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Heimat Ade

Nachdenkliches · Poetisches
Leere Räume, kahle Wände,
der Blick nach draussen leer und trist.
Man schüttelt einmal noch die Hände,
abgelaufen ist die Frist.

Ade du Heimat schöne,
geliebt hab ich dich sehr,
ob ich mich dran gewöhne?
Abschied nehmen ist so schwer.

Gelebt hab ich hier lange,
so um die zwanzig Jahr,
vorm Neuen wird mir bange,
jetzt wird es also wahr.

Das Leben hat stets neue Wege,
diesen schlage ich nun ein,
wohin ich mich bewege,
wird mein Geheimnis sein.
 
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Kommentare  

So sehr ich über meine alte Heimat geschimpft habe
und froh bin, dass ich nun eine neue Heimat habe,
bekomme ich trotzdem manchmal noch heimweh.
Trotz allem hat man viele schöne zeiten dort erlebt.


Homo Faber (06.01.2013)

Sorry, war nicht eingeloggt

Sabine Müller (17.11.2008)

Hallo, vielen lieben Dank für den Kommentar und es freut mich, dass dir der Text gefällt. LG Sabine

anonym (17.11.2008)

Schönes Gedicht, gut geschrieben.
Da kommt ja gleich Heimweh in mir auf...


gedanke.in.ketten (17.11.2008)

Ja, das stimmt....Abschiede sind immer schwer, denke ich.

Kleine Meerjungfrau (01.06.2007)

"der Blick nach draussen leer und trist." => RS

"Ade du Heimat schöne,
geliebt hab ich dich sehr,
ob ich mich dran gewöhne?" => Kein Sinn für Rhythmus.

Wenn das Thema nicht so ausgelutscht wäre, hätte ich mich dazu durchringen können, dir dafür ein "Mäßig" zu geben.


Adlerauge (15.01.2007)

Cool ;-)

Sabine Müller (27.11.2005)

danke, ja, natürlich sabine, ich schussel. sorry.
du wirst es nicht glauben, ich heiße wirklich rosmarin.
lg
rosmarin


rosmarin (25.11.2005)

Hehe, aber wir vertehen ja Spass ;-) Aber heisse trotzdem Sabine ;-)))) Und du?
Rosmarin ist übrigens ein tolles Gewürz - das gibt dem Essen schliff - genau so, wie du deinen Gedichten - deswegen passt der Name womöglich so gut ;-)


omshantinahmashivaya (25.11.2005)

hallo, simone, es "holpert" nur noch ein ganz, ganz kleines bisschen. freu. das ist wieder ein einfallsloser holperkommentar. lol
lg
rosmarin


rosmarin (24.11.2005)

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