Nacken wieder hoch sondern die Schultern. Lyona merkte wie sich die zugezogenen Verspannung wieder entspannte und die Massage wahre Wunder wirkte. „Und was hast du heute noch schönes gemacht Steven?" „Was soll man wohl machen wenn man joggen war? Ich habe erstmal geduscht und dann habe ich ein bisschen geschlafen und anschließend habe ich was gegessen. Bud wollte dann raus und ich mußte dann mit ihm auch noch mal raus. Und lass mich raten du hast die ganze Zeit über dein Drehbuch gehangen oder?" „Nein nicht direkt ich habe vorher noch geschlafen. Dann habe ich aber mein Drehbuch überarbeitet. Und jetzt könnte ich bei deiner Massage einschlafen. Das Kannst du hervorragend. Willst du mich nicht immer massieren?" „Klar doch wenn du mich dann auch massierst." Lyona drehte sich um und setzte sich auf seine Oberschenkel. „Sag mal was ist jetzt mit uns Steven? Was denkst du wie es mit uns weiter gehen wird." „Ich denke du wirst mit deinem Film den Durchbruch haben und wirst dann keine Zeit für mich haben. Bis dahin sind wir ein glückliches Paar, wenn du magst." „ Wenn ich mag?" „Ja nur wenn du magst. Oder willst du mich nicht?" „ Doch ich will dich am liebsten für immer an meiner Seite Wissen. Allerdings denke ich ob das alle so funktionieren kann ist eine andere Sache." „ Wieso sollte es denn nicht zwischen uns funktionieren." „Ich weiß nicht. Ich denke wenn du alles von mir weißt willst du nichts mehr von mir wissen." „Ich glaube es nicht. Ich liebe dich und ich möchte dich nicht mehr missen müssen. Und mit der Zeit lernt man doch auch die Macken des anderen zu lieben oder sehe ich das Falsch?" „ Nein ich denke genauso. Ich will dich auch nicht mehr weg geben. Ich liebe dich von ganzen Herzen auch wenn ich dir das manchmal nicht zeige. Ich will..." Steven kusste sie in diesen Augenblick und sie brauchte den Satzt nicht zu beenden. Er wußte was sie sagen wollte. „Wann geht es denn nach Schottland?" „ ich denke in zwei tagen werden wir alle fliegen. Das heist meine Crew, die Schauspieler und natürlich ich. Wenn du magst kannst du mit uns fliegen." „ Lyona wie würdest du es finden, wenn wir morgen schon fliegen würden, mit meinem privat Jet?" „Ich würde es klasse finden. Allerdings muß ich noch so viele Sachen packen und was ist dann mit Bud?" „ Bud lasse ich abholen und zu Freunden bringen. Ich helfe dir beim Packen und dann können wir morgen Abend schon dort sein." „ Ok. Also dann morgen." Sie küßte ihn. Steven nahm sie in den Arm und wollte sie nicht mehr los lassen, da er sich jetzt sicher sein konnte , was sie für ihn empfand und dass sie morgen schon mit ihm fliegen wollte bestärkte ihn nur im glauben daran, dass sie ihn mag. Lyona legte ihre Arme auf seine schultern und schaute ihn tief in die Augen. Diese Augen waren für sie das absolut größte was sie je gesehen hat. Diese Augen schienen die reine Wahrheit zu sagen. Als könnte dieser Mann, auf dem sie saß, nicht lügen könnte. Die Augen zeigten eine wärme, die sie noch nie bei irgend jemanden gesehen hat. Lyona war so glücklich mit ihm zusammen zu sein. Der Traum eines jeden Mädchens schien sie eingeholt zu haben. Einen Mann zu haben, der einen wirklich liebt und nie zu betrügen oder lügen zu könne. Einen Mann zu haben, den man nie kampflos aufgeben würde, der sich für sie entschieden hat. In diesen Augenblick dachte Steven genau dasselbe von Lyona. Sie saßen beide im Wasser. Wieder sahen sie sich nur an. Hin und wieder streichelten sie sich gegenseitig über den Rücken und küssten sich hin und wieder. Sie waren eine stunden im Wasser bis sie zu Lyona ins Haus gingen und Bud durfte auch ins Haus. Bud legte sich auf den Boden vor den Karmin. Lyona und Steven gingen hoch in ihr Zimmer und Zogen sich aus und legten sich ins Bett. Steven legte sich auf die rechte und Lyona auf die Linke Seite des Bettes. Sie