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Ein sanftes Lied der Melancholie

Nachdenkliches · Kurzgeschichten
© nati
Willenlos, schwach und erniedrigt, ein verabscheuungswürdiges Wesen,
So werfe ich mich vor der Gewalt, die mich beherrscht nieder.
Ein widerwärtiger Anblick ohne eigenen Wert. Ohne Bezug auf Einzigartigkeit.
Zu schwach zum Kämpfen
liege ich da. Ein Bildnis der Armseligkeit.
Für einen kurzen belanglosen Moment erblicke ich mich.
Lache mich aus.
Verspotte mich.
Reine, naive Tränen hat dieses Individuum nicht verdient.
Nur der Scham und der Demütigung ausgesetzt zu sein, leiden hinnehmen.
Schmerzen fühlen und dulden.
Als ein desolater Klang in meinen Ohren
lebt Die Hoffnung von der Schmach erweckt zu werden,
den Stolz zu reizen, um auch mal ein wenig Ehre schmecken zu dürfen, weiter.
 
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Kommentare  

ähm... was soll ich sagen... ich finds saugeil.... respekt ziemlich gut

Sina-Antonia Bartneck (04.04.2008)

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