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Provokation - jetzt erst recht!

Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
Es ist so ein wohlig wunderbares Gefühl, deine Wut zu spüren, wenn du diesen Text liest. Wie sie langsam in dir hochkriecht, wie in einem Barometer. Wie du deine Fäuste zusammenballst, deine Augen zusammenkneifst und mit den Zähnen knirschst. Im ersten Moment wirst du vielleicht sogar noch versuchen zu grinsen, weil dir meine fiese, dreiste Art gefällt. Aber das wird dir schnell vergehen, das weisst du selbst. Die Nackenhaare werden sich dir sträuben und deine Visage wird sich langsam aber sicher in purpurnes Rot färben. Besonders dann, wenn ich von dir gehasste Worte beim Namen nenne. Es wird Kribbeln in deinen Fingern, deine Hummeln im Hintern wollen heraus, du überlegst krampfhaft, wieder deinen Senf dazuzugeben, aber lässt es vorerst, weil das ja selbsicher und cool wirkt. Ja, dann fühlst du dich stark, freust dich, dass du standhaft geblieben bist. Du Kreatur, du Schattengespinst, Hauptdarsteller meiner Apträume. Ein Nichtsnutz bist du, ein Idiot und ein Feigling zugleich. Hat man dir keinen Anstand in die Wiege gelegt? Kein Niveau? Du Herumtreiber, du Schelm!
Wage es nicht mich zu reizen. Ich kenne jeden einzelnen deiner verletzlichen Punkte. Werde die Wut zur Not aus dir herauskitzeln, dir deine Schwächen offenbaren wie das rote, flatternde Tuch vor dem Stier. Ja, greif an. Los! Worauf wartest du noch? Gibs mir. Komm! Greif an, wenn du dich traust! Revanchier dich. Los!
CCHuber am 18.05.2006: Und mit diesem müden Palaver willst Du mich aus der Reserve locken? Für Deine kläglichen Worte habe ich noch nicht mal ein müdes Lächeln übrig. Menschen, die sich so künstlich aufplustern, haben doch selbst kein Profil mehr auf den Reifen. Schwach, meine Liebe, äußerst schwach. Ich soll`s Dir geben? Das hältst Du doch gar nicht aus, da rennst Du wieder schreiend und heulend zu Deiner Mamma und schimpfst und keifst über die bösen, bösen Menschen. Da langweilst mich, Du ödest mich an. Lass Dir was Besseres einfallen, vielleicht lasse ich mich dann herab und antworte auf Deine Provokation, die eigentlich gar keine ist.
Los, zeigs mir , was Du drauf hast. Kannst Du das Echo wirklich vertragen?
 
rosmarin am 18.05.2006: Heuchler
Mistkerl
Schmierenkomödiant
Das Feuer der Liebe
Hat einst uns verbrannt

Aus ist das Feuer
Heiß ist die Hölle
Du sollst darin schmoren
Feiger Sack

Und mit dir
Das gesamte
Höllenpack

Oh ja
 
sabine Müller am 18.05.2006: Her damit! Ich will starken Tobak. Manchmal ist wenig viel! Aber hier?! Nein, hier soll es nur so herabhageln. Donnerregen soll fallen. Begiess mich! Los! Raus damit. Wenn du mein Ego in den Keller pushen möchtest, dann musst du dir schon etwas Anderes einfallen lassen. Dein Lächeln und Schmunzeln ist wieder aufgesetzt. Wie deine Maske. Ein hämisches fieses Grinsen. Doch dahinter ein trauriges Gesicht. Der Schutzmechanismus hilft dir genau so wenig wie deine Fassade. Ich sehe sie langsam herabbröckeln wie der Putz eines alten Hauses. Du bist gar nichts! Gibs auf!
 
rosmarin am 19.05.2006: Sieben Schüsse sollst du haben
Sieben Schuss für dich allein
Sieben Schuss aus der Pistole
Beschissnes Heuchelschwein

Je einen in die Augen
Kalt wie des Himmels Blau
Dann einen in das Müffelding
Verdammte Lügensau

Zweie nun ins Schnüffelloch
Es tut mir schrecklich Leid
Du hast gesagt ich lieb' nur dich
Heut und für alle Zeit

Die letzten zwei noch übrig sind
Es ist noch nichts verlor'n
Dafür dass ich geliebt an dir
Deine Karottenohr'n

Und wenn du dann noch da sein sollt'st
Du Wabbelaffenarsch
Da fall'n mir deine Sprüche ein
Besonders der ...

