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8 Seiten

Ratgeber für die Ehe Teil 2

Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
Es ist eines der elementarsten Geheimnisse der Natur, dass alles Lebendige ins Männliche und Weibliche aufgeteilt ist, und dass es immer eines Zusammenkommens bedarf, um ein neues Leben zu schaffen. Ausnahmen (Manche Insekten, Pflanzen etc.) bestätigen das Grundprinzip nur.
Beim Menschen (Ein paar Vögeln und Menschenaffen) geht dieses Zusammenkommen noch einen entscheidenden Schritt weiter, indem Mann und Frau sich nicht nur zur Erzeugung eines neuen Lebens zusammenfinden, sondern bereits in ihrem eigenen Leben zusammenwachsen.
Aber diese Einswerdung nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, da sowohl der jugendliche Mann und das Mädchen sich zunächst als „Normaltypus“ kategorieren und das, was beim anderen anders ist, schlicht als „verkehrt“ bezeichnen. Sie haben die Sicht aus ihrer eigenen Realität heraus und können diese noch nicht mischen oder eine andere Sichtweise akzeptieren. Sie suchen noch nach jemanden, der mit ihnen aus ihrer Welt heraus sehen kann. Nur ist es wichtig, einzusehen, dass es keine alleinige Sicht gibt und beide ebenso normal sind und zusammengehören wie zwei zueinander polarisierende Magneten. Dies ist Ergänzung.

Penisträger und Brustkrebsbekommende unterscheiden sich nicht nur in ihren körperlichen Merkmalen (Penis, Vagina, Brust, Flachbrust), sondern sie sind vom Fundament auf bis in die Einzelheiten verschieden, wie etwa ein Glas Urin und ein Glas Apfelwein. Es geht nicht um die Angleichung, sondern um die Ergänzung. „Gleich und gleich gesellt sich gern“ ist ein Schwachsinnssprichwort. Kein Mensch ist sich gleich. Manchmal gleichen sich winzige Auffassungen und diese werden dann (weil große Gefühle da sind, die dies wollen) aufgebauscht, aber mehr auch nicht. „Gegensätze ziehen sich an“ vergessen wir auch mal schnell. Auch dieser Spruch gehört eher in einen Schundroman.
Alles in allem geht es um Harmonie. Darum das der Wind die Wellen im Takt bewegt und keine Sturmfluten das Land zerstören.
Das wir räumlich sehen können, beruht darauf, dass unsere beiden Augen je ein wenig anders sehen. Bei der Ergänzung, die im Gehirn stattfindet schieben sich die Bilder übereinander und wir sehen plastisch. Hält man sich ein Auge zu, geht das nicht mehr. Dies ist ein guter Vergleich für das Zusammenleben von Mann und Frau im Eheleben.
Die Hauptaufgabe einer Frau besteht darin, Kinder zu gebären und zu erziehen und vorher natürlich möglichst viel Sex haben zu wollen um diese Aufgabe überhaupt realisieren zu können.
Deshalb hat sie eine große Beziehung zu allem Lebenden und wenn nichts Beseeltes im Umfeld ist neigt sie dazu Gegenstände als lebendig anzusprechen. Hiermit besitzt sie den Schlüssel der Fantasie.
Der Mann, der dazu berufen ist, die Familie zu beschützen und mit Kalorien zu versorgen, hat im Gegensatz dazu eine tiefgehende Beziehung zu Nichtlebewesen. Zum Beispiel: Staubsauger, Maschinen, Gummifrauen, Bälle, Videokassetten, Heftchen (schmutzige).
Deshalb neigt der Mann auch dazu, Lebewesen als Maschinen/Gegenstände anzusehen.