legte sich ganz nah neben Steven und kraulte seinen Bauch ein bisschen. Sie sahen sich gegenseitig immer wieder lange und tief in die Augen. Lyona legte sich auf den Rücken und Steven auf die Seit und schaute Lyona tief in die Augen und streichelte ihr um den Bauchnabel und wanderte tiefer. Er streichelte sie zwischen den Beinen als er sie innig küßte. Er wanderte von den Lippen zum Kinn, dann zum Hals bis hin zur rechten Brust. Steven küßte ihre Brustwarze und knabberte nebenbei an ihr, er hörte auch nicht auf sie zwischen den Beinen zu streicheln. Lyona zog Steven auf sich und legte ihre Arme auf seine Schultern. Steven schaute sie an und küßte sie wieder auf den Mund. Sie fing an ihn am Nacken zu streicheln und wanderte den Rücken hinab bis zur Hüfte und ging an den Seiten hinweg runter zur Bauchpartie und streichelte in unterhalb des Bauchnabels. Steven wurde von Augenblick zu Augenblick erregter genauso wie Lyona. Sie drehten sich und Steven lag unter Lyona und sie setzte sich auf seine Oberschenkel und beugte sich zu Steven´s Gesicht runter und küßte ihn. Sie rollten sich wieder zur Anderen Seite und Steven lag wieder oben auf. „Ich liege nicht gern unten." Sagte Steven mit einem Lächeln und küßte Lyona. Er lag direkt auf ihr drauf und er fing an seine Hüfte kreisen zu lassen. Beide waren sehr erregt und liebten sich den Rest der Nacht und schliefen am frühen morgen nebeneinander ein.
Als Lyona wieder aufwachte lag sie in den Armen von Steven. Sie schob den arm von Steven zur Seite nahm sich das Bettlacken und wickelte sich darin ein und ging zum Fenster. Die Sonne schien durch das Fenster und strahlte sie grade zu an. Es war schon zehn Uhr morgens und sie stand nur mit einem Bettlacken eingewickelt am Fenster und schaute hinaus. Sie sah wie der Morgentau sich zum Himmel bewegte. Als sie so am Fenster stand und raus schaute wachte Steven auf und bemerkte wie Lyona nicht mehr im Bett lag. Er drehte sich zur anderen Seite und sah sie im Morgenlicht. Sie sah wie ein Engel aus, durch die Sonnenstrahlen die sie umgaben. Steven stand auf und ging leise zu ihr hin und legte seine Arme um sie. „Guten Morgen mein Engel!" Er schob ihr Haar an die Seite und küßte sie in den Nacken. Lyona drehte sich um und mantelte ihn in Ihr Bettlacken ein. „Guten Morgen." Sie strahlte grade zu. Sie wirkte irgendwie anders auf ihn. Sie wirkte, als ob sie im Einklang mit sich und der Welt sei. „Wann wollen wir denn genau fliegen Steven?" „Wie wäre es in drei Stunden?" „So früh schon?" Sie lächelte und er wußte das sie damit einverstanden war. „Du bist wunderschön Lyona. Wußtest du das schon?" Sie schaute ihn etwas ungläubig an. „Wirklich du bist es." Sie lächelte ihn wieder an. „Ich glaube, falls wir in drei Stunden fliegen sollten, sollten wir uns langsam fertig machen." Steven schaute sie immer noch liebevoll an. „O.k. Ich denke du hast recht." Er küßte sie und ging wieder zum Bett, wo an der Seite noch seine Shorts vom schwimmen lagen, zog sie an und ging wieder zu Lyona. „Ich komme in zwei Stunden wieder und helfe dir bei den letzten Sachen, die du einpacken möchtest bzw. mußt." Er gab ihr einen Kuß auf die Stirn und ging. Sie dachte an die letzte Zeit, die sie mit Steven gemeinsam verbracht hatte. Die Zeit mit ihm verging wie im Flug. Sie wollte so gerne die letzten drei Stunden in Deutschland mit ihm verbringen, ohne Stress, ohne Personen die stören. Sie zog sich an und fing an ihre letzten Sachen in den Koffer zu Packen. Ihre Gedanken kreisten jetzt ausnahmsweise nicht um den neuen Mann in ihren Leben. Sie war quasi in den Gedanken schon in Schottland am Set. Sie dachte an die Probleme die auftreten konnten und an diesen beunruhigenden Traum. Plötzlich aus heiterten Himmel kam ihr der Mann aus ihren Traum sehr bekannt vor. Es war Shawn, der Sohn des Stallwirten.