Das war'sch

***

na, was sagsde nu?

richtig ausgekotzt?? *g*
 
rosmarin am 19.05.2006: owei, ick schäme mir richtich, heul
 
HomoFaber am 19.05.2006: Ich kenne diese Leute von deiner Sorte, aber du kannst nichts als große Worte sprechen, die du dir vorher mühsam aus dem Wörterbuch heraussuchen musst. Damit glaubst du etwas besseres zu sein, doch alle lachen über dich.
Du willst es mit mir austragen, komm nur her. Ich nehme meinen Baseballschläger, der unwirksam auf deinem Körper ist und sich nur mit deiner Seele misst. Angefertigt ist der Schläger aus bloßen Worten und trifft deine Seele am wunden Punkt. Du hast verloren, dein Spiel ist aus. Jeder sieht es, selbst ein Blinder mit Krückstock. Du bist ein Nichts, nein, du bist noch weniger als ein Nichts. Aber dennoch bist du nicht unnütz. Du kannst immer noch als schlechtes Beispiel dienen.
 
Sabine Müller am 19.05.2006: Verbal wirst du mich niemals besiegen können. Deine Schlagfertigkeit ist gleich Null. Genau so wie Du. Du meinst ich stehe als schlechtes Beispiel da? Olala! Da pass mal auf was du da sagst. Wer zuletzt lacht, lacht am Besten. Also habe ich schon gewonnen. Das was von dir übrig geblieben ist, ist ein Häufchen Elend. Lächeln kennst du nur aus dem Bilderbuch und von deine Mami, die dir ihr Mitleid heuchelt... Geb es doch einfach auf, es hat keinen Sinn mehr...
 
Sabine Müller am 19.05.2006: Ich nehme das Messer und werfe zurück,
zerreiss deine Seele, Stück für Stück,
tret ein auf dein Ego, im Saus und Braus,
lasse Frust und Wut heut an dir aus.

Ich nehm die Granate, schmeiß sie zu dir,
gefüllt mit dem Bösen, für dich, du Tier!
Gefüllt mit Worten, von Hass getränkt,
so wird sie in dir, deinem Herzen versenkt.

Und auch die Pistole, die wird heut bedient,
denn du, du hast es nicht anders verdient!
Soll pusten dir Ärger um deine Ohren,
dass du auf immer bist verloren!

Was ist mit dem Säbel, der hier noch steht?
Soll säbeln, dass Hören und Sehen vergeht.
Wie das seidene Tuch sind deine Gedanken,
werden zerstört, erstickt wie von Ranken.

Du Kreatur, du unholdes Wesen,
wirst nie wieder meine Texte lesen,
wirst dich fürchten und wirst dich grämen,
dich verstecken und ewig schämen.
 
Sabine Müller am 20.05.2006: MÄNNER ÄRGERN MACHT SPASS

Schon immer hatte ich Spaß daran diese in meinen Augen schwachen Mitmenschen zu ärgern. Das Ganze lässt sich wohl auf ein Kindheitstrauma zurückführen, als mich mein Nachbar im Badeanzug in die Brennesseln geschubst hat. Es brannte höllisch und mein Körper war geschwollen, wie von Bienen zuerstochen. Ein paar Tage später juckte es tierisch. Seitdem war es vorbei. Als Revanche stiess ich ihn eines Tages die Treppe herunter. Ich war ja selbst noch klein und wußte nicht, dass sich das nicht gehört. Ich sehe noch heute, wie er weinend auf dem schützenden Arm der Mutter hing. Dieser kleine Humbold.
Auch heute mag ich es, wenn Männer weinen. Das geschieht ihnen doch Recht! Ein Mann der nicht weint, ist kein Mann. Wenn ein Mann den sterbenden Schwan spielt, dann tut das richtig gut.
Wie kann man auch so eine Memme sein? Harte Schale, weicher Kern, ich wusste es doch schon immer!
Von lieblichen Neckereien bist hin zu hartem Tobak ist Alles erlaubt. Es macht einfach Spaß, Männer zu ärgern.
Am schönsten ist es wenn man sich im Eifer des Gefechtes befindet. Der Mann, der vor Erregung kaum noch Luft bekommt, wird dann einfach mal links liegen gelassen. Schliesslich soll man dann aufhören, wenn es am Schönsten ist.
Diesen Moment kann eine Frau ebenso geniessen wie einen Orgasmus. Schliesslich haben wir ja immer mehrere davon. Uns alles, den Männern nichts - so ist das Leben, so muss es sein!
Männer sind die Wesen über die sich am meisten lustig gemacht wird. Wenn sie mit einem Machogrinsen in ihrem getuntem Auto sitzen, sich wie ein Bauertrampel fortbewegen und sich auch noch so verhalte, wieder mal den Coolen raushängen lassen, faul in der Ecke liegen und und und. Ein Mann ist ein prima Aushängeschild für den Humor. Man lacht nicht über seine Witze, sondern über ihn! Ärgerst du auch gern Männer? Ok, willkommen! Aber dann stell dich bitte hinten an!
 
