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7 Seiten

TOPP – Der Ernst der Liebe, Teil 3

Romane/Serien · Romantisches
ZUSTÄNDE

Wie würde Chris wohl mit ihren Eltern klar kommen? Und warum fuhr er mit? Irma wollte schon nach der Zigarettenschachtel auf dem Armaturenbrett greifen, doch dann zögerte sie. Eigentlich hatte sie sich das Rauchen vor einem halben Jahr abgewöhnt, aber trotzdem hatte sie manchmal noch dieses Verlangen, meistens unterdrückte sie es, denn sie hatte Angst, dass sie wieder voll damit anfangen würde. Chris war da härter, er rauchte am Tag zwei bis drei Zigaretten, und er kam gut damit klar. Er hatte eben viel mehr Willenskraft als sie. Unwillkürlich musste sie lächeln. Chris, ihr Liebster, sie warf einen verstohlenen Blick auf ihn, natürlich sah er hinreißend aus, und sie erinnerte sich daran, wie sie wochenlang miteinander geschlafen hatten, ohne dem anderen irgendwelche Gefühle zu zeigen. Was für ein Schwachsinn! Sie schüttelte unmerklich den Kopf.
Sie fand es gemütlich und einschläfernd im Auto, und sie dachte über die vergangenen Wochen nach. Sie wohnte zwar bei Chris, aber sie hatte ihre eigene Wohnung noch nicht gekündigt. Es war bestimmt neu für ihn, mit einer Frau zusammenzuleben, und sie wollte ihm nicht allzu sehr auf die Pelle rücken. Es gab sogar ein Zimmer, in das sie sich zurückziehen konnte, es lag am Ende des Flurs außerhalb seiner Wohnung. Sie traf ihre alten Freunde und ermunterte ihn, das gleiche zu tun. Trotzdem verbrachten sie die meiste Zeit gemeinsam. Auch mit der Verwandtschaft lief alles bestens. Chris’ Schwester Irene liebte sie, und sie liebte Irene, Irene war so erfolgreich, so schön, so souverän... Und Chris’ Vater erst einmal, was für ein toller Typ, sie mochte ihn total gern!
Nur eines bereitete ihr Sorgen, nämlich das Verhältnis zwischen Chris und seinem Vater. Da war doch was faul, Chris verhielt sich seinem Vater gegenüber so unterwürfig, und der ließ keine Gelegenheit aus, an Chris herumzumäkeln. Konnte es sein, dass Chris’ Träume damit zu tun hatten. Möglich, aber wieso? Sie hatte keine Ahnung, sie wusste nur, dass Chris’ Mutter sehr früh gestorben war, und sie empfand das als schmerzlichen Verlust. Das war seltsam, denn normalerweise machte sie einen großen Bogen um die Mütter ihrer Freunde. Doch diese Frau hätte sie liebend gerne kennen gelernt, sie hätte sich mit ihr über Chris unterhalten und sich bei ihr bedankt, dass er da war. Na ja, halt so Sachen...

