Ich sage, ich habe Angst dich zu verlieren.
Du versprichst bei mir zu bleiben,
wann immer ich dich brauche.
Ich gebe die meine Hand und damit einen Teil von mir.
Doch du nimmmst immer mehr davon und hast nie genug.
Du willst ständig irgendwas von mir,
du schließt mich ein und beengst mich.
Und ich bleibe, warum auch immer,
trotz alledem bei dir.
Du tobst schnell, ohne jeden Grund,
verletzt mich so schnell und hart.
Du zürnst wegen vielen Worten,
die dich garnicht verletzten sollen.
Ich verstumme immer mehr,
ich weiß nicht mehr, was dich nicht verletzt.
Du wirst hart vor meinem Schweigen,
das du selbst verschuldet hast.
Du verlierst mich immer mehr,
an die Stille zwischen uns.
Und dennoch sage ich:
"Ich will dich nicht verlieren!"
"Ich liebe dich!"
Warum fragst du mich, flieh ich nicht vor dir,
wenn du doch selbst vor dir fliehen würdest.