André Linke am 20.05.2006: Hinten anstellen? Man muss doch überhaupt nichts mehr machen - so als einigermaßen ansehnliche Frau.

Morgen für Morgen starren mich die verdreckten Bauarbeiter an und lächeln mir aufdringlich zu. Dabei sehen sie alles andere als gut aus. Der durchtrainierte Mann mit deinem schönen Lächeln ist weit entfernt. Sie reden über mich, die geile Schnitte. Ich kann es sehen, habe sie im Blickfeld. Aber ich lasse es mir nicht anmerken. Ich verziehe keine einzige Miene. Dieser Ablauf ist einfach zu abgekocht. Unbekümmert gehe ich weiter zur U-Bahn.

Mittag für Mittag grüßen mich die Kollegen mit übertriebenster Freundlichkeit. Man sieht sich tief in die Augen. Lange lächeln sie mich an. Jeder zweite von ihnen will mich in die Kiste kriegen. Ihre Blicke sind zu offensichtlich. Und das reicht mir schon als Genugtuung für den Moment. Ihren gierigen Blick, sie können ihn nicht abstellen.

Nachmittag für Nachmittag hupen mich Autofahrer an, pfeifen mir Machos hinterher. Jetzt schenke ich ihnen ein intensives Lächeln. Es ist nicht aufgesetzt. Ich freue mich über Komplimente. Ich bin stolz darauf. Nein, ich bin eingebildet und finde die Bestätigung geil, aber im Prinzip ist es ja nur das alltägliche, oberflächliche, einfallslose Geschwätz und Getue der Männer.

Abend für Abend werden mir Drinks und Eintritt spendiert, obwohl der Mann keine Gegenleistung von mir zu erwarten hat. Trotzdem ist er erfüllt. Ich lächle und rede freundlich mit ihm. Doch während ich mich über die erneut gesparten Euros freue, frage ich mich, wie man nur so bescheuert sein kann.

Nacht für Nacht gehe ich mit dem Gedanken ins Bett, dass die Männer es nur verdient haben, ständig verarscht und belächelt zu werden. Selbst das wiederum wird von ihnen falsch interpretiert.

Männer, ihr seid ganz schön bescheuert, albern, peinlich, ja, lächerlich, ihr handelt sinnlos und selbstlos zugleich, fühlt euch dabei doch so egoistisch und toll, wie ein Gewinner. Ihr seid so erschreckend voraussehbar. Aber hört bitte nicht auf damit, denn wir Frauen profitieren unheimlich gerne noch ein paar Jahrtausende davon. Also braucht ihr deswegen nicht zu weinen. Weint nicht! Bleibt Machos. Oder aufdringlich. Einfach nur Männer. Bleibt Männer. Bleibt so, wie ihr seid. So blöd. So, wie man euch kennt. Macht euch den ganzen Tag zum Affen, egal, ob wegen einer Frau oder wegen eurer Karre. Ich kann euch nicht ausstehen! Ich kann absolut nichts an euch leiden! Aber bleibt bitte so, denn ich habe viel davon. Nicht zuletzt einen amüsanten Tag.
 
Sabine Müller am 21.05.2006: Ich müsste eigentlich lernen, aber ich habe keine Lust. Mir steht es bis zum Kragen.

Heute ist mir einfach Alles egal...

Morgen kann ich immer noch anfangen, etwas zu ändern. Ja, Morgen! Immer wieder morgen oder nächste Woche....