Die Frau erfasst Zusammenhänge im Ganzen und hat deshalb einen bewahrenden, oft bodenständigen Zug. Für Ihn hingegen ist alles aus Teilen zusammengesetzt; deshalb kann es auch wieder kaputt- und heilgemacht werden. Ein richtiger Mann will Bestehendes erneuern und verbessern, er ist ein Revoluzzer. Diese Fähigkeit, aufzubauen und zu zerlegen begründet seine Logik. Für ihn sind 2 mal 2 gleich 4, immer, immer, immer. Für sie ist 2 mal 2 niemals 4, sondern, je nach Umständen auch mal 3,9 oder 4,1. Deswegen befinden Männer Frauen meist als unlogisch, aber die Frau hat auf ihre Weise mit ihrer Mathematik Recht, denn jeder Biologe weiß, dass in der Natur 2 mal 2 nie genau 4 sind. Das ist nur in der Welt der unbelebten Dinge so, also der Welt des Mannes.
Ihre Person selbst erlebt die Frau auch ganzheitlich. Müdigkeit, Hunger oder schlechtes Wetter wirken leicht auf ihre Stimmung. Während umgekehrt seelische Einflüsse oft Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen usw. auslösen. Auch ihre Regel wirkt sich auf ihr Seelenbefinden aus und wird auch von ihr beeinflusst. Ein Mann belächelt die Situation und nennt Frauen in der Regel in der Regel „hysterisch“. Das körperseelische Zusammenspiel ist aber ein sehr zweckmäßiger Schutz und der Mann schaut da in die Röhre. Denn seine stärkere Trennung von Seele und Körper führt dahin, dass er schneller seinen Körper ruiniert. Er geht die tieferen Irrwege, weil er keine Brems-, und Warnvorrichtung hat.
Deshalb besitzt jede Frau eine Instinktsicherheit, die einem Mann fehlt. Gewisse dinge sind für sie selbstverständlich, die er mühsam errechnen muss und dann nur selten zu einem Ergebnis kommt. In Krisengebieten überleben Frauen nicht nur weil man sie fürs Vergewaltigen benötigt, sondern weil sie schneller als Männer reagieren, die stärker von den Berechnungen abhängig sind, die in ihren Köpfen starten.
Mangels Instinktsicherheit baut sich bei ihm ein unterbewusstes Minderwertigkeitsgefühl auf. Er sieht die Frau näher an der Erde, darin fest verwurzelt und sie kennt das Ganze, wovon er nur ein paar Teile erahnt.
Sie erlebt das Leben ganz dicht an ihrem Leib, im werdenden Kind. Die Frau ist da, um das Leben zu hüten, und zu geben; sie weiß, dass es vom Schicksal gegeben ist und wir es nicht nur durch unseren Willen zeugen können. Sie ist aufs Bestehende gerichtet und dafür setzt sie sich mit Haut, Haaren und Herz ein. Oft sagt sie: „Schau her, ich bin hier eine geile Sau, ich nutze mir das Schicksal und je hübscher um so freundlicher ist es zu mir.“
Hingegen der Mann, der eher nach außen revolutioniert, der seinem inneren festgesetzten Bild folgen und es durch alle Hindernisse hindurch verfolgen muss, der jederzeit nach Größerem und Besseren schaut, dieser Mann ist „wie ein Schornsteinfeger und jeder Tag ist ein neuer Schlot“.
Und das Schicksal legt die Schlote, mal mit mehr Ruß, mal mit weniger. Die Frau weiß dies, der Mann kann es nicht sehen.