Wieder schaute sie Chris verstohlen von der Seite her an. Er fuhr äußerst konzentriert, und trotzdem schien er zu spüren, dass sie ihn ansah. Er lächelte und tastete mit der rechten Hand nach ihr. Und Irma fühlte tatsächlich ein Kribbeln im Magen, das war unglaublich. Sie ergriff seine Hand zärtlich, drückte einen verliebten Kuss darauf und sagte dann: „Hoffentlich sind die Betten im Gästezimmer nicht mehr so furchtbar wie früher...“
„Wie meinst du das?“ Er grinste.
„Die hatten so wahnsinnig weiche Matratzen, man versank einfach darin und tauchte nie wieder auf…“
„Mit dir würde ich gerne abtauchen.“ Er ergriff ihr Handgelenk, zog es an sich und berührte mit dem Mund ihren Puls. „Mit wem hast du die denn ausprobiert?“
„Was, wie, wen?“ Irma fühlte, wie seine Lippen ihren Herzschlag küssten, und sie blickte ihn wie hypnotisiert an.
„Na, die Matratzen!“ Chris ließ ihre Hand los.
„Ach die...“, ächzte sie schließlich. „Es könnte sein, dass es mit Oliver war, aber das weiß ich nicht mehr so genau. Wahrscheinlich hab’ ich’s verdrängt...“
„Und wer sonst noch wurde von den Matratzen verschluckt?“
„Niemand!“
„Aber Oliver doch?“ Chris warf ihr einen leicht ärgerlichen Blick zu. Irgendwie reagierte er auf Oliver immer allergisch, obwohl er doch gar nichts von dem zu befürchten hatte.
„Ich habe ihn nie mitgenommen.“ Das war die Wahrheit, keinen hatte sie jemals mitgenommen und sich also auch mit keinem auf die Matratzen gelegt. Hmmm, ihre Eltern würden ganz schön blöd gucken, wenn sie mit einem Kerl ankam, aber sie hatte sie ja vorgewarnt. „Ach Chris, ich weiß immer noch nicht, ob das gut ist.“ sagte sie nach einer Weile.
„Was denn, das mit den Matratzen
„Nein, nicht das Versinken“, druckste Irma herum, „sondern dass du mit zu meinen Eltern fährst...“
„Da du jetzt ja MEINE schrecklich nette Familie kennst, dachte ich, ich könnte deine auch mal kennen lernen.“ Obwohl sein Tonfall wie immer leicht spöttisch klang, wirkte Chris sehr ernst.
„Die ist ähnlich schrecklich wie deine...“, Irma fing an zu kichern. „Nimm dich nur vor meiner Mutter in Acht, die wollte immer schon einen Sohn haben...“
„Vielleicht kriegt sie ja noch einen...“
Irma schaute schnell weg von ihm, das Thema wurde ihr zu heiß, das ging so in Richtung Schwiegersohn. Im gleichen Augenblick fühlte sie, wie eine Welle von Übelkeit sie überschwemmte, irgendetwas kam ihr hoch, sie hielt sich automatisch die Hand vor den Mund und schluckte es wieder herunter. Widerlich war das!
„Bitte halt mal an!“ stöhnte sie gequält.
„Ach komm! So schlimm wird es doch nicht werden.“ sagte Chris amüsiert.
„Nein, nicht das! Ich muss kotzen!“
Chris warf ihr einen kurzen Blick zu, und ihr Anblick schien ihn zu beunruhigen. Sie war bestimmt käsebleich und sah furchtbar aus. Gott sei Dank hatten sie die Autobahn schon hinter sich, und auf der Landstraße herrschte nicht viel Verkehr. Chris konnte fast sofort anhalten, und Irma verschwand eilig im Gebüsch.
Sie übergab sich heftig, es war ein furchtbares Gefühl, und Tränen schossen ihr in die Augen. Es passierte nun schon zum dritten Mal, dass sie morgens und manchmal auch mittags kotzen musste.
Was zum Geier war das? Wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie denken, dass sie... Nein, so ein Quatsch, das war unmöglich.
Irma zog nachdenklich ein Kaugummi aus ihrer Hosentasche, echt super, unterwegs zu kotzen. Aber es ging ja schon wieder, sie hatte bestimmt was Falsches gegessen, oder es war ein Virus. In ihrer Firma grassierte im Moment so einer, fiel ihr ein. Na also!

~~~~~~~~~~~

Die Alten von Irma waren wirklich nicht übel. Ihr Vater erzählte lustige Geschichten aus dem Gemeinderat. Ihre Mutter sah immer noch sehr hübsch aus mit ihren fünfzig Jahren, und Irma ähnelte ihr sehr... Irma hatte natürlich recht gehabt, ihre Mutter liebte ihn auf Anhieb, und Chris, der sich normalerweise sehr zurückhaltend verhielt, ließ es zu, dass sie ihn liebte. Es tat ihm gut, und automatisch musste er an seine eigene Mutter denken. Er hatte sie nie gekannt, sie war kurz nach seiner Geburt gestorben, aber er wusste nichts Genaues. Er war bei seinem Vater auf eine Mauer aus Zurückhaltung gestoßen, als er das Thema anschnitt. Es hieß nur, seine Mutter wäre an einer plötzlichen Krankheit gestorben. Auch Irene wusste nicht viel, sie konnte sich nur verschwommen daran erinnern, wie die Mutter ausgesehen hatte und dass sie sehr lieb gewesen war. Chris hatte immer ein seltsames Gefühl, wenn er an seine unbekannte Mutter dachte. Etwas wie Schuldbewusstsein streifte ihn dann wie ein dunkler Schatten, aber das war irrational, und er verdrängte den Schatten. Und er wollte auch nicht mehr diesen Traum träumen, der ihn seit seiner Kindheit begleitete wie ein bösartiger Dämon. Allerdings hatte der Traum viel von seinem Schrecken verloren, seitdem Irma ihn in der Nacht zärtlich umarmte und seinen Schlaf bewachte...
