286


1 Seiten

Ohne Worte

Poetisches · Romantisches
© Middel
Sprachlos verzaubert vom Spiel deiner Augen,
benebelt vom Hauch deines Duftes nach Zimt,
öffne ich meine Lippen, beginn an deinen zu saugen,
verbrenn fast im Feuer, das tief in mir glimmt.

Verführt vom Verlangen nach Nähe zu dir,
küss ich deine Wangen und sanft dein Gesicht.
Der vertraute Klang deines Herzens ist gefangen in mir
und ich singe dazu mein Liebesgedicht.
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Ein schönes Gedicht. Sehr sinnlich geschrieben. Gruß Sabine

Sabine Müller (31.03.2008)

Metaphorisch! Das Ganze geschieht ohne Worte, es spielt sich im Inneren des lyr. Ichs ab. Danke für den Kommentar!

Middel (23.03.2008)

Singen beim küssen dürfte etwas schwerfallen ;-). Kleiner scherz. Ein schönes liebesgedicht. Die form gefällt mir auch, soweit ich es beurteilen kann, wobei ich mich mit metrik und rhythmus nicht so gut auskenne.

Lg Norman


Homo Faber (22.03.2008)

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Alea  
Einmal umschulen, bitte!  
"Pete" oder Revanchieren mal anders  
Becker (Teil 7)  
Becker (Teil 6)  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De