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Singularität

Nachdenkliches · Poetisches
© nati
Die Grenze zwischen eins und zwei war verschwunden,
das Schmale wurde breit, das Lange kurz.
Und zwar von ganz allein, ohne triftige Gründe.
Nichts stand in Beziehung zu irgendwas,
Leben und Empfinden wurde in einen anderen Bereich gedrängt
indem alle zeitlichen Maße und irdischen Begriffe ausgewischt waren.
Und niemand wusste wer er war, gewesen war,
was er werden sollte
oder was geschah,
geschehen war,
Und was geschehen sollte.
 
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Kommentare  

Davon, dass man sich Rechtschreibung und Grammatik frei aussuchen kann hab ich noch nichts gehört, aber danke für die Aufklärung.

Middel (29.03.2008)

@middel
hallo? rechtschreibung.... schon mal was davon gehört, dass man sich in der poesie aussuchen kann, wie man was schreibt? und wenn du können mit einem n schreiben willst, dann schreibst dus eben mit einem n.
das ist doch das ding vom autor, wer keine ahnung hat soll lieber den mund halten.....


Sina-Antonia Bartneck (28.03.2008)

du solltest die Rechtschreibung überarbeiten

Middel (26.03.2008)

danke sabiene=)

nati (26.03.2008)

@ sina: ja da hast du recht.. vor allem regt das zum denken an, und fordert einen sozusagen auf, rauszufinden was dahintersteckt=)

nati (26.03.2008)

Fast wie ein kleines Rätsel. Das gefällt mir. LG Sabine

Sabine Müller (24.03.2008)

tja.. am schönsten sind eh die gedichte, die so viele metaphern haben, dass keine sau versteht, was du sagen willst

Sina-Antonia Bartneck (24.03.2008)

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