Jedenfalls fand er Irmas Mutter sehr nett, und er ließ sich von ihr verwöhnen, mit Kuchen, mit Scherzen und mit Komplimenten.
„Wenn du so weiter isst, dann wirst du noch richtig fett werden“, meinte Irma spöttisch.
„Du bist ja bloß eifersüchtig...“
„Blödmann!“ Irma funkelte ihn empört an, musste dann aber lachen. „Komm’, wir gehen spazieren, ich zeig’ dir das Dorf!“
Sie nahm ihn bei der Hand und warf einen Blick auf ihre Mutter. „Ich entführe ihn dir jetzt. Kannst du das aushalten?“
Ihre Mutter lachte, und Irma zog Chris mit sich.

Es war kalt geworden, kein Wunder, es ging langsam aber sicher auf Weihnachten zu. Sie hielten sich an den Händen und schlenderten über die menschenverlassene Dorfstraße.
In den Vorgärten reckten sich noch einzelne Blumen empor, sie hatten sich noch nicht der Kälte ergeben, und es wirkte sonderbar, sie blühen zu sehen.
Über ihnen schaukelte die geflochtene Weihnachtsgirlande im Wind, und die winzigen Kerzen darin warfen flackernde Lichter auf die leere Straße.
„Ein schönes Dorf“, sagte Chris anerkennend und ließ seinen Blick über die stattlichen Gehöfte schweifen. Es gab sogar alte Fachwerkhäuser mit großen hölzernen Eingangstüren, gekrönt von dunklen Balken, auf denen in altdeutscher Schrift sinnvolle Sprüche eingeschnitzt waren.
„Ich liebe es!“ Irma umarmte ihn innig und flüsterte ihm ins Ohr: „Du solltest es mal im Sommer sehen, die vielen Blumen - und der Wald erst, es gibt da so Stellen...“
„Dann müssen wir im Sommer unbedingt hierhin fahren“, Chris zog sie noch enger an sich und küsste sie.

Als sie von dem Spaziergang zurückkamen, erwartete sie eine kleine Überraschung. Es war Besuch da, und zwar handelte es sich um Irmas Tante Lisa und ihren Mann Norbert, kurz Onkel Nobby genannt. Der Proff kannte Irmas angeheirateten Onkel Nobby, sie hatten zusammen studiert und mittlerweile auch wieder Kontakt zueinander aufgenommen. Deswegen wusste Onkel Nobby auch Bescheid über den Mann an der Seite seiner Nichte, und er schaute ihn neugierig durch seine dicken Brillengläser an.
„Das ist Chris!“ In Irmas Stimme war ein gewisser Besitzerstolz nicht zu überhören, und Chris schien das zu gefallen, er lächelte und begrüßte Onkel Nobby mit Handschlag. Bald darauf sah sie die beiden im Gespräch vertieft, es ging wohl um etwas Lustiges, denn Irma hörte sie laut auflachen.
„Was gibt’s denn eigentlich zum Abendessen?“ Sie wandte sich an ihre Mutter.
„Wir wollen grillen.“
„Grillen ist gut!“ Schade, dass schon Winter war, im Sommer hätten sie im Garten gegessen, ein großer Tisch stand dann mitten auf der großen Wiese, die von Obstbäumen umsäumt war, und in der Ferne konnte man die Berge sehen, deren Weiden und Felder von der tief stehenden Sonne angestrahlt wurden. Ein wunderbarer Anblick. Und genauso wunderbar war es, direkt aus dem Gemüsebeet zu ernten, nämlich frische Zwiebeln, Bärlauch und grünen Salat.
Aber jetzt fand sie es auch nicht übel. Sie saßen im Wintergarten, der angenehm geheizt war – es hatte etwas mit Sonnenkollektoren zu tun – und die bequemen Korbsessel passten perfekt zu den Palmen, die hier in großen Kübeln überwinterten. Alles sah wunderschön aus, und Irma war stolz auf den guten Geschmack ihrer Eltern.

Es war ein perfekter Abend, friedlich und schön, alle unterhielten sich gut, und Irma überlegte, wie Chris und sie wohl Weihnachten verbringen würden. Ganz alleine oder mit Freunden? Oder mit der Familie? Hauptsache sie war mit Chris zusammen. Ach Chris… Sie griff nachdenklich nach einem kleinen Lammkotelett, sie hatte zwar schon alles Mögliche gefuttert, aber sie verspürte immer noch Appetit. In diesem Augenblick wurde ihr wieder schlecht, und sie überlegte krampfhaft, ob sie aufspringen und zum Klo rennen sollte, aber sie tat es nicht, sondern versuchte, die Übelkeit zu bezwingen. Und dem Himmel sei Dank klappte es. Nicht auszudenken, wenn sie hier auf den Tisch gekotzt hätte…
Das war doch nicht normal! Sie fühlte sich so anders als sonst, das war keine Magen-Darmsache, das könnte fast... Auch ihre Brüste waren größer geworden und empfindlicher. Aber es konnte gar nicht sein, sie hatte doch die Spirale... Andererseits galt die Spirale nicht als hundertprozentig sicher, aber was war schon hundertprozentig sicher? Die Pille? Nee, auch die nicht. Irma fühlte sich verwirrt und ratlos, sie bemerkte nicht einmal, das ihre Mutter sie forschend ansah. Dann auf einmal kam ihr eine Idee. Sie könnte ihren Onkel Nobby fragen, der war Frauenarzt und müsste es eigentlich wissen.

