Kann mich meinem Vorgänger nur anschliesen. Ich verbinde den Text mehr mit der Gesellschaft als mit eigenem Empfinden. Ich sehe darin Deuschland, wie es langsam aber sicher Zugrunde geht. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt...
Wirklich gut, sowohl sprachlich als auch inhaltlich :)
Eine Frage bleibt bei mir allerdings offen: Bezieht sich das Gedicht nun auf dein eigenes Empfinden oder auf deinen Eindruck von der Gesellschaft an sich?
Das Spiel mit den Gegensätzen scheint dein Ding zu sein. Find ich gut, aber nicht so stark wie einige deiner andern Sachen.
Obwohl mich das positive und überraschende Ende schon fast wieder was anderes denken lässt ... ;)