Damals vor zehn Jahren, als sie mit ihren Eltern in Schottland gewesen waren, hatte sich der junge Shawn versucht sie einfach so zu küssen. Dann fiel ihr auch noch ein, dass sie sich nie mit ihm wirklich gut verstanden hatte. Shawn war immer sehr aufbrausend gewesen und man konnte ihn immer bis in den Vorhof hören, wenn die Pferde nicht so wollten wie er wollte. Er hatte damals ständig den Fuß von einem Pferd auf dem seinem stehen und daher hatte er auch ständig schmerzen im Fuß also war er auch folglich nicht gut gelaunt und schaute immer griesgrämig drein. Allerdings gab es hin und wieder Situationen, die ihn ganz liebenswert scheinen ließen. Wenn Fohlen mit ihren Müttern auf der Koppel standen, hatte Shawn sie vom Gatter aus beobachtet. In diesen Situationen wirkte er ganz anders. Es schien fasst als hätte sich seine ganze Aura ins positive geändert. Es schien als sei er glücklich und er würde in solchen Momenten all die schlimmen Dinge aus seiner Vergangenheit vergessen. Seine Mutter war bei einem Autounfall gestorben und sein Vater zeigte nie offensichtlich seine Liebe zu seinem Sohn.
Das eine mal als Shawn am Gatter von den Pferden stand und die Fohlen beobachtet ging Lyona zu ihm. Shwan sagte mit gesenkten Kopf: „Diese Fohlen können sich glücklich schätzen ihre Mütter noch zu haben, die sie Pflegen, großziehen und ihnen alles wichtige beibringen. Ich würde alles dafür geben meine Mutter wieder zu sehen. Weißt du Lyona, wenn ich die Pferde so beobachte denke ich oft an meine Mutter sie hatte Pferde geliebt. Meine Eltern und ich sind damals eigentlich nur wegen Der Pferde hier hin gekommen. Meine Mutter sagte immer ´ Auf den Rücken der Pferde würde man eins mit der Welt werden ´ ich habe nie versucht zu reiten, die Illusion eins mit der Welt zu sein ist mir doch zu abstrakt. Er will schon eins mit der Welt sein, wenn sie so schlecht ist und alle lieben Menschen zu erst sterben lassen?!" Lyona wußte zwar was Shawn eigentlich meinte sagen zu wollen aber sie sagte nichts zu ihm und legte nur ihren arm um ihn.
Lyona schüttelte die Gedanken an Shawn ab und konzentrierte sich jetzt auf den Koffer und ging in Gedanken eine Liste ab, wo alles drauf stand, was sie nicht vergessen durfte. Es Klingelte an der Tür als sie die gedankliche Liste durch gegangen war. Steven stand mit gepackten Koffer vor der Tür. „Hey meine große ewig währende Liebe. Hast du schon deinen Koffer gepackt, oder soll ich dir bei den Rest helfen?" „Ich habe eben alles schon eingepackt. Können wir los?" „ klar schnapp deinen Koffer und wir können gleich zum Flughafen." Lyona nahm ihren Koffer und folgte Steven, zu seinem Auto wo er den Kofferraum öffnete. Steven nahm Lyona den Koffer ab und legte ihn zu seinem Koffer in den Kofferraum. Sie stiegen ins Auto und fuhren zum Flughafen. Lyona hatte zuvor alles mit der Fluggesellschaft geklärt und den Flieger gechartert.