~~~~~~~~~~~

Die Matratzen waren genauso weich wie früher, aber Irma spürte nicht viel davon, sie stand nämlich unter Schock. Das Gespräch mit ihrem Onkel steckte ihr immer noch in den Knochen. Es konnte nicht wahr sein! Während sie sich mechanisch auszog und dann unter das Federbett kroch, erinnerte sie sich an seine Worte: „Es kann durchaus sein, dass man trotz einer Spirale schwanger wird. Sie ist lange nicht so sicher wie die Pille – und ich hatte letztens einen Fall in meiner Praxis...“ Das hatte Nobby gesagt. Na super! Irma war das Blut in die Wangen geschossen, und sie kriegte kein Wort heraus, was ihren Onkel wohl ziemlich verwunderte. Aber er ließ sich nichts anmerken und machte auch keine blöden Anspielungen. Er war wirklich ein toller Mann, sensibel und rücksichtsvoll. Tante Lisa hatte viel Glück gehabt, ihn zu kriegen.
„Was ist denn los, Haselmaus?“ Chris beugte sich ihr herüber und nahm sie in die Arme. Irma war immer noch so betäubt von den Offenbarungen ihres Onkels, dass sie wortlos ins Dunkel starrte.
„Ach komm’, sag’s mir“, Chris küsste sie auf die Stirn. Sie entspannte sich ein wenig und versuchte zu vergessen, dass sie eventuell... War bestimmt alles nur Einbildung.
„Ich musste nur an früher denken“, sagte sie leichthin.
Außerdem wollte sie ihn, sie wollte seinen Körper spüren, wollte ihm Freude bereiten, wollte ihn schmecken, küssen, überall...
Langsam begannen ihre Hände an seinem Körper entlang zu streicheln, sie glitten tiefer und berührten ihn sanft. Er atmete heftiger, als sie die Bettdecke etwas beiseite schob. Sie streichelte ihn mit ihren Händen, und sie streichelte ihn mit ihrem Mund, sie küsste jeden Zentimeter seiner Haut, fing an seiner Stirn an, küsste sich über seine Lippen hinunter zu seinem Hals und schließlich zu seiner Brust. Verschwand schließlich ganz unter dem riesigen Federbett und widmete sich tieferen Bereichen. Es war genauso schön wie seine Lippen oder wie alles an ihm. Er schmeckte so gut, und sie liebkoste ihn intensiv, bis er förmlich explodierte.
„Es ist kalt, nicht wahr?“, flüsterte sie, während sie sich an ihn schmiegte. Das stimmte, die Heizung im Zimmer war aus.
„Nicht wirklich...“ Er küsste ihre Brüste, es war wundervoll, es war noch intensiver als sonst. Woran lag es? An ihren Brüsten? Oh Gott, nein! Sie waren wirklich empfindlicher geworden – und auch üppiger. Hatte er es bemerkt? Offensichtlich nicht, und das war gut. Irma fühlte, wie ihr Körper unaufhaltsam auf seine Küsse reagierte, und die blöden Gedanken lösten sich in Luft auf.
Chris schaffte es immer, sie alles andere vergessen zu lassen.

Fortsetzung hmmmm....
 
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Kommentare  

ich habe auch so meine zweifel, alles deutet darauf hin, dass es nicht gut geht, gelinde ausgedrückt... ;)) hatte ich übrigens schon erwähnt, dass es ziemlich dramatisch wird?
lieben gruß an dich!


Ingrid Alias I (14.05.2010)

Das ist jetzt so eine Frage, ob Chris wirklich alles gefallen wird, was demnächst auf ihn zukommen wird. Mit Irmas Eltern scheint er sich ja zu verstehen, doch er scheint Erlebnisse in tiefster Vergangenheit gehabt zu haben, unter denen er wohl jetzt noch zu leiden hat - wenn auch nur unterbewusst. Bin gespannt wie das noch werden wird.

Petra (13.05.2010)

tja, ob chris sich drüber freuen wird, falls denn.... mal gucken. ;)
danke fürs lesen und einen lieben gruß


Ingrid Alias I (13.05.2010)

Oho, Irma wird doch wohl nicht...? Aber ich denke mal, dass sich Chris darüber freuen würde. Na, mal sehen wie es weitergeht.

doska (12.05.2010)

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