Sollen sich die Nachbarn doch aufregen, dass frühmorgens polnische Musik durch die Wände schreddert. Ich brauche das jetzt. Ich muss nachts um halb zwei auch den Fernseher ertragen, den Papagei von nebenan und die schiefen E-Gitarrentöne von oben. Wenn der Nachbar wenigsten schön spielen würde. Jeden Nachmittag um die gleiche Zeit höre ich das Pling, Ping, Pläng, Äng. Wie wäre es mal mit "Smoke on the water" oder einem anderen Musikstück mit Niveau? Der holde Herr wohnt nun schon zwei Jahre dort und kann immer noch nicht spielen, obwohl er jeden Tag übt. Da habe ich ja in vier Wochen mehr gelernt.

Oder die altbackenenen Gedanken einiger Torschlusspaniker, dass man mal langsam heiraten sollte...Das geht mir auch tierisch auf den Senkel. Kommt Zeit, kommt Heirat. Es geht ins eine Ohr rein, aus dem anderen raus.

Chef kann mich auch mal tüchtig. Soll er mich doch feuern. Für unbezahlte Überstunden habe ich es nicht nötig, mich kaputt zu arbeiten. Bei dem Lohn. Pffft. Da bekommt man ja mehr, wenn man ein Mac Donald Klo putzt.

Wisst Ihr was? Ihr könnt mich doch alle mal.
Lasst mich doch einfach in Ruhe,
mein eigenes Ding drehen und gut ist.

Heute ist Alles egal,
es ist sowieso Alles egal!
 
Sabine Müller am 21.05.2006: Wenn dir wieder einmal die Welt auf den Kopf fällt,
alles schief geht,
du dich ärgern musst,
verletzt und traurig bist,
Stress hast ohne Ende,
du dich über Alles und Jeden aufregen musst,
dass Fass eindeutig überläuft,

dann denk dir einfach: "Scheiß drauf"

Ändern tust du sowieso nichts!
 
Wie soll es weitergehen? Diese Story kannst du selber weiterschreiben.
 
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Kommentare  

Sabine:
"Besonders dann, wenn ich von dir gehasste Worte beim Namen nenne." => Worte beim Namen nennen?
"Hauptdarsteller meiner Apträume." => Was'n das?
Inhaltlich: Was? Worum geht es eigentlich? Auskotzen, wie du es auch immer ein deinen Kommentaren zu negativer Kritik tust? Du kannst einem leid tun! Schnief!

CC:
"Ich soll`s Dir geben?" => Noch jemand, der das Apostroph nicht kennt. Was ist denn bloß bei euch los? Und das "du" wird in literarischen Texten kleingeschrieben.
"Los, zeigs mir , was Du drauf hast." => Inhalt lässt weiterhin auf sich warten.

rosmarin:
"Das Feuer der Liebe
Hat einst uns verbrannt" => Sie hat endlich einen Sinn drin. Prima.

Sabine:
"Donnerregen soll fallen. Begiess mich!" => Mit einem Regen aus korrekter RS? Würde ich tun, wenn ich nur wüsste, wie?
"in den Keller pushen möchtest," => Hä?

rosmarin:
"na, was sagsde nu?
richtig ausgekotzt?? *g* "
"owei, ick schäme mir richtich, heul" => Solltest du auch.

Homo:
"nichts als große Worte sprechen, die du dir vorher mühsam aus dem Wörterbuch heraussuchen musst." => Hallo? Ich denke, das sollte ein zusammenhängender Text sein? Hier überfliegt jeder augenscheinlich nur das Vorgegebene, denkt nicht darüber nach und setzt dann irgendetwas darunter. Das ist schwach!

Sabine:
"MÄNNER ÄRGERN MACHT SPASS" => Jaja, der Müll geht weiter. Von Literatur keine Spur.
"als mich mein Nachbar im Badeanzug in die Brennesseln geschubst hat." => Hihihi! Dein Nachbar hat einen Badeanzug getragen?
"wie von Bienen zuerstochen." => Welche Sprache soll das sein?
"Ein paar Tage später juckte es tierisch. Seitdem war es vorbei." => Ansonsten hättest du wohl auch einen Seuchenspezialisten aufsuchen müssen.
"Als Revanche stiess ich ihn eines Tages die Treppe herunter." => Mord verjährt nicht.
"wußte nicht, dass sich das nicht gehört." => Hahaha!
"wie er weinend auf dem schützenden Arm der Mutter hing." => Wie soll ich mir das nun vorstellen?
"Dieser kleine Humbold." => Wer?
"Schliesslich soll man dann aufhören," => Mit der RS!
"und sich auch noch so verhalte," => Fehler über Fehler.