Als sie an den Flughafen ankamen, war alles schon so vorbereitet, sodass sie nur noch in den Flieger steigen mußten. Lyona hatte den Flieger für den rest der Crew für morgen organisiert, sodass sie Steven erst noch ihr Anwesen in Schottland in ruhe zeigen konnte. Sie stiegen in den Flieger ein, setzten sich und schnallten sich an. Die Stewardeß kam und schaute ob Lyona und Steven sich angeschnallte hatten und ging wieder. Im gehen sagte sie noch zu den beiden : „ Sobald wir eine stabiele fluglage haben können sie sich wieder abschnallen und wenn sie irgendetwas brauchen sollten, brauchen sie nur nach Helen zu sagen und ich komme. Die Crew und ich wünschen ihnen beiden einen guten Flug!" Sie ging und zog am Schluss einen Vorhang hinter sich zu. „Steven ich muß dir noch etwas sagen. Auf dem Anwesen meiner Familie ist ein Stalljunge, dem du lieber nicht ansprechen solltest wenn du neben mir bist. Er könnte etwas aggresiv werden." „Mach dir keinen Kopf ich kann mich wehren. Aber wenn es dich beruhigt werde ich deinen Wunsch folgen und ihn dann nicht ansprechen. Wenn wir in Schottland angekommen sind muß ich dir noch etwas sagen." „ Ist gut. Ich bin noch ein bisschen müde. Ich denke ich werde noch ein bisschen schlafen. In der nächsten Ziet werde ich sicherlich nicht viel schlaf bekommen und da schlafe ich lieber ein bisschen vor." „In Ordnung meine Liebe. Lehne dich nur an mich und schlaf. Ich wache über deine Träume." Lyona lehnte ihren Kopf an Stevens Schulter und kaum als sie ihre Augen geschlossen hatte schlief sie ein.
Alles ist in schwarzes nichts gehüllt. Sie lag auf einem schwarzen Mamorboden. Als sie die Augen öffnete. Ein grelles Licht schien auf sie herrab. Sie hatte noch nie so einen Traum gehabt. Lyona konnte zu erst nichts sehen. Doch mit der Zeit wurde aus dem schwarzen nichts eine graue Landschaft. Alles grau in grau gehalten. Wie es schien stand sie auf einem Berg und schaute auf eine Klippe hinunter. Es war kalt und bewölkt. Dicke Regen Wolken zogen über sie hin weg. Der zug der Wolken wurde durch starken Wind begleitet. Hinter einem verdörrten Baum tauchte eine zierliche Person hervorr, die Lyona an sah. Sie schien zu lächeln. Es war aber kein freundliches wie sie es erwartet hatte. Die zierliche Person trug ein leuchtend rotes Ballkleid mit einer roten hauchdünnen Stola in der Hand. Das lange braune Haar wehte ihr ins Gesicht und nur die leuchtend grünen Augen und das rote lächeln konnte Lyona sehen. Der Wind der Lyona ins Gesicht peitschte brachte ein Flüsstern mit sich. „Deine wahre Familie wartet schon." Flüssterte der Wind in Lyonas Ohren. Als sie dies hörte sah sie wie sich die Lippen der unbekannten Frau bewegten. Die Frau drehte sich in richtung der Klippe die ein Stück von ihr links lag. Es schien als würde sie dorthin schweben, an den Rand der scharfen Klippe. Die Frau drehte sich noch einmal zu Lyona um und ließ sich dann in die Arme der tosenden See fallen. „ LYONA ..." Rief die Frau als sie fiel.
Lyona rannte dorthin wo die Frau als letztes stand und schaute hinunter. Sie sah die Frau nicht im Wasser schwimmen und das rote auffällige Kleid war auch nicht zu sehen. Aus irgendeinem Grund liefen Lyona Tränen über das Gesicht und ihr Herz fühlte sich an als wäre es in tausend Scherben zerbrochen. Ihr kam die Frau nicht bekannt vor aber sie merkte irgend etwas würde sie mit dieser Frau verbinden. Als sie sich die Tränen aus ihren Gesicht wischte sah sie Blut auf der Hand womit sie das tat. Sie weinte Blut. Der Wind peitschte ihr jetzt noch stärker ins Gesicht. Der Wind vermischte sich jetzt mit Regen. Die graue Landschaft wurde durchtränkt von den Regen. Plötzlich hörte der Wind auf Lyona um die Ohren zu Heulen und der Regen veränderte sich. Aus Wasser wurde Blut und alles was zuvor grau war wurde Rot. Lyona drehte sich um und sah wie alles in einem blutigen Meer zu versinken drohte. Plötzlich merkte sie eine eiskalte Hand auf Ihrer Schulter und Shawn stand hinter ihr. „Wir warten!"
