Bevor hier wieder ein paar Anmerkungen kommen:
Ja ich weiß, dass das mit den Silben noch nicht so geklappt hat.
Und ja, die Grammatik stimmt auch hin und wieder nicht, hat aber anders nicht gepasst.
Schweiß trat ihm auf die Stirn,
Als er sich ins Zelt begab,
Vor ihm stolzierte der,
der sich an der Stille lab.
Majestätisch ohne gleich,
seine Knie wurden weich,
Nahm die Peitsche in die Hand,
ging ganz langsam an der Wand.
steht‘s belauert von starren Blicken,
Von den Reihen , Menschenmassen,
sich nicht vom einen abwenden lassen,
dessen Zähne leise klicken.
Hoch die Peitsche, wieder runter,
steht‘s wachsam, immer munter,
Der König vor ihm, kein Entrinnen,
den Kampf, der Kämpfe, er gewinnen.
Konzentriert und angespannt,
durch die Stille noch ein Knall,
und die Menge johlt und schreit,
von der Stille sie befreit.
Geduckten Hauptes kehrt der König,
zurück des Käfigs, voller Schmach,
Der Dompteur wird laut bejubelt,
geht nun auch in sein Gemach.
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Der König ist also der Löwe, der sich vor der Peitsche des Domteurs zurück ziehen muss.Ein bisschen stört mich dabei das Wort lab, weil es so etwas als Formulierung nicht gibt. Hänge doch ruhig noch ein "t" ran. Das würde mir besser gefallen. Ansonsten nicht schlecht. Du beschreibst hier eine kleine Episode aus dem täglichen und doch aufregenden Leben. Das hat mir gefallen und darum grün für dich.
Petra