Sieht man alle Faktoren auf einem Haufen, die zu einer fruchtigen Partnerschaft führen, dann scheint es natürlich eine sehr schwierige Aufgabe zu sein, den richtigen Partner auszuwählen. Gut, dass wir dieses Bauchgefühl haben. Wir müssen nur verstehen der Verliebtheit und auch den zu schlauen Vernunftsgrübeleien zu widerstehen. Müssen die Mitte finden und daran denken, dass man dem Kind was daraus entstehen wird einen guten Partner schuldig ist.
Wir wollen kurz die wesentlichen Punkte, auf die zu achten ist, andeuten.
Geilheit allein, insbesondere in Verbindung mit „Liebe auf den ersten Blick“, genügt nicht, um eine feste Ehe zu initiieren; sie sieht nur eine winzige Facette der Person, hinzu kommen mancherlei Projektionen eigener Wünsche und Hoffnungen. Die totale Liebe ist so etwas noch nicht und meist nicht von langer Dauer.
Arrangierte Ehen, Vernunftpartnerschaften oder Kastenanbandelungen (indische Art der Ehe um in eine höhere Lebensart zu wechseln) sind ohne Wert, wenn sie gegen die Geilheit gehen und keinerlei sexuelle Spannung gegeben ist.
Oft lernt man Paare kennen, die aus der Vernunft zusammenkamen und bei denen die Sexuelle Anziehung auch im Nachhinein wuchs, aber wer will schon so lange auf richtig guten Sex warten, die Frustzeit so lange auf den Fingernägeln kauen und sich schmerzhaft nach einem Orgasmus sehnen.
Jochen Flogel schreibt von der jugoslawischen Ehe:
„Auf spontane Liebe kann man sich nicht verlassen. Schon gar nicht, wenn man damit schon einmal aufs Herz gefallen ist. Deshalb wird in den Bars und Getränkehallen, unter Orchestermusik vom Tonband, ausgelost wer mit wem eine Familie zu gründen hat. Es handelt sich hier um eine Zufallsehe in der man miteinander füreinander zu arbeiten hat. Bis man sich liebt und wenn nicht; Kopf ab.“
Die Frau muss an ihrem Mann heraufschauen können. Es ist deshalb nicht gut sich eine größere Frau zum Weibe zu nehmen. Auch sollte sie nicht stärker, leidenschaftlicher, schlauer, erfahrener oder älter sein als er. Der Mann muss die Frau anhimmeln können. Deshalb sollte sie milde Güte verstrahlen, Feingefühl, Geschmack fürs Schöne und immer darauf achten, dass sie die gierigen Blicke ihres Ehemannes befriedigen kann.
Im Unterbewusstsein überlegt er sich, ob sie wirklich das „Herz“ einer Familie sein kann und sie fühlt nach, ob er der Anführer ist.
Zwei Ziellose oder zwei Zieleifrige sind nicht ehetauglich. Polarisierung heißt das Stichwort.
Man darf also nicht blind vor Liebe zu den Ringen greifen oder einen Partner durch die rosarote Brille verklären. Hüten sollte man sich auch vor Projektionen (Märchenprinz, Fickgöttin, Mutter, Vater, Schwester, Fernsehstar, Model, Expartner etc.)
Man sollte versuchen den Menschen so zu sehen, wie er wirklich ist und wenn man nicht zu ihm durchdringt ist es eben der falsche Mensch für eine Partnerschaft. Deshalb sollte man selbst sich dem Fasterwählten auch nicht nur mit Grinsefletsche zeigen sondern einfach so sein, wie man ist. Dazu gehört auch der Regen in allem Sonnenschein.