Steven war erstaunt wie lange Lyona schlafen konnte, obwohl sie vor Kälte hätte aufwachen müssen. Im Flugzeug war es angenehm warm aber Lyona wurde mit der Zeit immer kühler, nicht wie sonst. Sonst wird sie wenn sie tief schläft warm, fast heiß. Dieses mal wurde sie kalt. Steven legte seine rechte Hand auf die Stirn von Lyona."Helen? Wann können wir uns abschnallen?" „Sir, Sie können sich in zwei Minuten abschnallen und sich dann an Bord frei bewegen." „So bald wir uns frei bewegen können geben sie mir bitte ein Kissen und zwei Decken. Danke." Steven war beunrihgt, dass Lyona so kalt war. Die zwei Minuten vergingen, wie Steven fand viel zu lange, und Helen kam mit dem Kissen und den Decken und legte sie auf das Sofa was neben Lyona an der Seite stand. Steven schnallte erst sich ab und dann Lyona. Er stand auf und nahm Lyona auf die Arme und legte sie dann auf das Sofa. Lyona schlief so fest, dass sie nicht merkte wie Steven Sie trug und auf das Sofa legte und sie warm zu deckte. Steven setzte sich oberhalb von den Kopf und streichelte ihre Stirn. „Ich will nur hoffen das du jetzt nicht so kurz vor deinem Film krank wirst. Bleib gesund. Ich werde mich um dich kümmern." Er küsste sie auf die kalte Stirn
Lyona erschrack als sie Shawn sah. Er sah anders aus als sie ihn in Erinnerung hatte. Er war größer und Muskolöser. Die schwarzen Haare bedeckten fast seine Augen und in dieser grauen Landschaft schien seine Haut noch blasser als sonst. Seine ganze Aura war anders. Mann hätte fast sagen können, dass es nicht Shawn sei, er sah anders aus aber Lyona sah vor Jahren auch anders aus. Shwan wirkte auf der einen Seite Bedrohlich aber Wie er die Hand auf Lyonas Schulter gelegt hatte lies auf etwas anderes schließen. Trotzdem rannte Lyona weg. Sie Lief über den Hügel hinweg, wo sie am Anfang gestanden hatte. Als sie hinter den Hügel gekommen war sah sie einen Friedhof. Es stand kein Zaun auf dieser Seite des Friedhofes, allerdings sah sie wo der Zaun war. Wenn sie hier weg wollte müsste sie an etweigen gräbern und Gruften vorbei, bis sie ihn verlassen könnte. Ein Zaun stand auf der anderen seite der Gräber und zog sich von dem einen Rand der Klippe bis zum anderen Rand. Wie es schien stand sie eben auf einer der Spitzen der Klippe. Es schauderte sie als sie sich umdrehte und Shawn wieder verschwunden war. „ES ist doch nur ein Traum mir kann doch gar nichts passieren." Es hörte auf Blut zu regnen als sie einen Schritt weiter auf den Friedhof zu ging. Durch die dicke dunkle Wolkendecken drang ein Sonnenstrahl und leuchtete in mitten des Friedhofes eine Gruft. Lyona ging langsamen Schrittes einen besplitteten Weg entlang an Gräbern mit großen Grabsteinen und Rosenbepflanzungen vorbei. Auf einigen Grabsteinen saßen große schwarze Raben, die ihr folgten. Als sie Näher an die beleuchtete Gruft kam sah sie, dass das ganze Dach der römisch angehauchten Gruft mit Raben besetzt war. An der Mauern der Gruft rankten sich Efeu und Rosen durchwachsen an der Wand hoch Die roten Blüten Stachen durch das Grün des Efeus. Wieder war nur ein Teil des gesehenen farbig alles andere war wie zuvor grau in grau keine Farben. Der Eingang der Gruft war mit einer Überdachung, die mit drei Säulen aufgestellt war. Es gab keine Tür zur Gruft. Die ganze Gruft schien aus Allabasta zu sein. Lyona ging immer näher. Irgend etwas schien sie an zu ziehen. Schließlich stand sie vor der Gruft. Es war still. Sie hörte nichts. Nicht das Meer, kein Wind, selbst die Raben waren Still und schauten Lyona nur an. Sie ging drei Stufen auf den Eingang der Gruft zu und sie blieb noch einmal stehen. Sie fragte