André: (Übrigens, an Sabine: Das ist ein Akzent, und er gehört da sogar hin!)
"Ich verziehe keine einzige Miene." => Hast du mehrere?
"aber im Prinzip ist es ja nur das alltägliche, oberflächliche, einfallslose Geschwätz und Getue der Männer." => Jaja, das hat ein Mann geschrieben. Wissen wir.
"obwohl der Mann keine Gegenleistung von mir zu erwarten hat. Trotzdem ist er erfüllt." => Was?

Sabine:
"Sollen sich die Nachbarn doch aufregen, dass frühmorgens polnische Musik durch die Wände schreddert." => Bist du im falschen Text, oder warum wechselst du schon wieder das Thema?
"und kann immer noch nicht spielen, obwohl er jeden Tag übt." => Lass mich mal raten, in welchem Gitarrenkurs er war.
"Oder die altbackenenen Gedanken" => Tolles Wort!
"wenn man ein Mac Donald Klo putzt." => Was?
"Heute ist Alles egal,
es ist sowieso Alles egal!" => Jaja. Wie oft hast du das schon gesagt!
"Wenn dir wieder einmal die Welt auf den Kopf fällt," => Autsch.
"Ändern tust du sowieso nichts!" => Jaja. Schon bemerkt.


Adlerauge (30.01.2007)

Hallo, schon der Titel gefällt mir. Ebenfalls der Inhalt und die Beiträge der anderen Autoren.

Kleine Meerjungfrau (28.01.2007)

Hallo, Danke! Freut mich ;-) Einen schönen Tag noch, Gruß Sabine

Sabine Müller (21.05.2006)

Danke, Sabine! Hat mir Spaß gemacht. Hast dir ein gutes Thema ausgedacht. :-)

André Linke (21.05.2006)

Hallo Andre, dein Text ist eine Bereicherung! Danke! Gruß Sabine

Sabine Müller (20.05.2006)

Hallo, Danke, dass auch du deinen Saft dabei gegeben hast. Freut mich. Die Forsetzungen gefallen mir alle. Außer deiner, du Nichtsnutz *lol* Spaß beiseite. Gefällt mir gut, vor allem der symbolisch durch die Luft geschwungene Baseballschläger. Wie ein Schwarm von bösen bissigen Worten, die um des Feindes Kopf surren. hrhrhr. Gruß Sabine

Sabine Müller (19.05.2006)

So, hab jetzt meinen senf auch dazu gegeben.

Homo Faber (19.05.2006)

Guten morgen,

einfach nur genial. Hatten wir uns ja gestern schon drüber unterhalten, aber jetzt, wo ich es gelesen hab, gefällt es mir noch besser.
Auch die fortsetzungen gefallen mir.

lg Holger


Homo Faber (19.05.2006)

Herrlicher Text. Die Zugabe habe ich erst gerade gelesen! Gefällt mir gut. Entspricht genau meinem Geschmack ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (19.05.2006)

Hallöchen, Danke für "deinen Senf" ;-) Hehehe.
Ja, aus(k...) muss auch mal sein!
Gruß Sabine


Sabine Müller (19.05.2006)

ja, schön. so kann man sich mal so richtig aus(k...)lassen. *g*
grüßli zur nacht


rosmarin (19.05.2006)

Lol, herrlich, einfach herrlich. Hatte ich erst gar nicht bemerkt. Danke für den Beitrag! Gruß Sabine

 (18.05.2006)

Ein bisschen weitergeschrieben habe ich auch.
Schon bemerkt?


CC Huber (18.05.2006)

Hallo Christa,

ich glaube auch, dass es eher lustig ist als provokant. Ich bin halt eine Frohnatur...

Die Leute sollen sich richtig schön austoben und ausleben *lol*

Danke für Bewertung und Kommentar.

Grüßli Sabine


Sabine Müller (18.05.2006)

So, da kann sich doch Jeder mal so richtig auskotzen. Bin mal gespannt, wer sich noch traut.
Gute Idee, hab meine Lippen zu einem Grinsen verzogen.
LG
christa


CC Huber (18.05.2006)

Immer raus damit ;-) Besser hier, als zu Hause *lol* Gruß Sabine

Sabine Müller (18.05.2006)

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