Unterschätzt werden meist die kleinen Dinge des Alltags. So zum Beispiel das Essen, die Kleidung, die morgendlichen und abendlichen Rituale. Die werden sich kaum noch ändern. (Die Liebe überwindet den Hades, aber schlechte Gewohnheiten bezahlen den Fährmann nicht)
Es ist vorteilhaft wenn man sich schon einmal in Wut und Streit gesehen hat; denn da zeigt sich der Mensch ganz anders. BöttcherbudenBoy sagt in seinem Buch „Habe die Ehre, habe die Ehe“:
„Ein junger Mann, der seiner Braut eine Kopfnuss gibt auf dass sich ihr Kopf spaltet und man das Gehirn sehen kann oder sich mit gegorenem Kuhurin hemmungslos vor ihr betrinkt, wird über ihren Charakterzüge mehr erfahren als in all den Liebesnächten vorher.“ Schon Adolf Hitler sagte: „Die Ehe ohne Liebe ist wie ein Hund ohne Eier oder vielleicht ein Mann mit nur einem, wobei er damit auch ganz prächtig zu Recht kommt.“
Aus Mitleid darf man sein Leben jemanden geben, aber man sollte ihn deshalb nicht heiraten. Eine Heirat aus Mitleid ist Blendwerk gefälschter Realitäten, die sich immer, immer rächt und zwar an beiden.
Man darf nicht heiraten, wenn man nicht im Schoß ein drücken, sehnen spürt wenn man an Nächte mit dem Partner denkt. Auch wenn die Vernunft noch so groß ist.
Man sollte auch nicht heiraten, wenn man sich einfach nur langweilt und es dekorativer finden würde, neben einem noch so ein Fleischstück, wie man selbst eins ist, zu sehen. Auch wenn sich die Vorlieben an einer ziemlich großen Kreuzung trennen sollte man es lassen. Und bloß nicht auf die Hoffnung vertrauen, dass man da irgendwie zusammen kommt. Geht nicht. Klappt nicht.
Entweder man ist am Anfang zufrieden mit den gemeinsamen Wegen oder man lässt es lieber.
Der zweijährige Wunderjunge Jambo sagte einmal zu seinen Eltern: „Ihr liebt Euch so, wie Ihr seid, aber Ihr kämpft darum, dass Ihr so werdet, wie Ihr euch haben wollt.“
Von MischMaschEhen zwischen Behinderten und Nichtbehinderten ist ganz abzuraten. Denn gewöhnlich orientiert man sich ja am Partner und so wird man zwangsläufig auch körperlich beeinflusst. Kein Wunder also, dass der eine und meist beide Partner dann deprimiert in ihren „Rollstühlen“ dahinsiechen und die Ehe daran stirbt.
Es gibt aber Ausnahmen, wo egal ist, ob der eine behindert ist oder nicht. Auf alle Fälle ist es wichtig, dass keiner von Beiden verheimlicht, dass er nur ein Bein hat oder nur über eine Maschine atmen kann. Ansonsten ist es uncharmant wenn es in der Hochzeitsnacht herauskommt. (Siehe hierzu das Buch von Keilan Uhlon „Ich hab acht Knochen weniger als Du“, oder das Werk von Karsten Exfroh „Das Wesen mit vier Rädern hat dafür mehr PS“).
Bei einer Umfrage unter MischMaschEheLeuten hielten sich die Befürsatzer und Ablehner ungefähr die Waage. Wenn doppelt soviel Mischehen geschieden werden als normale Ehen, so ist sicher die vorhandene Behinderung der Grund und nicht das Reden der umfeldseienden Leute.
Der Wunderjunge Jambo fordert für eine gute Partnerschaft vier gemeinsame Interessengebiete:

„Ficken

Familie gründen mit Kind (also nicht eine Familie gründen mit einem Kind, sondern eine Familie gründen und dann eins bekommen. Geht ja sonst nicht.)

Finanzielle Absicherung, Wirtschaftlichkeit

Gleiche Denk-, und Gefühlsweise

Untersucht man die Gründe, die zu einer Scheidung führen, so zeigt sich schnell, dass die Ehe nie gefährdet ist, wenn nur eines der vier Felder schwach entwickelt ist. Besteht auf zwei Feldern gar kein oder nur schwaches Interesse ist sie erkrankt.“

Gibt es Techniken, die es ermöglichen, die richtige Partnerwahl zu treffen?
Bisher ist so ein Test unter andrem möglich, durch eine Kopfschlagmethode (Beide schlagen mit der Stirn ein Brett kaputt und wenn sie genau die gleiche Stärke durchschlagen sind sie füreinander bestimmt.) oder durch einen 20-monatigen Trip ohne Geld durch Krisengebiete in Afrika und Nahost.
Aber auch natürlich durch ein nettes Gespräch bei der Eheberatung gleich nach dem ersten Date. Hier sieht man dann schnell ein, warum man sich zueinander hingezogen fühlt, aber eine Ehe ein Griff in die ungewaschenen Kronjuwelen beider wäre. Vielleicht kann man dadurch auch zahlreiche Bedenken löschen. Auf jeden Fall wird so ein Berater keine Garantie geben und, wenn es dann doch nicht mit dem Partner klappt, die verplemperte Zeit zurückerstatten. Da kann man lieber zum Wahrsager gehen oder Tarotkarten aus Flies gegen eine Klettwand werfen.
Nach Keilan Uhlon ist die Partnerwahl ein Resultat aus Genkonstellationen, Kindheitserlebnissen und Zufällen. Ähnliche Erbanlagen lagern sich gegenseitig an und dies wirkt sich bei krankhaften Anlagen verheerend aus. Die eigenen Erlebnisse lassen uns einen Partner wählen, der so ist wie man selbst (Narzissmus) oder einen, der im Gegensatz dazu steht (Unsicherheit, Komplexe). Oder man sucht sich jemanden, der einem Verwandten ähnlich ist (Inzestuöse, unterbewusste Zwänge) oder auch nicht (kein Bock auf Inzest). Kann aber auch sein, dass man einen Partner wählt, der den eigenen saldo-masochistischen Anlagen entspricht (evtl. Selbstbestrafung, Machtausübung).
Zufälle können mal mehr und mal weniger in die zwei Bereiche einfließen. Je mehr man auf sie achtet, um so mehr findet man von Ihnen. Zufälle sind keine Zufälle. Sie sind Eckpunkte, die uns auffallen, um die sich wichtige Dinge fädeln.
Je kopfklarer der Mensch ist, desto weniger rosabrilliert wird er den aufgeführten Wahlmotiven folgen müssen. In extremen Fällen hat die verwirrte Wahl das Scheitern der Beziehung eingeläutet. Im Zweifelsfall kann ein Psychologe solche Wirrungen in der Partnerwahl aufdecken und dann mit einem richtigen Steuerungssystem wieder zudecken.
In der Verlobungszeit beschaut man sich in großer Offenheit das gemeinsame Zusammenspiel und lernt sich noch besser kennen. Wenn unüberbrückbare Verschiedenheiten oder grübeltonnenwiegende Bedenken auftreten sollte man die Verlobung auflösen. Besser vorher als nachher. Eine Scheidung kostet nicht nur Geld, sondern Zeit und Nerven. Die meisten schlechten Ehen wären nie geschlossen worden, wenn man in der Verlobungszeit auf sein Gefühl gehört hätte. Deshalb sollte man vor der Hochzeit auch nicht miteinander ficken; so bewahrt man sich seine Freiheit. Könnte ja sein, dass man sich dann doch mal in einen Moslem verliebt und der dann bemängelt, dass sie keine Jungfrau ist und dann ist das Geweine groß. Außerdem kann die sexuelle Harmonie nie durch voreheliche Bumserei „getestet“ werden, sowenig wie man eine Heroinspritze ausprobieren kann.
Bei einer vernünftigen Überlegung und der grenzenlosen Liebe bleibt die Heirat eine große Entscheidung, ein Risiko, und ein Sprung in die Arme des Partners von dem man noch nicht weiß, ob er einen auch tragen kann. Wenn man sich einmal entschieden hat, denke man an Jambos Worte: „Ihr habt Euch aneinander gebunden; Ihr habt dann gewählt. Von jetzt an solltet Ihr niemand anderem mehr gefallen wollen sondern nur dem, den ihr gewählt habt. Na dann Prost.“
Auch nach einer falschen Partnerwahl kann die Ehe durch Zufall noch prächtig werden, wenn es einen Gott gibt und es ihm gefällt, sowieso. Es kommt darauf an, wie weit man bereit ist, sich dauernd zu ändern.
Der Gelehrte Keilan Uhlon vergleicht die Ehe mit einer rostigen Faustwaffe. Irgendwann wird sie zerfallen wenn man sie nicht putzt, sagt er, aber während andere sich damit erschießen, knallen andere damit in die Luft und jubeln. Manche jubilieren sogar, aber das ist selten. Außerdem kann man mit einer rostigen Faustwaffe auch wunderbar auf Amor schießen und ihm die Sache heimzahlen.
Na ja, das hat Uhlon gesagt. Wie auch immer.
 
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