sich wem diese Gruft gehörte. An der Wand war in den Stein gemeißelt ´McDavis` . Lyona drehte sich noch einmal um und schaute ob Shawn in der Nähe war. Aber es gab keine Spur von Shawn. Sie machte den ersten Schritt in die Gruft und Alle Raben Flogen auf einmal mit donnernden Geschrei auf. Lyona wunderte sich, dass sie sich nicht erschreckt hatte. Sie dachte nicht weiter drüber nach und tat noch einen Schritt. An den Wänden flammten Fackeln auf und wiesen Lyona den weiteren weg. Sie ging noch ca. fünf Schritte bis sie an eine Treppe ankam, die runter in die Gewölbe der Gruft gingn. Alles war staubig und ein modriger Geruch kroch ihr entgegen. Trotzdem hatte sie das Bedürfnis weiter zu gehen. Wieder flammten Fackeln an den Wänden auf, dieses mal an der Seite der Treppe. Sie ging langsam und bedacht hinunter und wich vielen Spinnweben aus, die von der Decke hingen. Es hallte wieder als sie die Stufen runter ging. Am ende war es Dunkel trotzdem hatte sie keine Angst und ging erst runter und blieb dann stehen. Wie sie es erwartet hatte flammten Fackeln auf. Sie stand jetzt in einem Großen Raum. Sie sah zwei Bänke aus Stein. Beider sehr staubig und mit Spinnenweben bedeckt. An der rechten Wand waren Tafeln mit verschiedenen Namen und Griffen angebracht. Die Tafeln, Die Griffe und die Schaniere der kleinen Türen waren weder staubig noch mit Spinnenweben bedeckt. Lyona drehte sich um, um den Ganzen Raum zu sehen. Als sie eben unten angekommen war , als es noch dunkel war, wußte sie schon, dass sie nicht alleine war. Als sie sich umgedreht hatte saß Shawn in einem schwarzen Anzug auf einer weiteren Steinbank und schaute Lyona an. „Möchtest du dich nicht setzten Lyona?" Sie ging langsam auf Shawn zu und setzte sich neben sie. „Wo.." „Wo du hier bist? Du bist in der Gruft der McDavis." „das weiß ich doch aber warum bin ich hier" „Wir haben schon auf dich gewartet. Es ist an der Zeit gewesen, das du in unsere Familie kommst. Es wird dich sicherlich nicht schockieren, wenn ich dir sagen muß wie hübsch du geworden bist. Ich meine du warst schon immer die hübscheste Frau der welt für mich aber jetzt kann ich es dir sagen, ohne das ich befürchten muß eine Hand von die in meinem Gesicht wissen zu müssen. Du bist hier in der Gruft meiner Familie. Ich bin Shawn McDavis. Wir sind seid Jahrhunderten ein altes Adelsgeschlecht aus Schottland." „ach komm schon Shawn. Eure Familie war adelig? Warum hat deine Familie für meine gearbeitet, wenn ihr blaues Blut habt." Ihren Spott kannte Shawn noch sehr gut immer wenn Lyona irgend etwas unangenehm war machte sie sich über ihn lustig. Windhauch strich die schwarzen dicken Haare aus Shawns Gesicht. Lyona Blicke in zwei tief schwarze Ausgefüllte Augen. Man konnte nur schwarz sehen, kein weiss. Seine Stimme wurde tiefer und hallte in den relativ großen Gewölbe wieder. „Glaubst du etwa wir würden so etwas sagen. Wer würde so etwas schon glauben. Es ist nicht so als würden wir kein Geld besitzen. Meine eltern glaubten damals es wäre besser so auf zu wachsen, als wenn jeder einen bedienen würde. Deine Familie bot mir damals ein Beispiel daran, wie man des Geldes verkommen konnte. Meine eltern wußten schon als ich klein war, das es besser wäre in einer guten Umgebung aufzuwachsen als in einer schlechten Gesellschaft. Sie konnte jedoch mein wahres ich nicht auslöschen. Mein Vater wußte damlas als ich geboren worden war, das ich kein normaler Junge seien würde und er wußte da auch schon, dass er nicht mein Vater sein konnte. Von Geburt an hatte ich bestimmte Kräfte. Ich konnte die Gedanken der Menschen um mich herrum hören. Auch deine Lyona. Ich konnte bei dir selbst das hören, was dein Unterbewusstsein anbelangte. Mit der Zeit wuchsen meine Kräfte. Damals, waren meine Mutter und deine Mutter gute Freundinnen, bevor wir beide geboren waren. In der Familie meiner Mutter und in der Familie deiner Mutter gab es alle Generationen Anomalien. Diese Anomalien konnten die meisten Generationen nicht überleben. Was du nicht weißt, einige in deiner Familie haben Selbstmord begannen als sie mit den Kräften nicht mehr zurecht kamen. Genau wie in meiner Familie. Ich weiß es ist für dich schwer zu verstehen aber nicht nur die Liebe für einander verbindet uns, sondern auch die Fähigkeiten, die wir von Geburt an haben." Lyona sprang auf und schaute Shawn unglaubwürdig an. „Wie kannst du nur sagen in meiner Familie hätte es Selbstmord gegeben, geschweige denn Fähigkeiten. Außerdem von welcher Liebe redest du? Ich liebe Steven! Ich habe dich nie geliebt und ich habe auch keine Fähigkeiten wie du es sagst. Die hatte ich nie und ich werde sowas auch nie haben!" „Schweig!" Shawn sprang nun auch auf und fasste Lyona am Oberarm. „Wie kannst du sagen ich lüge? Ich lüge nicht. Aber du wirst es mir noch glauben. Ich werde dich erwarten wenn du zum Anwesen fährst. Ich brauche dich. Die Menschheit braucht uns zusammen!" „Was für ein Unsinn. Ich träume nur und alles was du sagst brauche ich nicht mal in Erwägung ziehen ich bilde mir das doch nur ein. Sobald ich aufwache werde ich merken, dass ich mir nur alles eingebildet habe." „Lyona du wirst es noch sehen."
Steven strich Lyona über die Stirn und blieb unentwegt an ihrer Seite. Helen kam hin und wieder und fragte ob sie etwas brauchten, doch Steven lehnte ab. Er war etwas beruhigter als Lyona wieder wärmer wurde. Es verdutze ihn nur als Lyona im Schlaf Shawn sagte. Lyona schnellte erschrocken hoch und schaute ihre Hände und ihr Oberteil an. „Es war doch nur ein Traum." Dachte sie. Steven wäre fast vom Sofa gerutscht als Lyona sich so schnell aus dem Schlaf her raus sich hin setzte. „Hey Baby alles in Ordnung? Du wurdest während du schliefst eiskalt." „Ja ja alles in Ordnung Stev. Ich hatte nur einen Alptraum." „Kam in dem Traum auch Shawn vor?" „Ja woher weißt du das? Habe ich etwas im schlaf geredet?" „Du hattest nur Shawn gesagt. Dieser Typ beschäfftigt dich wohl sehr. Worum ging es denn in dem Traum?" „Schon gut. Es war ja nur ein Alptraum. Und den Großteil habe ich schon wieder fast vergessen. Warst du etwa bis jetzt die ganze Zeit neben mir?
 
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Kommentare  

Ob nun Absätze drin stehen oder nicht - es ist ein riesiger Schwachsinn - eine "unreife Mädchen Fantasie" die schlecht geschrieben ist. Sorry aber etwas besseres kann man dazu nicht sagen - das einzige was interessant wäre, wäre zu wissen was in der Psyche der Autorin abgeht und das Leben dieser - wenn man sowas schreibt.

Andrea (13.02.2007)

Hallo, ich habe einen Teil gelesen und der text ist schon recht interessant, aber werde mir wohl Zeit nehmen müssen. lg Sabine

Sabine Müller (19.04.2006)

Wenn du willst, dass der Text gelesen wird, solltest du dir die Zeit nehmen, Absätze zu erstellen. So ist MIR das zu anstrengend, sorry!

Middel (19.04.2006)

Im Original sind Absätze vorhanden. Dies ist noch nicht überarbeitet, da ich noch keine Zeit dazu hatte. Die 67 Seiten, ist nur ein kleiner Auszug.

LeeLan (15.09.2005)

UffUff!!!
67 Seiten und KEINE Absätze??? Bitte überarbeiten. Bitte Absätze, sonst liest man sich einen Wolf. Könntest du es bitte ändern?


Stefan Steinmetz (15.09.2005)

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